Ein Funke Mut

 

16. März 2017

Auf den Spuren von Lanaras Familie

Ausgehend von Drakwall reisen die Helden mit einer Karawane, die Richtung Herathis unterwegs ist, Richtung Midstad. Der Frühling hat hier schon Einzug gehalten. Irgendwann verlassen die Helden die Karawane und ziehen Richtung Darmoor. Nach 12 Tagen ist dann der erste Ort in Nord-Midstad erreicht: Weidling. Joridann will erst einmal alleine in den Ort, um sich nach der Familie von Meli und Lanara zu erkundigen, doch findet er raus, dass die Familien, die damals geholfen haben, umgebracht wurden. Weiter geht es nach Föhrenberg, dort war der Onkel Lanaras zuvor, hier erfahren die Gefährten, dass der Wirt in Velsing wisse, wo er hingegangen sei. In Velsing versuchen sie, Kontakt mit dem einarmigen Wirt aufzunehmen. Dazu betreten Sursuliman, Alamea und Joridan gemeinsam den Ort, sicherheitshalber in der Nacht, um nicht weiter Aufsehen zu erregen. Die Taverne ihres Interesses hat in der Tat Gäste, an einem Tisch sitzen noch vier Leute, die keine Midstader sind. Joridan spricht mit dem Wirt. Er erfährt von ihm, dass er selbst Coorino bestattet habe. Der Onkel des Bauern Hilmer (der Vater Lanaras) heiße Hans Harman und sei zu seinem Freund Gero Wertling gegangen, der bei Rotweiler in der Baronie Rotfurt lebe. Das sei eine bis eineinhalb Wochen entfernt. Der Wirt fügt hinzu, dass Hans gesagt habe, er wolle etwas machen, was er schon lange nicht mehr gemacht habe.
So heißt das neue Ziel also Rotfurt und die Gruppe bemüht sich, nicht in Midstad aufzufallen. Da dies für eine Gruppe mit zwei Vargen und zwei Gnomen nicht so einfach ist, wählt sie tagsüber eine Route abseits der Wege. Tibor übernimmt hier die Führung und auch die Jagd ist erfolgreich, findet die Gruppe doch genug Nahrung für die Reise. Schließlich erreichen die Gefährten Rotweiler, wo gerade inmitten von einem Dutzend Häuser ein Volksfest stattfindet.

23. März 2017

Es ist später Nachmittag und die Gefährten beschließen, sich das Volksfest anzusehen. Es wird allerlei geboten: Schweinefangen, Ringen, Stockfechten über einem Bach. Es sei ein Frühlingsfest, erfahren die Helden nach einem kurzen Gespräch mit einigen Bauern. Sie berichten bei der Gelegenheit auch gleich vom sogenannten Heulenden Wald bei der Geisterklamm. Man mischt sich unters Volk: Ruk erzählt einige Geschichten und Alamea erkundigt sich vorsichtig nach der Beziehung zum König. Sehr gut scheint er hier nicht gelitten zu sein. In der Mitte des Dorfs gibt es auch einen Doren(?)tempel und die Helden lernen auch die gnomische Dorfvorsteherin kennen und eine albische Warhsagerin, die Sursuliman besucht. Auch Ratarr findet eine Freizeitbetätigung, die ihm liegt, nämlich „Hau den Luca“, was er auch prompt gewinnt. Tibor hingegen beschließt, im Trinkwettbewerb anzutreten, doch beschließt er, nach dem vierten Bier so zu tun, als habe er schon genug. Nach einer Weile tritt die Wahrsagerin Adrie auf ein Podest und erzählt etwas von einem Wolf, der umgehe und ein Schaf, dass den Wolf verflucht, aber anschließend gerissen wird. Der Wahrnehmung der Gefährten entgeht nicht, dass sechs Bewaffnete über den Markt gehen mit einem schwarzen Waffenrock, auf dem ein roter Wolf zu sehen ist. Die Wahrsagerin setzt ihre Geschichte fort mit einem Fuchs, der davor warnt, dass ein Wolf blutig umgehe, aber ein Falke andere Tiere aufwiegele. Ein großer Varg hinter Ratarr tritt schließlich vor und fragt laut, wo die Dorfälteste Enlin sei. Der sich anschließend zeigenden Frau teilt der Varg mit, dass es eine Sonderabgabe auf das Dorf gebe in höhe von einem Solar. Sursuliman folgt dieser Gruppe anschließend unauffällig, sie gehen zunächst nach Norden und scheinen dann querfeldein zu gehen, in Richtung des heulenden Waldes.
Im Dorf unterdessen erkundigen sich die Gefährten nach der Bedeutung der Szene. Das Wolfswappen gehört zu Varik von Rotfurt, der die Herrschaft innehat, seit Aurelian von Falkenwacht den König verraten habe und seitdem im Kerker sitze. Der große Varg werde Rebellenjäger genannt. Die Helden werden auch noch ins Zelt von Adrie geladen, wo sie auf Hans Harman treffen. Er sagt, man sollte nachts zum Waldrand kommen. Als es so weit ist, ist dort schon ein Lagerfeuer entzündet worden, insgesamt sind 19 Mann versammelt. Man kehrt ins Dorf zurück, um dort den Widerstand zu organisieren. Gero stellt sich den Helden vor.
Um den Widerstand im Dorf weiter anzufachen, gilt es, diese zu begeistern. Dieses gelingt den Gefährten unterschiedlich gut: Während Ratarr (+10 EG), Sursuliman (+7) und Tibor (+4) das Volk auf ihre Seite bringen können, sind Alamea (+0) und Ruk (-3) weniger hilfreich dabei. Insgesamt gibt es jedoch 36 Bewohner, die dabei helfen möchten, den Trupp, der das Geld eintreiben soll, abends anzugreifen.

30. März 2017

Die Gefährten lauern dem Trupp rund um den Vargen im Dorf auf. Ruk, Ratarr und Tibor verbergen sich in einem Bauerngarten hinter der Ecke eines Bauernhauses am Eingang des Dorfes, Alamea und Sursuliman haben auf einem Dach Stellung bezogen, um von dort mit Magie bzw. Bogen zu unterstützen. Als sich der feindliche Trupp im Dorf befindet, stürmt Tibor vor und attackiert sogleich den vargischen Anführer, leider geht sein erster Hieb trotz einer tollen Attacke daneben. Ratarr stürmt mit Flammenschwert vor und kann fast unmittelbar einen der ersten Begleitkämpfer niederstrecken. Alamea schleudert vom Dach aus Blitze und Sursuliman hält – leider wenig erfolgreich – mit Pfeil und Bogen auf die feindlichen Kämpfer drauf. Ruk unterstützt Tibor mit ablenkenden und Verwirrung stiftenden Attacken, während Ratarr weiterhin die einfachen menschlichen Kämpfer in Schach hält und ihnen schwere Wunden beibringt. Der Kampf zwischen Tibor und dem Anführer ist heftig und wild, Tibor muss einige schwere Treffer hinnehmen, aber zu seinem Glück unterlaufen dem anderen Vargen gleich zwei Patzer hintereinander, die ihn jeweils zu Fall bringen und Tibor und Ruk so mehrere Treffer landen können, die den furchterregenden Gegner schließlich ausschalten können. Unter den Angreifern ist jedoch auch leider eine Magierin und als diese den Standort von Alamea und Sursuliman ermitteln kann, schleudert sie einen Feuerball auf das Dach, auf dem sie sich verschanzt haben. Einer Explosion gleich geht das Dach in Flammen auf und Alamea und Sursuliman werden heruntergeschleudet, teilweise selbst in Flammen stehend! Die Angreifer ziehen sich jedoch schließlich zurück und Ratarr versucht noch, die Magierin zu verfolgen, bricht dann jedoch ab, als ihn die Verfolgung zu weit vom Dorf wegführt.
Während Sursuliman und Alamea sich im örtlichen Brunnen gelöscht haben und der Gnom der Mertalierin noch ein angekokeltes Taschentuch gereicht hat, wird im Dorf Bilanz gezogen. Nur ein Bauer hat den Kampf nicht überlebt. Enlin, die Dorfälteste, fängt an, die Verwundeten zu heilen und Tibor lässt es sich nicht nehmen, dem Vargen die Waffe abzunehmen, ein furchterregender Kriegshammer namens Knochenbrecher.
Nach nur einem kurzen Schlaf wird beschlossen, dass das Dorf aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen geräumt wird und die Bewohner sich auf umliegende Gemeinden verteilen. Ratarr und Tibor helfen den Bewohnern packen, indem sie die schwersten Gegenstände und Kisten auf die Karren hieven.
Adrie, Enlin und Gero eröffnen den Helden, dass sie Aurelio befreien möchten, sie dafür jedoch mehr Leute brauchen. Es sollen nur noch zwei Wochen bis Aurelios Hinrichtung sein. Sursuliman versucht daraufhin, mit einer mitreißenden Rede noch fünf weitere Unterstützer unter den Dorfbewohnern zu rekrutieren.

 

06. April 2017

am frühen Mittag macht sich die Gruppe auf zum heulenden Wald, um die dort befindliche Höhle zu finden. Dort angekommen entdeckt Tibor auch sogleich eine Spinne an der Decke und gerade als er die Gruppe warnt, greifen auch schon 4 Exemplare davon an. Ruk wird von einer gebissen und vergiftet, was ihm im Laufe des Kampfes übel zusetzt und ihn auch zwingt, bald einen Heiltrank zu trinken. Doch bald gelingt es den Helden, die Spinnenbrut zu besiegen und sich das Lager in der Höhle anzusehen. Sie finden auch einen Hinweis auf Arrik Sturmkrähe, den Rebellenjäger.
Nach Erkundung der Höhle geht es nach Unterkupferbach, einem nahgelegenen Ort mit gut 200 Häusern. Zwei Gasthäuser stehen zur Verfügung: „Zum Ochsen“, das einen eher ärmlichen Eindruck macht und von grob dreißig bis vierzig Gästen besucht wird und die „fette Gans“, in der nur ungefähr zwanzig hocken und über längere Tische und Bänke verfügt. Die Helden entscheiden sich für letztere und bekommen dort eine recht schlechte Gemüsesuppe serviert. Schnell schnappen sie auch das örtliche Dorfgesprächsthema auf: aus der Familie Schmied, die hier im Dorf wohnt, soll ein Mädchen entführt worden sein. Die Familie von Lioba stelle eine Miliz auf und bald werde es einen bewaffneten Konflikt geben.

Am nächsten Tag brechen die Gefährten zum Haus von Lioba Schmied auf und als sie an der Türe klopfen, öffnet ihnen eine Frau. Sie berichtet, dass die Entführte 15 Jahre alt sei, habe unterschiedlich gefärbte Augen und habe blonde Haare. Unter verdacht steht die Familie Sandström, wobei bei denen wohl auch einer abgängig sei.
Dem gehen die Helden natürlich nach und überqueren die Brücke zu Oberkupferbach, ein Dorf, das etwas kleiner ist und ärmlicher wirkt. Die Familie Sandström besitzt aber ein großes, zweistöckiges Haus am Marktplatz. Das vornehm wirkende Eingangsportal ist mit einem Löwenkopf geschmückt. Bei den Sandströms kann in Erfahrung gebracht werden, dass Folkhart der viertälteste Sohn der Familie ist, siebzehn Jahre alt ist, rote Haare hat und Sommersprossen. Seit einer Woche sei er verschwunden.
Sursuliman befragt ein Straßenkind und besticht es zusätzlich noch mit etwas Brot und Käse. Es berichtet, dass am Folkhart am Vortag seines Verschwindens einen großen Sack dabei gehabt habe, den er zu einem Holzschuppen gebracht habe. Dieser wird natürlich von der Gruppe sogleich erkundet, es handelt sich dabei um einen geräumigen Schuppen, der allerdings abgeschlossen ist. Tibor geht außen rum, aber auch die Fenster sind alle verriegelt. Ruk verwandelt sich erst in ein Eichhörnchen, muss aber feststellen, dass auch von oben kein Eindringen ist, erst als Kakerlake, die zu allem Überfluss auch noch anfängt zu leuchten, gelingt es ihm, in den Schuppen zu kommen.

13. April 2017

Im Schuppen findet er Werkzeuge, Sättel, Kochgeschirr und anderes wenig Ungewöhnliches. Ruk öffnet von innen die Fensterläden und die Gruppe erwägt, in den Schuppen einzusteigen, da dieser jedoch nicht gerade sichtgeschützt ist, würde es wohl zu viel Aufsehen erregen. So kehrt Ruk wieder zurück.
Die Gruppe hört sich weiter im Dorf um und suchen Familie Zarter auf, die mit den Sandströms befreundet ist und in einem kleineren Haus eine Kupferschmiede betreiben. Eigentümer der Schmide ist ein muskelbepackter Alb mit braunem, langem Haar. Er hat eine menschliche Frau und diese einen Sohn, der auf den hübschen Namen Horst hört. Horst ist ein Fünfzehnjähriger mit einem prachtvollen (hüstel) Schnurrbart und 1,55 Metern Körpergröße. Sursuliman scheint auf ihn vertrauenswürdig zu wirken und er führt uns raus aus dem Dorf. Er erzählt, dass zwischen dem Sandström-Sohn und der Tochter der Schmieds was gelaufen zu sein scheint. Beide wollten gemeinsam weg von hier, nach Rotfurt. Die Helden schlagen vor, dass sie mit seinen Freunden gemeinsam in den Heulenden Wald gehen und man sich mittags am Weg nach Rotfurt abseits der Straße treffen solle.
Das Mittagsmahl wird hier im Ort in der Gaststätte „Zum Weinstock“ eingenommen, es gibt Eintopf. Beim Gespräch mit dem Wirt erzählt dieser, dass Geisterwölfe im Heulenden Wald ihr Unwesen treiben sollen. Ruk erkundigt sich nach Neuigkeiten aus Rotfurt, leider macht er auf den Wirt keinen sehr vertrauenserweckenden Eindruck und so heißt es nur, dass es Gerüchte gebe, dass Varik dort Verbrecher als Wachen rekrutiert habe. Nach einem allgemeinen Gespräch über die Situation beschließt Sursuliman über seine Heimat Kesh zu erzählen, um damit vielleicht einige der Zuhörer zu inspirieren und in der Tat scheint er zwei, drei zu erkennen, die möglicherweise bereit wären, mitzumachen. Tibor beschließt, sie anzusprechen und erzählt über wohlwollende Herrscher, die es in anderen Teilen des Kontinentes gibt. Nachdem so etwas der Widerstand gestärkt worden ist, begeben sich die Helden zur Nachtruhe.
Am Mittag des nächsten Tages findet das am Vortag mit Horst vereinbarte Treffen mit den Freunden der Vermissten statt. Neben Horst und einem weiteren Menschenjungen namens Dieter Schmied ist auch noch der Zwerg Grombosch, Sohn des Artag und ein Gnom namens Fan Klido dabei. Gemeinsam geht man nördlich es Flusses durch die Hügel und erreicht eine zweite Furt. Der Geruch weist den Weg zu niedergebrannten Höfen und leider finden die Gefährten auch aufgeknüpfte Menschen, darunter auch die beiden Gesuchten. Die Helden müssen mit diesen schlechten Nachrichten zurück nach Oberkupferbach. Sursuliman überbringt die Nachricht Familie Schmied, während Ratarr sich dazu entscheidet, die Sandströms erst am nächsten Morgen ganz früh zu informieren.

20. April 2017

Nachdem Ratarr dem Vater der Familie Sandström die traurige Nachricht überbracht hat, will dieser sofort an den Ort des schrecklichen Fundes. Ruk und Ratarr begleiten ihn und übernehmen die unangenehme Pflicht, den Toten abzuhängen. Ruk bleibt zurück am Ort der Tat, während Ratarr auf dem Kutschbock mit zurück fährt. Auf dem Rückweg kommen die Schmieds entgegen und Herr Sandström kann sich dazu durchringen, der verfeindeten Familie im Vorbeifahren sein Beileid mitzuteilen. Sursuliman, der mit den Schmieds zusammen auf dem Weg zu Ruk und der Leiche des Mädchens ist, hilft dabei, letztere abzuhängen und mit den Schmieds nach Unterkupferbach zurückzubringen.
Nach der Aufklärung dieses Falles treffen sich die Gefährten im „Weinstock“ zur Besprechung, wie weiter verfahren werden soll. Letztlich entschließt man sich, zu den Rebellen aufzubrechen. Und kurz nach dem Aufbruch aus dem Dorf trifft die Gruppe auch auf einige Rebellen, die erzählen, dass sie gerade in den Dörfern Gersklamm und Auen waren, allerdings die Blutwölfe hinter ihnen her seien.
Im Lager bei den Höhlen sind fünfzehn Leute versammelt. Die Helden beschließen, sich um die Ausbildung der Rebellen zu kümmern, wobei hier die Erfolge nur mäßig sind, während Sursuliman und Tibor offenbar ein Talent zum Lehren haben, scheinen Ruks und Ratarrs Bemühungen eher zu verwirren. Zur Freude Ratarrs sind jedoch auch zwei Varge zu den Rebellen gestoßen, auch wenn sie als Weinbauern nicht gerade geübt im Kampf sind. Schließlich wird abends im Rebellenlager sogar eine kleine Feier veranstaltet.

5. Saatmond: Gero sagt, die Rebellenjäger hätten möglicherweise eine Spur gefunden im Wald bei der heulenden Schlucht (Zusammenhang?), es werde ein Bauer nach Auen geschickt, um den Trupp in einen Hinterhalt zu locken. Zudem habe man Kontakt mit einer Gruppe von Wilderern, die möglicherweise zu Aurelian halten würden. Während Ratarr im Lager bleibt, um bei der Ausbildung der Leute an der Waffe zu helfen (was ihm diesmal besser gelingt), brechen die restlichen Helden zur Suche nach den Wilderern auf. Die Suche gestaltet sich mühsam, denn immer wieder sabotieren Ruk und andere vermeintliche Helfer Tibors Bemühungen beim Spurensuchen. Um weitere Überzeugungsarbeit zu leisten, beschließt Sursuliman mit Gero nach Unterkupferbach zu gehen, während die anderen zum Lager zurückkehren. Dort spricht er mit Frau Schmied und kann in Anbetracht ihres Verlustet und mit Geros Unterstützung die Familie zur Kooperation bewegen.

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… am Nachmittag des letzten Feiertages des Wassermondes 992 LZ kommen die Gefährten in Rotweiler an.

In der Höhle erklärt Gero vor versammelter Gruppe dann die Lage… Aurelian Falkentreu ist vor 13 Tagen gefangen worden. Die restlichen Falken erwarten den königlichen Henker deswegen in 12 Tagen am 13.Saatmond.