Brogars Blut

04.12.2021

17. BORon 1021 BF

Auf dem Hohenstein… Gandrosh und Achillea merken bei der Erkundung rund um den Hohenstein, dass es einige Orte rundherum gibt, bei denen die Kraft relativ stark ist.

Gandrosh Blick in die Vergangenheit auf der Burg Hohenstein: Vor zwei Jahren gab es wohl bei dem „Kraftstrom“ ein starkes Abreißen. Davor gab es immer wieder Impulse bei dem Kraftstrom.

Gandrosh berichtet über den Kraftstrom und sieht auch in die weitere Vergangenheit des Hohensteins. (Grob 500-1021 BF). Er sieht auch immer wieder verschwommene Bilder von Adligen (also den Hohensteins), die nachts aufwachen und sich Wunden zufügen. Außerdem sieht er immer wieder blutige Kämpfe mit Schwarzpelzen rund um die Burg.

Marzahn und Falk berichten ihm weiterhin folgendes: Dass immer wieder blutige Träume durch Schwarzpelzgeister hervorgerufen werden nur bei der Familie Hohenstein und auch nur während man sich auf der Burg befindet. Auch Bannung der Geister hat nichts endgültiges gebracht, es muss mehr dahinter sein. Deswegen ist für beide von Interesse, woher das ganze rührt.

Falk und Marzahn sind währenddessen anwesend und Gandrosh berichtet was er gesehen hat.

… In der Zwischenzeit Achillea, Aristo sind zum dritten Geburtstag von Thorgrimm Drachwil am 27. BORon auf dem Biberstein anwesend. Aristo schnitzt als Geburtstageschenk zwei Wölfe.

Achillea begibt sich zu Ihrer Sippe. (Aristo bleibt währenddessen auf dem Biberstein?)

Einige Tage später versucht sich Gandrosh im Unitatio mit Marzahn ein zweites Mal am Blick in die Vergangenheit. Dort erfährt er folgendes:

Gandrosh berichtet über den Kraftstrom und sieht auch in die weitere Vergangenheit des Hohensteins. (Grob 500-1021 BF). Er sieht auch immer wieder verschwommene Bilder von Adligen (also wahrscheinlich den Hohensteins), die nachts aufwachen und sich Wunden zufügen. Außerdem sieht er immer wieder blutige Kämpfe mit einzelnen Schwarzpelzen rund um die Burg.

Im Laufe der Jahrhunderte wird die Burg immer noch etwas spartanischer und weniger vermögend.

Gebäude innerhalb der Burg werden weniger.

Einige Jahre vor dem Jahre 0 BF: Grundsteinlegung der Burg auf einer grasigen Fläche.

Etwa 10 Jahre vor der Grundsteinlegung: Ein Leichenberg von Schwarzpelzen wird mit Palisadenrestenverbrannt. Zelte und Holzgebäude angezündet. Ein Heerestrupp Menschen und Elfen kämpft gegen die Schwarzpelze. Ein Tairachschamane bringt sich an einem Tairachschrein selbst um. 

Bis 220 v.BF: Während dieser Zeit befindet sich hier ein kleiner befestigter Außenposten hier mit einigen männlichen Schwarzpelzen, die die Holzpalisaden bewachen. Unterschiedliche Priester des Tairach opfern hier immer wieder Tiere und deutlich seltener auch Menschen, Zwerge und Elfen. Es gibt aber auch Jahrzehnte, in denen kein Priester des Tairachs vor Ort ist. Tracht der Tairachpriester: Rote Gewänder, aus Kupfer gehämmerte Vollmondscheiben, Kleidung, die mit Opferblut bestrichen ist. Schmuck aus rötlichem Kupfer. Unterschiedliche Knochen auf Ketten gereiht oder in Haare geknotet.

Um 250 BF v.BF.: Tairachschrein (Kultstätte) und Palisade wird errichtet

Davor bewaldeter Hügel, nichts besonderes passiert.

29. BORon 1021 BF

Bei einem Mittagsmahl auf der Burg Hohenstein: Es ertönt ein Hornsignal. Langgezogener, kraftvoll klingender Ton. Fantoli wurde geblasen, das Signalhorn Weidens (ein legendäres Artefakt, dass von Trallop aus geblasen in ganz Weiden wahrgenommen wird). Es bedeutet, dass gegen eine direkte Bedrohung Weidens Heere aufgestellt werden.  Ob dies auch den Hohenstein (und hiermit v.a. direkt Falk und Perdan) betrifft ist noch unklar. Wahrscheinlich bleibt die Wacht gegen die Schwarzpelze bestehen.

Anfang Phex würde bei einer Elfe, die über die Menschen herrscht, ein großer Jahrmarkt stattfinden. Markt der alten Völker – ein Markt von Zwergen und Elfen gemeinsam. Gräfin Naheniel Quellentanz richtet das aus. Gräfin von Waldstein. Hier treffen sich unterschiedliche Zwerge, Elfen und Menschen und können sich auch so über Dinge austauschen. Waldstein liegt … Die Burg heißt „Burg Silz“. Die Burg liegt wohl im Reichsfort.

 Achillea wird von der Mond-über-den-See-Sippe gefragt, ob sie da hinreisen würde. Sie bejaht das. Die Reise würde zwei Wochen dauern. Achillea erzählt Kornrath Alduf von dem Markt und schlägt vor evtl. auch jemanden von den Hohensteins dorthin zu schicken.

….

In der Zwischenzeit: Nach der Untersuchung des Hohensteins geht Gandrosh in die Nähe des Nebelmoors, um einen Druidenzirkel zu finden (von dem er gehört hatte). Dort erfährt er von dem Ritual Borbarads auf dem Yslisee. Und weiterhin hört er Neuigkeiten bezüglich der Kraftflüsse aus dem Osten. Außerdem vermuten die Druiden diverse Kraftlinien durch den Pandlaril, Gandrosh berichtet über eine Kraftlinie, die durch den Finsterkamm führe.

Irgendwann erreichen zwei Nachrichten den Hohenstein:

Eine kommt von Achillea

Mitte H

Mitte Hesinde kommen einige von uns auf dem Biberstein an.

Die Ritterschaft der Heldentrutz sind nicht mit dem Aufruf der

Walpurga: Heerbann von Weiden, um direkt über die Sichel Richtung Yol-Gurmak vorzustoßen im Frühling.

Flüchtlinge aus Wehrheim . .Gerücht e über neue Herrscher. Borbarad – Statthalter. Warunk Schwarzer Drache. Galotta.Haffax.

TSA

Ein Brief aus Gareth kommt von Adalmar an.

Er schickt einen Artikel aus dem Aventurischen Boten mit.

Königrech Glorania proklamiert:

Glorana ließ in Festum das Königreich Glorania verkünden. … Sie forderte Tributzahlungen des ganzen Bornlandes. … Westlich der Leta werden von Halman von Gareth verschleppt (hauptsächlich Kinder).  …. Thesia von Ilmenstein ließ verkünden, dass sie keinen Tribut zahlen werde. Die Herolade Gloranas wurden rausgeschmissen… 😊.

Mitte Monat TSA gehen wir Richtung Burg Silz los. Es werden noch einige Dinge abgeklärt.

In der Nacht vor dem Aufbruch liegt Aristo im Bett und hat folgenden Traum. Er wandert durch eine Berglandschaft. Er sieht zu seinen Füßen eine Eidechse. Aristo hält in seinem Traum inne und spricht sie an. Die Eidechse läuft einige Schritte (Meter) weit und blickt sich Richtung Aristo um. Sie geht bis zu einem Höhleneingang. Im Eingang steht eine Esse. Die Eidechse geht in das Feuer der Esse. Auf dem Amboss in der Esse. Als die Eidechse in die Esse geht, erlischt das Feuer. Danach tanzt dann eine einzelne blaue Flamme auf dem Amboss. Aristo versucht die Flamme anzufassen. Sie ist nicht heiß und gleitet in Aristos Hand. Danach glaubt, dass er ein Elf ist. .. In dem Wald steht er. Aristo meint, dass es schön wäre, die Flamme an einen Baum zu setzen. Er tut dies. Aristo blickt auf und sieht, dass ihm etwa 200 Katzen zuschauen. Aristo geht in die Richtung einer Katze und versucht sie zu streicheln. Er stellt fest, dass die Katzen aus Stein sind. … Dann wacht Aristo auf. Es ist noch nachts. .. Aristo kann sich am nächsten Tag noch ziemlich an den Traum erinnern.

Simya: Halbgott, TSA und INGerimm. Zeichen ist die Schwalbe. Achillea denkt bei Simiya: Sie kennt als legendären Hochkönig der Hochelfen – Simiya, der aus dem Licht trat. Er hat die Elfen aus den Salamandersteinen herausgeführt.

Wichtig für den Einkauf beim Markt, ist die Aufstockung an den Zwergenbiervorräten.

….

Nach einigen Tagen kommen wir nach Wehrheim (das stählerne Herz des Mittelreichs). Rund um die Stadt gibt es ein Meer von Zelten, Wehrlagern … Große Teile des mittelreichichen Heer lagert dort. Auf der anderen Seite ist eine „Flüchtlingsstadt“ mit Zelten aufgebaut, die größer als Wehrheim selbst ist. Wir spenden den Betrag aus den Nordlanden an die Badilankaner vor Wehrheim (paar Hundert Dukaten) für die Flüchtlinge.

18.12.2021

Im TSA 1021 BF

Bei Wehrheim steht auch die Burg Auraleth, das Hauptquartier der Bannstrahler.

Banner, die zu sehen sind: V.a. Garethier, Darpatier, Nordmärker.

Wir bahnen uns den Weg an Wehrheim vorbei zur großen Fährstation, um über den Dergel zu kommen. Die Fährstation ist ziemlich gut bewacht (rot-gelbes Wappen der Stadt Wehrheim) mit je einer kleineren Burg auf jeder Seite. Die Fähre ist in ständiger Benutzung. Wir teilen die Fähre mit vielen Flüchtlingen. Gandrosh frägt den Fährmann: Warum gibt es hier keine Brücke? Der Fährmann sagt: Das liegt am Grauen Mann vom Ochsenwasser. Er ist der Herrscher des Flußes, wie der Flußvater, der den großen Fluss bewacht. Er hat verhindert, dass hier eine Brücke gebaut wird. Es ist ein machtvoller Geist, man sollte ihn nicht erzürnen. Achillea etwas später zu Gandrosh: Das ist ähnlich wie bei Pandlaril. Sie erzählt noch einmal die Geschichte von Pandlaril und Falber Falkenherz.

Nach dem Dergel geht die Reise weiter durch das Land. Die Straße ist stark bevölkert in beide Richtungen.  Die Landschaft macht einen lieblichen Eindruck Richtung Puleth. Ab Puleth müssen wir querfeldein. Was man auf der ganzen Strecke merkt, ist dass die Gehöfte hier deutlich weniger befestigt sind. Burgen und Schlösser sind lieblicher und weniger auf Verteidigung ausgelegt.

Puleth ist ein Marktort, wir verbringen dort eine Nacht. Hier findet sich auch schon ein Wegweiser Richtung Tannwirk und Silz. Wir kommen nun durch etwas dichtere Wälder. Der Weg verändert sich von einer gut ausgebauten Karrenstraße zu einem etwas schlechteren Pfad. Am Waldrand ist das regelmäßige Schlagen von Äxten zu vernehmen. Am Wegesrand treffen wir eine kleine Gruppe, die eine Hütte errichtet. Ein kleines Mädchen läuft aus Versehen auf Korja und fällt fasst hin. Nach kurzer Zeit wird klar, dass sie ein Kind der Hüttenerbauer ist. Kurze Zeit später kommt ein kleiner schlaksiger Bursche vorbei. Nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass  Gräfin Toronia von Quintian-Quandt.den Flüchtllingen das Land zur Verfügung gestellt hat, um es zu bestellen. Grafschaft Hardtsteen. In diese Richtung in die wir reiten beginnt Grafschaft Waldstein. Was Aristo über den Reichsforst sagen kann: Viel früher war es ein riesiges Waldgebiet. Im Laufe der Jahrzehntausende wurde der durch die Menschen immer kleiner gemacht wurde. Am Ende des ersten Reisetages kommen wir bei Olkstein vorbei.Kurze Zeit nachdem sich Achillea im Wald einen Schlafplatz gesucht hat, tritt eine junge Elfe in der Nähe aus dem Wald. Gandrosh und Achillea bekommen es mit. Achillea erschrickt etwas, begrüßt sie und sagt: Wer seid ihr denn? (Sie unterhalten sich auf Isdira. Saleona-jagt-den-Regenbogen. Sie ist von der Sippe der Blütentänzer. „Unser Sala ist hier in der Nähe.“ Achillea: Veranstaltet ihr den Markt mit. … Die Sippe ist dabei und Saleona will da auch hin. Saleonas Mentor mag sie nicht. Er bezeichnet sie als badoc, als zu vermenschlicht. Ihr Mentor mag auch nicht, dass hier Menschen sied…. Treanan Bienensang, er ist ein Legendsänger, der schon vor vielen Jahrhunderten mit den Menschen herumgezogen ist. Er war sehr enttäuscht von ihnen. Saleona meint, dass sogar ein Zwergenkönig nach Silz gereist ist. Achillea: Die Menschen sind sehr verschieden, aber ganz anders. Manche benutzen die Kraft aber komplett anders. Seleona: Gewöhnt man sich daran, an diese Art von Sprache (das was Gandroshs Isdhira ist…)… Seleona meint: Sie haben viel im Salasandra besprochen, was wir tun werden. Sie spüren, dass etwas vor sich geht. Einige sagen, dass es jetzt unsere Aufgabe ist, das Gleichgewicht wieder herzustellen: Den großen Wald bewachen und die Menschen daraus zu vertreiben. Achillea weist auf das dringendere Problem in Tobrien hin. Gandrosh bringt den Untergang von Sumus Kate ins Spiel. Im Osten gab es wohl nicht soviele Elfensippen. Die Sippe hat den Blütensee, den finden Menschen nicht. Ladifaris passen auf den auf. Achillea weist darauf hin, dass man mit allen zusammenarbeiten müsse. Seaonan meint, dass sie das auch immer sage, ihr Mentor aber dann immer den Kopf schüttelt. Bis Silz ist es wohl noch einen Tag Reise. Seleona: Er ist sehr hässlich. Achillea: Man muss auf innere Werte schauen. Seleona: Ich dachte immer, dass das zusammengehört, dass das Gesicht anders wird. Seleona läd Achillea zum Blütensee ein. Sie soll aber allein kommen. Das Sala ist auf einem Hügel mit einem mächtigen Baumstumpf, bei dem man dann von Elfen abgeholt wird. Seleona will Legendensängerin werden und fragt Achillea, ob sie schon viel gesehen hat. Achillea erzählt einige Dinge. Seleona verabschiedet sich höflich und geht dann.

30. TSA 1021 BF

Der Reichsfort überschreitet eine kleine Anhöhe und man sieht einen kreisrunden See (50 Schritt im Durchmesser, tiefbalues, fast schwarzes Wasser). Eine halbe Stunde später sehen wir ein weiteres dieser Wasserlöcher, klein komplett rund. Nach einer Weile merken wir, dass wir uns einer menschlichen Siedlung nähern. Schließlich taucht vor uns der Anblick einer Burg auf. An einigen Stellen merkt man, dass einige durch hübsche aber verteidigungstechnisch eher nicht sinnvolle Erweiterungen hinzugeüfgt wurden. Die Burg ist in sehr gutem Zustand. Das Wappen ist ein roter Fuchs, der einen grünen Ast in der Hand hält, auf goldenem Grund. Uns zugewandt liegt das Dorf der Burg Silz.

Im Dorf Silz: Viele Zwerge sind unterwegs! Einige Elfen.

Im Kästchen, Hokzstatuette? (sehr dunkles Holz). Haare sind wohl als Blätterwerk.

Falk erkundigt sich bei Marzahn, ob e

Es soll wohl Nurti darstellen. ( Göttin des Lebens). Eine Elle groß,

Gandrosh  Gescichte: Gandrosh hat Bauer geholfen gegen einen bösen Geist. Gandrosh hat den Geist beruhigt, indem er seine Schuld zurückgezahlt hat. Gandrosh hat Rache an dem Bauern genommen,  der Bauer hat das aber überlebt. Es wurden wohl nachdem der Bauer bei einem Praiospriester Bescheid gesagt hat, Bilder von Gandrosh wurden in der Gegend aufgehängt.

Gräfin: Walnußssbraunes Haar, Dunkelgrünes Kleid, goldene Stickereien, schmale Züge, blaue Augen.

Wandmalerein: Stadt in Wolken, Hohe Felsnadel aus dem ewigen Eis ragend,

Achillea erkennt die 6 elementaren Stödte, die von den Hochelfen erbaut wurden.

Sie hat wohl die Skizzen,Mandaly à  Brianissim Tihanna (Altelfisches Liedgut, .. auf Pferdegreifen ritten die alten über den See, …. Schätze aus sprühendem Kupfer,, Gärten erblühten.. Mandalya zu schützen aus Feuer des Vulkans)

Tieschiama, soll ind er Khom liegen

Isiriel, im heutigen Ylsisee,

Rajavinda, Stadt des Lufts

Vaiavendur, der Himmelsturm in der Klirrfrostwüste

Hier drüben Simyala, dessen Lage sie im Reichsforst vermutet.

De Sage von Geron dem Einhändigen: War ein bekannter menschlicher Held,. Er hat sieben Heldentaten vollbracht. Große Schlange von .. .

Die Geschichte mit dem Basiliskenkönig muss in Simyala stattgefunden haben.

Unter Kaiser Bardo hat sie die Grafschaft übertragen bekommen. Als die Gräfin das Land bereiste, hat sie die Menschen und Elfensippen kennengelernt. Sie war schnell vom Reichsfort fasziniert. Der Reichsfort erstreckte sich heute über eine riesige Fläche.

Aristos Traum: Geron der Einhändige berihtete, dass es in Simyala sehr viele Katzen gab, die die Stadt verteidigten. Katzen, die zu Stein werden, erinnert sie an den Basiliskenkönig.

Simyia wird als Gründer der Stadt genannt (der Hochelf), es ist auch interessant, dass er bei Menschen gleichzeitig als Halbgott gilt.

Geron der Einhändige war der Träger von Siebenstreich.

Sie ist wohl seit knapp 50 Jahren Gräfin mindestens.

15.01.2022

01. PHEx 1021 BF

Heute ist der TSAtag von Aristo!

Das Markttreiben:

Auf sehr vielen Zwergenwachen befindet sich schwarz-rot-gold. Wappenrock, Stoff rot, goldene Flamme auf Brust und Rücken, auf Flamme ein schwarzer Amboss und zwei gekreuzte Hämmer. Einer der Zwerge isst ein flaches Gebäck (Aristo kennt es als Waffel.). Fässer, viel Essen. Deutlich mehr Zwerge als Elfen zu sehen. Es gibt ein Ferdoker Bierzelt! Diverse zwergische Kunstschmiede… Rodeo mit Kuh und Schwein! In der Rodeoarena sieht man später einen Zwergen mit vielen aufgenähten Taschen, er selbst .. Er ist in Begleitung einer schlanken Elfe mit weißem Haar. Die beiden kommen händchenhaltend aus der Arena und lächeln sich zu. Im Vorbeilaufen … Man sieht dann auch, dass der Zwerg seine Hand auf dem Hintern der Elfe hat. Später folgt die Gruppe dem Geruch eines großen Standes, der von einem sehr runden Zwerg .. Irian Waffelbäckerei. Insgesamt sieben Zwerge machen nichts anderes als Waffelnbacken. Etwa 60 Leute stehen in der Schlange zum Waffeln.

Falk gibt eine silberne Kette mit Opal und einer Rogolan-Rune für A (entspricht einer Raute) als TSA-Tagsgeschenk für Aristo in Auftrag.

Aristo schmeißt eine Runde Waffeln für die Gruppe. (Das Warten in der Schlnage über 20 Minuten hat sich gelohnt!). Weitere Bierzelte. Das Brauhaus Eichstätter aus Gareth ist ein Treffpunkt für einige Menschen. Große Diskussion über unterschiedliche Biere zwischen Zwergenbrauern und Menschenbrauern. Wobei beide Biersorten stark sind.

Später sehen wir auch die Gräfin in Begleitung von drei Wachen. Neben ihr läuft ein Halbelf, der in Kriegerrüstung gehüllt ist, mit dem Wappen des Hauses Gareth-Streitzig auf dem Brustpanzer. Falk meint, dass es sich wohl Erzmarschall Golambes von Gareth-Streitzig (Befehlshaber der Truppen in Darpatien). Er hat in der Ogerschlacht mitgekämpft. Mit 11 Trollen gemeinsam hat er mehrere Dutzend Oger erschlagen, auch bei den Silkwiesen war er tätig. Kurze Begrüßungsrunde… Danach essen wir weiter an den Waffeln mit einem Blick auf ein Podest. Dort kann man Elfen beim trommeln! zuhören. Und Zwerge „tanzen“ also hüpfen dazu sowie etwas Schreittanz. Es füllt sich gegen späten Vormittag. Später taucht noch einmal der rotgewandete Zwerg mit der Elfe auf. Es wird Bier getrunken. Er stellt sich als Xenos und die Elfe als Ayalamone vor. Marzahn stellt die Gruppe vor. Xenos fragt Marzahn direkt nach der Akademie. Er fragt Marzahn auch direkt, ob der Löwe sein bevorzugtes Tier sei. Gandrosh verortet er direkt auf die Trollzacken. Xenos vermutet, dass Gandrosh auf den Pfaden Sumus wandelt. Gandrosh zeigt seine Begeisterung über die Schätze Sumus (Goldschmiede etc). Gandrosh frägt Xenos, ob er etwas über Magie der Steine aus. Xenos meint, dass er sich damit nicht am Besten aus. Gandrosh: Ich habe von Zwergen gehört, dass Zwerge Steine in den Höhlen haben, die längere Rituale möglich machen. Xenos zweifelt wohl über die Anwendung des Blutes für magische Zwecke. In Bezug auf die Edelsteine meint er: Süden Aventuriens und in den Goldfelsen. Sie werden von Zwerge wohl eher als gefährlich angesehen.  Xenos ist Geode und trotzdem von seinem Volk anerkannt. Xenos: Das liegt daran, dass er sein Volk .. Arambolosch und Hochkönig Albrax stehen auf einem guten Fuß mit Xenos.  Albrax ist auch auf dem Markt. Albrax habe früher auch die Korknabe angeführt. Marzahn hat Kenntnis über Xenos. Das ist wohl DER Feuergeode, auch Xenos von den Flammen genannt. Es gibt wohl auch Eisgeoden. … Xenos schlägt direkt das Duzen vor, es wird mit Bier drauf angestossen.

Elfe: Kleidung à Firunsbär, Polarfuchs, Schneeflocke.

Achillea zu der Elfe auf Isdhira: Seid ihr von dem Volk der Firnelfen.

Ayalamone: Es ist wohl ungewöhnlich, dass ich mit einem Zwergen zusammen bin. Xenos ist wohl mehr als dreimal so alt als sie. .. Achillea: Ist es wahr, dass ihr mit Schiffen über das Eis reist. Ayalamone: Ja, aber normalerweise

… Xenos später: Das Zwergenvolk pflanz sich nicht mit anderen Rassen fort. Da Zwerge von Ambosch geschaffen wurden, um über die Schätze der Erde zu wachen. …

Irgendwann während des Gesprächs sagt Xenos: Wartet mal kurz, jetzt wird es gleich lustig.

Auf dem Podest beginnt eine Art zwergische Heiratsbörse.

Ferolax, Sohn des TUrim betreibt in Puleth eine Schmiede. Er ist 150 Jahre alt und kommt aus angesehener Familie, auf der Suche nach Familiengründung. Es gibt auch betrunkene Kandidaten, alles Mögliche… Es wird über zwergische Paare gerätselt. Es gibt wohl mehr Zwerge als Zwerginnen. Und es gibt wohl auch viele Zwillinge unter den Zwergen. ….

Xenos ist über 800 Jahre als. Er ist im zweiten Jahrhundert nach Bosparans Fall geboren. …

Schließlich ist die Heiratsbörse vorbei.

Naheniel Quellentanz und ein Zwerg betreten daraufhin die Bühne.Zwerg: Einfacher flammenverzierter Wappenrock. Prachtvoller geflochtener Bart, trägt Helm. Naheniel hält sich etwas zurück. Xenos hebt den Krug und ruft:“Hoch auf Hochkönig Albrax“

Ayalamone spürt eine Aura um uns herum, etwas wolfsähnliches , sie spürt eine Rudelmentalität.

Albrax hält eine Zweisatzrede 😊. … Unterhaltung mit ….

Schließlich begeben wir uns wieder auf unsere Rundtour über den Markt. Nun kommen wir an einem elfischen Spielzeugladen vorbei. Achillea kauft dort zwei Dinge mit Silber. Eins davon muss man wohl mit etwas astraler Energie aufladen. Achillea überreicht die beiden Dinge als Geschenk an Aristo. Eines der Artefakte spielt ein elfisches Schlaflied ab. Aristo freut isch. Ein weiteres Zelt fällt auf, dass mit Sternen, Madamal und Praiosscheibe verziert ist. In zwergischen Runen steht etwas drüber: … Arazol, Sohn des Aranax /

Marzahn betritt das Zelt, breitkrempiger Hut auf Kopf des Zwergen. De Zwerg sagt zu Marzahn: Nehmt Platz. Marzahn tut dies.  Zwerg: Teilt mir mit, wann ihr geboren seid.

06. RONdra 999 BF. Zwerg: Simyia leuchtete in dieser Nacht. Sie steht derzeit im Nachen, eine Reise beginnt. Alles ändert sich und bl.  Die Rubine (Steine Angroschs) blicken auf Marzahn. Das Madamal, der Stern der Spä… Er ist hell und steht zwischen Eidechse und Fchs. Gneau dazwischen. In wenigen Monden wird das Ende einer Epoche anbrechen. Alles dreht sich, alles ä… Hüte dich vor allem vor dem Blöseb ohne Namen. Nicht der im Osten wird dich heimsuchen, sondern der keinen Namen hat.

Kot …. Das bedeutet… der Drache darf niemals siegen. Aber was ist das. Der hellste, der Güldensteern, der Horas überstrahlt…  Glück … Folge den Rubinen, folge Androsch aber befleißige dich kluger Planung und List, wenn ihr gewinnen wollt… Dann blickt er auf: Zwei Silbertaler.

Das Rad der Verzweiflung wird ausprobiert. Marzahn stellt sich uzr Verfügung. Falk setzt 5 Silbertaler. Marzahn schafft alle drei Stufen!

… Feuerschlucker… Und später gibt es noch eine Zwergenpyramide! … Achillea wird gerufen und der Rest auch! Schließlich sieht man Pirnax. Er sagt: Es ist dringend! Ihr müsst helfen! Ich bin ganz ganz lange gereist, sogar über das Meer. Ich bin nach Lorgolosch gereist in den Beilunker Bergern. Es gibt eine Insel, die mit dem Bergkönigreich verbunden ist. Da war die Situation schon ziemlich schlimm, die Stadt wurde von den schwarzen Horden eingeschlossen. Ich musste dann ganz schnell von der Insel nach perricum und habe einen Belinkuner Reiter mit einer Botschaft an den Zwergenkönig geschickt. Jetzt habe ich gehört, dass er hier ist. IN Gareth hat ihm keiner geglaubt. … Marzahn und Achillea halten nach Xenos und Albrax aus. Sie sehen Xenos in der Menge. Marzahn erklärt Xenos die Lage in kurz. Pirnax: Die schwarzen Horden haben ein Monstrum beschworen, dass sich durch den Berg frisst und das ganze Königreich droht unterzugehen. Aber es ist doch mein Volk, wir müssen ein Heer schicken und etwas tun. … Mit Xenos geht es Richtung Hochkönigszelt des Albrax. Wir werden alle in das Zelt hereingebeten. Ein Magus ist bei Albrax zu sehen, man erkennt es an dem Stab und an der Kutte. Es ist ein Zwergenmagier. Er trägt einen hohen zylinderförmigen weißen Hut, hat einen wallenden Bart. Marzahn ahnt, dass es.. sein könnte. Weiterhin dabei ist ein weiterer Zwerg, der sehr alt sein muss und entsprechend Würde ausstrahlt. Väterchen Arombolosch. Convocatus Primus Saldor Foslarin. Xenos schickt Pirnax vor, damit dieser berichte. Pirnax tut dies. Die Zugänge zum Bergkönigreich wurde wohl erfolgreich verteidigt, aber es gab Durchbrüche mit einem Agrimoth. Damit kommt man durch die Wände durch.

Sie hatten die Nachricht erhalten und haben sich hier getroffen um über das Problem der Beilunker Zwerge zu beraten.

Die Heldentruppe berät sich und beobachtet das Zelt des Hochkönigs. Wir sehen währenddessen weitere Personen, die ins Zelt gehen: Golambes, ein weiterer Zwerg, der wie ein mittelreichicher Adliger gekleidet und später noxh Xenos, der zu uns kommt daraufhin zu uns. 

Wir gehen bei der Besprechuing zu Albrax mit. „Eure Hochwürdige Majestät“ ist Ansprache für Arambolosch. Arambolosch gilt als bester Schmied seines Volks. Erzmarschall Golambes von Gareth-Streitzig ist anwesend, der Befehlshaber der darpatischen Truppen ist. Sidoneax von Silas wird uns vorgestellt. Er sieht folgendermaßen aus: Vollbart, gestutzt. Schnäuzer mit Bartwachs gezwirbelt, Halbglatze mit Perücke kaschiert. Er spricht sehr gepflegtes Garethi mit Tonfall des Horasreichs. Er ist wohl Kommandant der hochköniglichen Späher (ist wohl etwas wie der zwergische Geheimdienst). Xenos ist auch anwesend. Saldor Foslarin ist auch da.

Albrax sagt folgendes: Die Exzellenz GOlambes schließt ein großes militärisches Eingreifen aus. GOlambes ergreift das Wort: Es ist in der Tat so, dass wir uns gerade sammeln, um an der Trollpforte zu kämpfen. Es ist unmöglich mit Heer/Schwertzug durch die Trollpforte oder Gebirgszug zu kommen. Es reicht zeitlich nicht. Das selbe gilt für eine Truppenlandung über das Meer. Es gibt Dämonenarchen, die unserer Flotte schwere Verluste zugefügt haben. Die Reise über das Meer ist ein gewaltiges Risiko.
Albrax: Es gibt einen Vorschlag von Xenos, den er unterbreiten möchte. Xenos: Ich würde gerne versuchen mich bis nach Lorgolosch durchzuschlagen. Einer kleinen Gruppe könnte es durchaus gelingen bis dahin zu kommen. Ich kenne einen Weg durch die Trollzacken. Wir haben hier vielleicht auch einen Ortskundigen (Blick zu Gandrosh). Ich glaube, dass ich in Lorgolosch einiges bewegen kann. Entweder kann ich diese Ausgeburt bekämpfen oder ich muss den Herrn des Feuers um den größten Gefallen bitten. Ich bin überzeugt, dass das geht. Das einzige was wir schaffen müssen, ist nach Lorgolosch zu kommen.  … Sidoneax zum Thema Unauffälligkeit: In der Tat, ich habe die Lage schon besprochen, Wur jkönnten mit der KIGIA zusammenarbeiten.

Golambes fasst nochmal die Situation zusammen: Borbarad hat durch starke Verbände fast ganz Tobrien erobert. Seine Truppen bestehen zum größten Teil aus Verbrechern und Reichsverrätern (Answinisten). Er hat viele Wesen gerufen, (Hummermenschen, Wesen, die mit Dämonen , Mensch-Dämonenmischlinge). An vielen verschiedenen Punkten hat er Statthalter eingesetzt (Xeraan, Ysilia beherrscht Galotta, Warunk wird von einem untoten Drachen beherrscht). Die Herrschaft ist wohl noch nicht gefestigt, es gibt immer wieder Streitigkeiten zwischen diesen Herrschern.

Es sei  wohl gut, zu behaupten, für ein höheres geheimes Ziel unterwegs zu sein. Beilunk sei wohl noch frei (Praioswunder). Beilunk könnte Anlaufpunkt sein.  Es gibt Veränderungen der Natur und den Landen, die sind wohl bei Beilunk und in der Nähe der Trollzacken noch nicht so groß. Xenos meint: Es gibt noch eine Sache, die vielleicht noch wichtig wäre. Der Stein der Simia wird in Lorgolosch aufbewahrt. Es ist ein wichtiges Artefakt der Brilliantzwerge. Zwischen Beilunk und den Bergen sollte der Weg wohl frei sein. Dinge die wir bekommen wollen:

Liste: Material für Inkognitodasein, 7 Heiltränke, 3 Astraltränke, 3 Kashrasteine, Waffenbalsam

3 Seile , Blumensamen, Fake Metallfesseln, Fakeverletzungsset, Regionalkarten, Proviant, Wanderstöcke, Anzündholz, Fackeln, Öllampen, Lampenöl, Iloinen Schwanentochter 😊, Muttränke

05.02.2022

01. PHEx 1021 BF

Aristo weiß über den Stein der Simia: Angroscho Kalaman wurde der Stein der Simia überreicht vor einiger Zeit.

Pirnax kennt ein Lied über den Stein: Er trägt in einer Art Sprechgesang folgend

Wir flohen einst vor Jahren vor der Herrschaft Xorlosch

…Wildfeuer in e

Haar wie Regenbogen, … kehrt… ..

Auszug aus / Kalaman ist aus Xorlosch verbannt wegen Diebestat. Er hat wichtiges Artefakt aus Hort des Pyrdac geklaut.

Nun lächelte die Fremde…

Diverse Beratungen, wie wir vorgehen wollen. Vorschläge: Praiosblumenverwandlung Pirnaxens, Alveraniarenverwandlungen.

Meister Sidoneax tritt schließlich an den Tisch der Gruppe und legt ein gesiegeltes Schreiben (Zwei Hammer mit Ingerimmsflamme, Zeichen des Zwergenkönigs). Marzahn nimmt das Schreiben an sich.

Sidenox: König Albrax stellt euch seine Kutschen bis Gareth zur Verfügung, von da aus gibt es einige EIlkuchten Richtung Pericm.  Schließlich haben wir besprochen, dass man am besten in Perricum mit Vertreter des ODL und KGIA trifft, um die Ausrtütung entgegenzunehmen. Ich wurde darauf hingewiesen, dass die Vorräte des KGIA und ODL durchaus gelitten haben… Mögliche Ausrüstung sollte möglichst aunaaufläigg sein. Gründsätzlich sollten wir uns auf dem Markt auch noch umschauen (Kosten in gewissenm Rahmen auf Kosten des Höchkönigs). Der Brief weist uns als Sondergesandte des Hochkönigs Albrax aus.

Marzahn: Ich habe mir vor einiger Zeit mal … Ist es nicht besser quer nach ROmmilys und von da aus nach Perricum, anstatt über Gareth?

Sidoneax: Auf der Reichsstraße ist es in schneller Kutsche schneller über Gareth.

Marzahn: … Die Unterstützung Saldor Foslarins in unserem Fall?

Einkauf auf dem Markt der alten Völker: Es werden diverse Dinge besorgt.

Des Abends kehren wir zu den Zelten zurück und begeben uns früh zu Bette.

02. PHEx 1021 BF

Früh am nächsten Morgen verabschieden wir uns von unseren Haustieren und Pferden (Zurück auf den Biberstein).  Frühmorgens überreicht Falk das TSA-Taggeschenk an Aristo.

Die Kutschen fahren vor. (Gefederte Kutschen!).

Es kommen noch Xenos, ..

Xenos verabschiedet sich von seiner elfischen Gefährtin. Sie schauen sich tief in die Augen. Die FIrnelfe hebt ihre Hand, legt die Fingerspitzen auf die Stirn des Zwergs. Er seine Finger auf ihr Herz. Nach einigen Sekunden geht die FIrnelfe kurz einige Schritte und sagt zu Xenos lächelnd: „Ich weiß“.

Albrax verabschiedet sich von uns. „Nun …. Dank ausrichten. Alles Gute wünschen“: Der zwergische Hochkönig drückt! alle einzeln!

Xenos berichtet über Kalaman folgendes: Kalaman, Sohn des Kurtak aus dem Volk des Kuruban. Er habe um die schöne Agira geworben. Sie hatte einen besonderen Liebesbeweis gefordert (etwas aus dem Hort des Pyrdaq). Es gab allerdings einen Friedensvertrag zwischen Brandan (einem der ersten Geoden) und Pyrdaq. Kalaman habe wohl als erster Zwerg den Yaquir überquert haben.

Kalaman soll wohl einen mondsilbernen Panzer als Rüstung getragen haben. In den Schluchten des Raschtuwlllsas sei er einem Menschen, Azaf Sohn des Kazim getroffen. Beide sind wohl in Tseta, in den Tempel des Psydracor eindringen und einen Ordamons Krone (Sitrnreif) gestohlen habe. Man sage, dass Pyrdcaq sie vorher verflucht habe. Als der Stirnreif an Agira überreicht wurde, sei es wohl so gewesen sein, dass Agira ins Verderben gestürtz habe und einen zwist bei den Zwergen vers…

Kalaman wurde verbannt, weil der alte Vertrag zwischen Brandan und Pyrdaq gebrochen wurde.

Der Stein solle beim Aufbauen der neuen Heimat helfen.

04. PHEx 1021 BF

Gegen Abend kommen wir an einer Wegstation nahe Gareth an. Oleana Firnberger stellt sich bei uns vor. Sie rechnet mit Reisezeit ovn sechs Tagen.

05. PHEx 1021 BF

Wir fahren von Gareth Richtung Perricum. Die Straße ist gut ausgebaut (viele Wegstationen, Herbergen..).

06. PHEx 1021 BF

Wir erreichen Hartsteen. Gräfin von Quindian-Quand ist die Gräfin.

? PHEx 1021 BF

Bei der Feste Hohenstein ist es auf Grund des nahen Ochsenwassers nach wie vor nneblig.

Graf der Grafschaft Ochsenwasser ist Barnhelm von Rabenmund. Irmegunde von Rabenmund gilt als reichstreue Fürstin dieser Region.

Legend zum Ochsenwasser: Auf Inseln am.. Sogenannte Kalekken sollen auf östlichen Inseln des Ochsenwassers vorkommen. Das Ochsenwasser soll schlecht befahrbar sein (nur Fahrrinne in Mitte).

Die Feste Hohenstein ist eine Wasserburg, die auch die Reichsstraße unter Feuer nehmen könnte.

11. PHEx 1021 BF

Abends Ankunft in Perricum. // OdL — > Meister Quernax sstellt sich vor.

Quernax führt uns in einen Raum und sagt einige Dinge dazu.

Profane Dinge sind da. In einem Beutel (Wasserdicht) mit 6 Unterkammern diverse Blumensamen. Auch Tabak. Auch Alkohol. In zwei speziellen Umhängetaschen aus festem Leder sind dickwandige Phiolen enthalten. Für jede Person einen Heiltrank (9 Heiltränke insgesamt), weiterhin 4 Zaubertränke (pro Zauberkundigem einer). Weiterhin 9 Waffenbalsam (je eine Anwendung). Ein Kashrastein (). Zwei Muttränke (gut) und zwei Krafttränke (gut).  Eine Öllampe (wird mit Flim Flam betrieben – fackelhell – 1 Stunde a 10 Anwendungen – wiederaufladbar).

Meister Quernax sagt folgendes: Die Schwarzen Horden haben Sondertruppen mit Spezialnamen. Wir sind die Truppe Irrlicht, eine .. Die Dokumente, die für uns vorbereitet sind. (In Tasche, gewachst und versiegelt). Sonderbevollmächtige Elitetruppe, Bannerträger unter Führung eines Hauptmanns. Direkt im Auftrag von Hauptkommando des militärischen Zweigs. Einfache Truppen sind … Es gibt wohl einen Kadavergehorsam.  Es gibt wohl Soldaten der Drachengarde, Spezialtruppe von Rhazazzore. Wenn wir uns von Truppenansammlungen fernhalten. Wappenröcke sind in schwarz und rot gehalten. Emblem eines gelben Irrlichtes. Feuerrot – goldgelb und stahlschwarz.. Helme Haffax hat das Oberkommando über das Militär.  

Was Kartenmaterial angeht: Es ist schwieriger, da nicht klar ist, welche Dörfer exisiteiren. Nur grobe Übersichtskarte verfügbar. Wie wir uns nach Durbosch vorbewegen. Der ungefähre Ausstiegsort aus Trollzacken ist mit Kreuz markiert. Besprechen der Karte. Hummeressen (Marzahn, Korja, Perdan und Falk im Kaiser Reto). Aristo und Achillea essen woanders. .. Marzahn bringt Schreiben in der Schule der Austreibung zu Perricum vorbei und kann sich dabei auch etwas die Akademie anschauen.

26.02.2022

12. PHEx 1021 BF

Aufteilung: Jeder trägt einen Heiltrank mit sich, jeder Zauberkundige einen Astraltrank. Korja, Falk, Perdan und Pirnax bekommen jeweils und Achillea eins. Gandrosh trägt Kashrastein mit sich. Aristo trägt die zwei Muttränke. Korja und Falk jeweils ein Krafttrank. Perdan trägt „Öllampe“ (3mal reiben). Thesiskern trägt Marzahn. Falk trägt Karte. Gandrosh memoriert sich genauere Karte als unsere mitgeführte. (Einige Dörfer, die in Foundry jetzt auch enthalten sind. Die Phiolen sind aus dickem Glas. Also schon zerbrechlich, muss man etwas aufpassen. ..

Bei Sonnenaufgang sind wir aufbruchsbereit. Bis wir auf der anderen Seite der Trollzacken sind, benötigen wir die Verkleidung wahrscheinlich nicht.

Wir fähren uns auf die andere Seite des Darpat und machen uns auf den Weg zu den Trollzacken. Wir können noch einmal einen Blick auf Perricum und auch den Kriegshafen werfen. Über der Stadt ist noch einmal die weiße Festung mit den wehenden Rondrabannern zu sehen. Wir kommen durch Dergelmund durch… Die erste Stunde f+hrt uns entlang des Passwegs (gut ausgebaut), rechts der Golf von Perricum (Brandung ist zu hören). Gandrosh: Die gegenseitigen Gruppen der Trollzacker bekriegen sich wohl auch etwas und haben wohl nur vor Trollen Respekt. Wir besprechen den Umgang mit Trollzackern (Waffen ziehen und Gandrosh das Reden überlassen), Trollen (mit Süßigkeiten bestechen, sie tun aber nichts) und Drachen (einschüchtern, Waffe ziehen). Später laufen wir dann auf einem Karrenpfad. Wir kommen an einigen Dörfern und Gehöften vorbei, die verlassen sind. Das erkennen wir daran, dass bei vielen Feldern die Feldfrüchte nicht geerntet wurden. Die Gerüche sind teilweise schwer erträglich (vergammelndes Heu, alte Feldfrüchte), Achillea ist angewidert. Ab und zu verlässt Xenos kurz den Pfad und nach Kurzinspektion von Steinen nickt er manchmal zufrieden. Er scheint wohl einen Weg nach, der durch die Steine markiert wird. Gandrosh fragt Xenos, ob er Trollpfade kennt. Xenos hat in der Schwarzen Sichel wohl einen Trollpfad mit einem Troll bereist. Allerdings teilen Trolle nur selten ihr Wissen um die Trollpfade. Xenos weiß nicht, ob vielleicht sogar nur Trollschamanen die Trollpfade kennen…. Wir beschließen, den näüchsten Troll zu befragen 😊. Als wir abends in einem Dorf ankommen, bekommen wir einen Streit zwischen einem Dutzend Bauern mit. Mit Heugabeln und Sensen. Ein Ochse steht zwischen den beiden Gruppen (eine will ihn im Stall belassen, eine andere ihn mitnehmen).

  1. Wache: Gandrosh, Marzahn
  2. Wache: Perdan, Falk
  3. Wache: Achillea, Korja (Aristo)

Gandrosh erklärt, dass er auf den Wind hören will. Und da dann lieber in der ersten Wache. Gandrosh verwandelt sich nackt in ein Windwesen für eine Stunde und wabert rund um das Dorf herum. Dies beobachten sowohl Marzahn als auch Achillea (Achillea hat gehört, dass manche Elfen dies auch beherrschen). Gandrosh stellt fest, dass hier alles noch relativ friedfertig ist. Er nimmt ein kleines Lager im Wald wahr. Die Nacht verläuft insgesamt ruhig.

13. PHEx 1021 BF

Vor einigen Wochen haben die Dörfler einen Drachen, einen riesigen Adler gesehen, der weit im Osten aufgetaucht ist. Unsere Reise ins Gebirge geht weiter. Nach drei Stunden schaut sich Xenos einige Steine auf dem Boden an. Er sagt, dass wir hier hinunter (eine Böschung) müssen. Damit verlassen wir den Pfad. Kurze Zeit später kommen wir eine Böschung hinauf und wir sind wieder auf einem Pfad. Ähnliches passiert den Tag über noch weitere Male. Alsbald verschwinden immer mehr die Dörfer und Gehöfte. Es wird waldiger und bergiger. Naturnaher.

14. Phex 1021 BF

16. PHEx 1021 BF

Gegen Abend. Achillea bemerkt durch eine Brise einen Geruch wahr. Es riecht nach einem Kadaver (Blut). Achillea meint, dass es etwas großes ist und wohl schon ein paar Tage liegen muss. Es sieht nach einem Lagerplatz der Trollzacker aus. Alles sehr blutig, „aufgebrochene“ Jagdbeute. Ein einer Stelle liegt Gedärm eines Rehs. Neben den Krähen schrecken wir auch noch einen Fuchs auf. Vieles der Jagdbeute wurde auch relativ verstreuht.

Gandrosh erzählt: Wir, Kurga, das Blut ist sehr wichtig in unserem Glauben. Es gibt das Leben, aber auch den Schmerz, das es braucht, um uns abzuhärten gegen das was nach dem Leben kommt. Es ist Teil des Glaubens, möglichst viel Blut zu vergießen. Je mehr Blut man von seinem Opfer nimmt, um so mehr härtet man es für die Nachwelt ab. Shoma die Erdmutter wird durch das Blut, dass in den Boden fließt gestärkt. Sowohl Druiden als auch nicht-Druiden führen das aus. Marzahn frägt, ob sowohl Schamanen als auch Druden bei den Trollzackern existieren. Gandrosh meint, dass es beide gibt. Die Schamanen heißen Shochzuli. Die Kurga glauben, dass die Nachwelt nur Schmerz für sie bereit hält und sie das aus einer Erbschuld heraus spüren. Deswegen härten sie sich ab. Die Trollzacker essen das Fleisch wohl roh und haben kein Lagerfeuer gemacht. Die Fußspuren rund um das Lager sind wohl von 5-10 Trollzackern. Sie kamen aus dem Nordwesten und sind auch in diese Richtung zurückgegangen. Das ist nicht ganz unsere Richtung, aber ähnlich. Xenos selbst hat einen sehr gleichmäßigen, stetigen Schritt. Dieser bleibt unabhängig vom Untergrund gleich.

Xenos über die verlassene Stadt: Ich hatte ja bereits erzählt, dass ein erster Teil der Zwerge von Kalamans Zug hier bei Aradolosch nieder, in den Bergern der Trolle. Erneut wurden ihre Hallen ein Mittelpunkt der Künst, wahrschenlich auch diruch den Stein der Simia beflüglet. Handel und Freundschaft mit Trollen gab es damals. Viele Jahre lang ging das gut. Das Reich von Aradolosch gedieh unter dem Gebirge. Die Zwerge und Trolle zerstritten sich. Es gab einen Diebstahl an den Trollen. (Ein falsch verstandener Handel?) Die Trolle haben die Zwerge verjagt. Die Zwerge zogen nachdem auch die Metalle hier abgebaut waren und besiedelten  daraufhin die Beilunker Berge. Xenos erzählt von Trollen: Schamanen der Trolle übernehmen Schüler, wobei der Name des Schamanen übernommen wird vom Schüler. Usw.usf. Dadurch kann man schlecht feststellen, welcher Schamane in welcher Generation es ist. Xenos war das letzte mal vor 500 Jahren das letzte Mal da. Der Exodus der Zwerge fand vor etwa 3000 Jahren statt.

Als Gandrosh sich wieder in einen Wind verwandelt, fragt Achillea danach Gandrosh, wie sich das anfühlt. Gandrosh schwärmt davon sich in Elemente zu verwandeln (Wind, Baum). Die restliche Nacht verläuft ruhig

17.  und 18 PHEx 1021 BF

Die Kiefern werden kleiner und spärlicher. Die ersten Schneefelder tauchen auf, wir überqueren einen kleinen Pass. Die Reise verläuft aber doch etwas besser als ursprünglich gedacht. Pirnax ist aber öfters doch etwas erschöpft. Irgendwann nimmt Gandrosh ihm das Gepäck ab.

19. PHEx 1021 BF

Gegen Mittag, wir sind in ein Tal gelaufen. Wir sind umgeben von einigen schneebedeckten Gipfeln. Xenos läuft jetzt barfuß, er steht vor einigen Steinhaufen. Schließlich muss doch geklettert werden, Xenos geht voraus. Es gilt eine Schräghang-/wand über 6 Schritt zu überwinden. Aristo folgt ihm (unterstützt durch Seil) nach. Falk zieht Kettenhemd aus und lässt das ganze Rüstzeug mit. Danach geht es mit weiterer Kletterei eher schlecht denn recht weiter: Korja bekommt 2 SP+ 6 SP+4SP=12 SP , 3 SP bei Pirnax, 4 SP bei Perdan.  Wir gehen weiter und erkennen einen Spalt, der den Zugang nach Aradolosch verbirgt. Der Spalt ist so groß, dass zwei Fuhrwerke durcheinander passen würden. Das Licht der Praiosscheibe strahlt etwas in den Felsen hinein. Der Boden hier war einst bearbeitet mit großzügigem Eingang. Achillea riecht den Geruch stehenden Wassers, etwas muffig, Kot von Fleischfressern. Kein Geräusch kommt aus der Tiefe. Achillea ist aber stark abgeschreckt. Es gibt einen schönen angelegten Weg, der durch die natürliche Höhle führt. Der Weg ist leicht abschüssig. Von hier aus erkennt man schon links und rechts zwei Schritt hohe Steinsäulen. Der Boden ist an vielen Stellen mit Fledermauskot bedeckt.  Unsere Spurensuche am Beginn ergibt, dass hier wohl in letzter Zeit keine Humanoiden noch größere Raubtiere durchgekommen sind. Wir gehen weiter: Nach einer Viertelstunde kommen wir in eine langgestreckte, immer noch sehr große Höhle, in der sich ein See befindet. Er hat grob die Form einer liegenden 8. Wir kommen am westlichen Rand an. Über dem linken und mittleren Teil des „Unendlichzeichens“ führt eine Brücke. Am rechten Rand befindet sich eine Wand mit einer hochgezogenen Zugbrücke. Am Seeufer wächst Getreide? Die Getreidehalme fangen an, sich dem Licht zuzuwenden. Es sind wohl ganz dünne Pilze, die sich bewegen. Von den Spitzen sieht man etwas Schleim glänzen. Die wachsen so etwa einen Schritt hoch. Auf dem Weg sind ein paar Stellen auch von den Pilzen überwuchert. Über Pilze laufen… Am Ende stehen wir 5 Schritt entfernt von der Zugbrücke. Etwa 4 Schritt See liegen zwischen uns und Zugbrücke.

19.03.2022

19. PHEx 1021 BF

Schießscharten, Handbreit Platz am oberen Ende der Zugbrücke zwischen Decke und Brückenende.

Nach kurzer Zeit schlägt Gandrosh vor, dass Marzahn sich in einen Spatzen verwandeln könnte oder er selbst in Wind. Gandrosh verwandelt sich in Wind. … Klappt alles, Brücke (neuwertig, also wahrscheinlich magisch) wird runtergelassen.

Wir betreten die große Eingangshalle. Die ganze Stirnwand, der wir entgegentreten ist von einem riesigen Relief eines Zwergenkönigs eingenommen (mit geschlossenen Augen).. Das ist ein Relief von Kramay, Sohn des… Er war ein Neffe von Kalaman. Xenos berührt die Nase des Zwergenreliefs. Rotglühende Pupillen aus Rubin kommen hervor. Die Lippen des Zwergenreliefs bewegen sich.  / Auf Angram König und Kramay… .. Wer stört d.. Weitere Frage: Was begehrt ihr? Xenos wird sagen: Das wir diejneigen Zwerge retten wollen, die vormals hier gelebt haben. … Einige Zeit später glättet sich der Stein und „versinkt“ in dann einer glatten Felswand. Die Wand beginnt, sich anzuheben und nach oben zu „fließen“.  … Xenos: Es handelt sich wohl um einen Dschinn, der hier Wache hält. … Es schließt sich ein Gang von 10 Schritt Länge an. Hinter uns gleitet die Steinwand herunter. Der Gang öffnet sich in eine sehr große und beeindruckende Halle. Ein Saal, der duch zahlreiche steinerne Bänke (Hüfthoch für Menschen) gepärgt ist. Es erinnert an Tische, auf denne Waren ausgeprägt waren? Eine Art Handelsplatz der Zwerge?  Im Fackelschein können wir an den Wänden folgendes erkennen: Große Reliefs, in die verscheinde Waren gemeiselt wruden )(Pilze, Fleisch, Fell, Waffen, Holzprodukte, Möbel etc…). Troll- und Zwergengüter? Unter ejder Ware ist in alten Angramrunen mit Worten gemeiselt.  Einige Schriftzeichen mit tulamidischen Schriftzeichen (Urtulamidya!). Außerdem eine gewaltige zweiarmige Wage (man könnte darauf Ochsen gegenseitig abwiegen). Von dem Raum zweigen zwei weitere große und einen kleineren Gang ab. …. Einige Zeit später entdeckt Achillea ein dunkles Recht auf einem der Tische. (Eine Tafel, ein Buch?) Sie schaut es sich genauer an, eine Wcachstafle mit Holzrahmen. Auf dieser steht in Rogolan „Marktplatz“.

26.03.2022

19. Phex 1021 BF

Wir nehmen den rechten Gang. Alle sechs Schritt sind kleine Nischen links und rechts reingehauen worden zwischen Knie und … Pirnax meint, dass es sich um eine Drachenfalle handelt. Der Gang erstreckt sich ziemlich lang in den Berg. Nach einer Weile stutzt Achillea, da sich das regelmäßige Hallen anders anhört, was sehr seltsam wirkt. Nach einer Zeit ändert sich das Bodenmaterial (Ein metallisches Geräusch). Der ganze Gang ist aus Metall (eine Drachenfalle?) Wir beschließen zurück zu dem Marktplatz zu gehen und den anderen größeren Gang zu folgen. Auch hier sind diese Drachenkampfnischen vorhanden. Dieser Gang ist deutlich kurviger im Vergleich zu dem anderen. Ab und zu zweigen kleine Wege ab (auch ein kleiner Raum in der Mitte). Vor uns öffnet sich der Gang in einen großen Raum. Er sieht folgendermaßen aus: Eine große Halle. Decke 7 Schritt Höhe. Ist das ein Thronsaal? (Auf dem gegenüberliegenden Ende ist ein steinernes Podest mit einem hölzernen Thron!). In der Rückenlehne steckt eine wirklich große Axt (würde wohl selbst für einen Troll eine zweihändige Axt). Als hätte ein Troll die Axt in die Rückenlehne gehauen. … Steinerne Bänke sowohl für Zwerge als auch Trolle. Wände sind verziert mit Reliefs, die mal Zwerge und Trolle zeigen. Die Halle hat einen weiteren Ausgang (dieser ist zwei Meter hoch und nicht mehr für Trolle gedacht). Die Axt ist von rauher Machart.  Die Rückwand des Throns ist direkt an der Wand. Xenos meint, dass das ein Empfangssaal für die Gäste ist. …. Durch den weiteren Ausgang: Der Gang ist gröber behauen. Er macht auch immer wieder starke Kurven und windet sich hin und her. Kleinere Nischen und Räume gehen ab und zu wieder ab. Nach einigen Stunden öffnet sich der Gang in einen großen, recht beeindruckenden Raum. Eine große Halle, die größer als die Markthalle ist. (Aber weniger hoch). Das beherrschende Element ist ein gewaltiger Kamin (Feuerstelle) in der Mitte. Hat eine gemauerte Umrandung mit schweren Gesteinsblöcken. An den Wänden sind zahlreiche offene Verschläge und Räume angrenzend. Wachen eingeteilt. Xenos meditiert beim Kamin. Die Nacht? verläuft ruhig.

20. PHEx 1021 BF

Am Morgen ziehen wir erst einmal über den Brunnen eine Wanne. Das ist anstrengend und die Truppe legt sich muskelmäßig ins Zeug. Dann gehen wir los. Aristo fällt am Boden der Wanne etwas Glitzerndes auf. Er greift danach und hat einen silbernen Ring entdeckt (zwergische Machart). Kantige Verzierungen, innend graviert (Zwergische Rune). Für Aristos Finger etwas zu groß. Großes Rätselraten. Aristo überreicht an Pirnax. Pirnax: Es ist Zwergensilber! Jala steht da drin, das wird wohl der Name der verschmähten Geliebten sein. Dann ziehen wir weiter. 1-2 Stunden später führt unser Weg auf einen Felsvorsprung heraus. Der Weg … Korja ist etwa auf der Mitte der Brücke, als Achillea folgendes auffällt: Ein großer dunkler Fleck, der vorher nicht da war auf der Felswand über Falk/Perdan. Sitzt da etwas? Achillea auf Isdhira bemüht kontrolliert: „Vorsicht, da oben bewegt sich etwas.“ Achillea: Schiebt sich da etwas kopfüber an der Wand wieder hoch?… Kampf mit dem Wesen: (Große Schwingen, sehr schnell, Gliedmaßen erkennbar, entfernt humanoid, Schwingen sind fledermausartig, es wird vom Licht nicht richtig erhellt). Es scheint durch die Brücke durch!zufliegen und fliegt ungestört weiter. Das Wesen ist tatsächlich der Fackel ausgewichen etwas. Xenos zaubert folgendes: Er zaubert einen Flammentunnel rund um die Brücke herum!… Brüllen, dass tief anfängt und in lautes Kreischen übergeht (des Wesens). …. Wir fliehen in den Gang. Gandroshs Zustand: Rötungen wirken wie Blutergüsse in Form von drei Striemen, die über die Wangen gehen. Haut sieht nicht aus, als wäre sie von außen verletzt worden.

09.04.2022

20. PHEx 1021 BF ?

Gandrosh fühlt sich nach der Heilung durch Achillea immer noch matt und müde.

Etwa drei Stunden nach der Brücke laufen wir einen Gang entlang. Dann kommen wir in einen Raum, …. Man sieht ein großes Feld von steineren Bänken und Tischen. Dutzende der Tische im Raum stehen dort. In der Mitte des Raums, der noch nicht vollständig erleuchtet ist, steht ein größeres Objekt. … In der Mitte des Raumes liegen 13 tote Zwerge, in den Bierschl… (3-4 Wachstäfelchen mit zwergischen Runen)… Xenos kann die Zwerge nicht einmal einem Volk zuordnen. Wahrscheinlich handelt es sich nicht um Brilliantzwerge. Gandrosh meint, dass sein Dolch nicht kalt wird. Also hat er keine Dämonen gefunden. Aristo erkennt einige Blutergüsse, die von Schlägen stammen könnten und Würgemale an den Hälsen. Generell sind die Zwerge furchtbar blass. Aristo: „ Als wären Sie ganz und gar ausgesaugt worden von innen.“ Gandrosh zaubert einen Odem und hat die Gruppe der Zwerge im Blick. Gandrosh sieht keine besonderen magischen Strukturen. Pirnax meint dann auch, dass es keine Brilliantzwerge sind. Nach diversen Untersuchungen werden die Zwerge wenigstens auf einzelne Bänke aufgebahrt. Die Truppe geht auf Xenos Vorschlag ein, den südlichen Ausgang zu nehmen und wir begeben uns durch einen Gang Richtung Angroschheiligtum. Nach 1-2 Stunden kommen wir in die helige Halle, wie Xenos meint: Die Wände sind mit einigen Reliefs verziert. In der Mitte stehen 9 mit Gylphen bede ckte Stelen. Sie sind 3 Schritt hoch. An der gegenüberliegenden Wand in der Ecke gibt es einen weiteren Durchgang. Außerdem gibt es einen Feuerschacht, von dem Xenos gesprochen hatte. Die Zeichen zeighen Bilder aus der Geschichte der Brilliantzwerge. Es fängt mit Kalaman an. Xenos hat uns die Geschichte erzählt. Erstes Bild: Junge Zwergin weist Kalaman ab (Brautwerbung). Zweites Bild: Tulamidischer Mensch trifft Kalaman (Busschschwanz Fuchs lugt bei Menschen raus). Drittes Bild: Kronenklau aus Drachenhort Viertes Bild: Verbannung Kalamans aus Xorlosch, während Zwergin hämisch grinsend die Krone an sich presst. Fünftes Bild: Zwerge in Reisekleidung mit Kalaman und einer großen schönen Elfe (Simia?) Sechstes Bild: Die wunderschöne Frau übergibt den Zwergen einen von Leuchten umgebenen Stein. Letztes Bild: In Stele eingefassten Stein umgeben von froh lachenden Zwergen. Die leere Nische der Stele ist zu erkennen. Der Stein muss etwa faustgroß ist.  Wir „übernachten“ in der Sakristei des Angroschheiligtums.

21. PHEx 1021 BF ?

Ist es sehr früh am Morgen? Xenos meint, dass es früh am Morgen ist. Wir gehen Richtung Thronsaal. Nach 1-2 Stunden kommen wir in einen weiteren Saal. Xenos: Hier hat der König Gericht gehalten und auch besondere Feierlichkeiten haben hier stattgefunden. Acuh die Feuertaufe hat hier stattgefunden. Ein deutlich prunkvollerer Thron ist hier zu sehen. Die Wände sind von oben bis unten mit Glyphen bedeckt. Einige bildliche Darstellungen lockern … Zur Hüfte (Menschenmaß) reichend… Der Thorn verüfgt über Heizrohre, der Raum hat eine gewisse Wärme. Gesetzestexte sind auf den Wänden gekennzeichnet. Die Darstellungen zeigen z.B. einen Zwerg, der einen Beutel über den Gürtel abschneidet. Es gibt mehrere Ausgänge, wir wählen den schnellsten Richtung Ausgang. Dieser führt zu einem Wachraum. Das ist wohl der Weg nach Osten. Der Gang ist jetzt noch 1,5 Schritt breit. Er führt eher hinauf. Blaue Augen, erschreckend intelligent, antrhazitfarbene Haut. Wirre Haare ragen in das Gesicht, Überreste eines Bartes. Statur errinnert an Zwerge, tierhaft verlängerte Gliedmaßen.

21. PHEx 1021 BF ?

Von der anderen Seite des überfluteten Ganges gehen wir zügig weiter, es geht zunächst wieder bergauf. Nach 1-2 Stunden geht es wieder bergab. Dann treten wir aus dem Gang heraus und kommen in eine immense Tropfsteinhöhle erstreckt sich vor uns. Die Decke liegt 50-60 Schritt über uns. Auf dem Grund der Tropfsteinhöhle breitet sich ein See aus. Die Höhle ist auf Grund fluoreszierender Pilze in unterschiedlichen Farben komplett in ein leichtes Licht getaucht dadurch. Es gibt auch leuchtende Kristalle an Wänden und Decken zu sehen. In der Mitte des Sees erhebt sich gewaltige Säule (aus zwei Tropfsteinen zusammengewachsen). Es gibt kleinere Aufgänge und Treppen, einzelne Balkons sind an den Wänden zu sehen. Ein atemberaubender Anblick! Pirnax sieht dies auch voller Erstaunen. Aradolosch: Ara à Tal Lodosch ist ein utnerirdischer See. …. Achillea singt die Schuhe ausziehend folgende Formel: „ia’bha a’sela biunda awa’e“ und läuft mit leichtem Einsinken über den See! Sie kommt auf der anderen Seite und kann das Boot über den See setzen. Wir teilen die zwei Gruppen auf, die mit dem Boot nach und nach übersetzen. Auf einmal kommt etwas auf das Boot zugeschwommen, dass sich mittlerweile (Besetzung: Korja, Xenos, Perdan, Aristo, Marzahn, begleitet auf dem Wasser gehend von Achillea). Etwas mit Klauen zerrt am Boot, großes Hin- und Her. Nach einigen Schreckmomenten beginnt ein Gespräch. Das algenüberwachsene, Rasta? Tragende Meerwesen? Trollzacker Meerjungfrau? Sagt in sehr gebrochenem Garethi: „Wimmelkrieger und Steinkrieger“. ….. Eine 3,5 Meter große und nicht gerade schlankste „Trollin“ steigt dann aus dem Wasser nachdem das Boot ans andere Ufer gerudert wurde. Das Gesicht ist sehr grob. Sie heißt Tromprancke. Gespräch mit Tromprancke. Aristo führt das Initialgespräch, stellt alle vor und sagt, wohin wir wollen. Später führt Gandrosh das Gespräch auf trollisch weiter. Tromprancke hat braune Haare und leicht rötliche Augen. … Wir helfen ihr beim Suchen nach folgendem Gegenstand: Eine 24 cm durchmessende Kugel in der Hand. Diese ist aus Metall, ein paar Schrammen und wenig rostend. Es muss wohl eine massive Metallkugel sein, da sie für die Trollin schwer zu sein scheint. Die Kugel ist schwarz. Die Kugel wird in einem Lederrucksack verstaut. … Einiges Nachfragen später: Die Trollin hatte wohl den Auftrag, die Kugel (gestohlen von einem schwarzen Drachen) zu nehmen und Apep zu übergeben. Apep hat wohl einen gewaltigen Hort, an dem er gefährliche Artefakte verwahrt. APep gilt als entschiedener Gegner der schwarzen Horden. Gandrosh wirkt einen Odem und meint dann:“ Die Kugel scheint den Zauber geradezu aufzusaugen…. Schließlich gehen wir mit Trompracke (Tochter des Troddsch) weiter.

Begegnung am Höhlenausgang:

Wir kommen durch:

„Ob Buntul davon weiß? Es ist nicht nötig, dass wir ihm davon berichten.“ Xenos weiß zu berichten, dass Buntul ein Geode ist. Er hat sich abgewendet und ist einem dunklen Pfad gefolgt. Buntul war ein Brilliantzwerg, der in die Ferne aufgebrochen ist, um die Zwerge von Brogar zu suchen. Brogar ist ein abtrünniger Zwergenstamm, der sich ins eherne Schwert zurückgezogen hat.

07.05.2022

21. PHEx 1021 BF ?

Es ist Nachmittag als die Trollin sich verabschiedet. Wir sind nun im Gugelforst. Wir halten Wache in einem vorzüglichen Lagerplatz durch profunde Wildniskenntnisse der Gruppe, die sich sehr gut ergänzen.

22. PHEx 1021 BF

Am nächsten Tag geht unsere Reise durch das Hochgebirge weiter. Achillea riecht bei dem Wind manchmal einen leichten Brandgeruch, der aus dem Tal im Osten kommt. Die zweite Nacht verbringen wir am Waldrand des Gugelforsts. Brombeer und Wacholdersträucher. Es wird sehr klar, dass wir uns sehr sehr gut durch die Wildnis bewegen können und viele Kenntnisse beizusteuern haben. Xenos sticht dann nochmal klar heraus. Nahrung wird gesucht, Marzahn findet einige Blätter/Sträucher. Aristo und Achillea sind leider erfolglos bei Suche und Jagd.

23. PHEx 1021 BF

Wir umgehen einen Hof. Die Nacht verläuft ruhig.

24. PHEx 1021 BF

Gegen Mittag steigt Achillea ein Brandgeruch in die Nase. Die Annäherung an die Stelle passiert folgendermaßen: Die Truppe verbirgt sich in einem Hain, Achillea wird zur genaueren Inspizierung vorausgeschickt: Ein Wäldchen ist niedergebrannt worden (durch einen Drachen?). Später sehen wir auch noch einen durch ein Wesen mit Klauen getöteten Troll.  Nachts schlafwandelt Marzahn los Richtung Troll begleitet von Achillea und nach einigem Herumlaufe kommt er dann auch wieder zurück.

25. PHEx 1021 BF

Xenos erzählt von dem König der Brilliantzwerge, Omgrosch, Sohn des?  . Matricarchin Ingrascha, Tochter der Irin. Pirnax erzählt von der Matriarchin hochachtungsvoll. Sie bezeichnet sich als Braut Angroschs bzw. Mutter ganz Lorgoloschs.

Der Truppe… einer hat Schärpe, einer Armbinden. Als Borbaradianer zu erkennen. Der Anführer im Kettenhemd trägt als Zeichen die Dämonenkrone auf dem Rücken. Die Bewaffnung besteht aus Säbeln und Schilden. Keine Infantieriewaffen. Die Truppe hat ein gemütliches Wandertempo drauf. Auf der Straße scheint es einen normalen Patrouillendienst zu geben. Marzahn bekommt folgendes Gespräch mit: Es dreht sich ganz profan um das Wetter. Man müsse wie die anderen wohl in einem Monat Richtung Trollpforte aufbrechen.

21.05.2022

26. PHEx 1021 BF

Ab und zu wird aus dem Nordosten (laut Achillea) ein etwas … später finden wir Reste einer Herde Rinder, die wohl aus Panik? von einer Klippe gestürzt sind. Marzahn weiß zu berichten, dass die Gegend um Warunk nach Beilunk von sehr fruchtbarem Boden geprägt war (große Viehherden, „Kornkammer“ des Mittelreiches). Reiche wohlhabende Bauern.

Gegen Abend läuft das Hügelland in eine Ebene aus und wir sehen aus der Ferne auf dem letzten Hügel vor der Ebene weiß-braune Tupfen, die sich als Klippziegen herausstellen. In der Nähe ist ein Unterstand im Schatten eines Baums.

27. PHEx 1021 BF

Wir halten auf den Wald zu, das wir nach der Hügelkuppe erreichen wollten. Wir erreichen auch einen Wald gegen Mittag und durchqueren diesen entlang des Waldrandes. Der Waldrand wird wohl genutzt von umliegenden Gehöften, das Innere ist „Urwald“. Abends geht Achillea auf Jagd und Marzahn auf Nahrungssuche. Die Beute ist folgendes: Marzahn findet drei Rationen Essen, Achilleas Jagd war leider erfolglos (Kaninchen weg und Wildschwein). Marzahn weiß folgendes zu berichten: Man sagt, dass die Gegend hier von einem tulamdischen Volkskreis besiedelt wurde (die sogenannten Al-Hani). Die Güldenländer…. Die Landebevölkerung müsste noch einen „tulamidischen Einschlag“ hier haben. Ab  und zu soll es auch in der Aussprache bemerkbar sein. Zum Beispiel sagen die Bewohner hier auch eher Warunkch und nicht einfach nur Warunk. Weiterhin sollen sie ein Gefühl für finanzielle Dinge und stark schmeckenden Käse haben.

28. PHEx 1021 BF

Wir lassen Wäldchen hinter uns und befinden uns noch in ganz leichtem Hügelland. Zur Mittagspause kommen wir an einem kleinen Teich vorbei. Achillea schaut sich den Teich mal an. Über das Wasser gebeugt sieht sie ihr spiegelbild. Im Himmel über ihr sieht sie eine große geflügelte Schlange. … Eine magische Analyse des Teichs später von Marzahn vorgenommen: Im Teich lebt wohl eine Nymphe. Marzahn entkleidet sich und geht ins Wasser. „Wir würden gerne mit dir reden.“ … Etwas umstreift Marzahns Beine, Marzahn taucht dorthin ab. In der Mitte des Sees: Eine bleiche Gestalt mit sehr rundlichem Gesicht ist nah unter der Wasseroberfläche zu erkennen. Achillea winkt. Ein Mondgesicht mit ganz flacher Nase taucht auf, große grünliche Augen in bleich-bläulicher Haut mit breitem fast krötenartigem Mund. … Marzahn: „Ich bin Marzahn, sprichst du unsere Sprache?“ Das Wesen nickt langsam. Marzahn:“ Wir reisen durch diese Gegend und wollten dich fragen, was hier passiert ist.“ Die Nymphe überlegt:“Viel hat sich viel verändert.“ Die Stimme ist weder männlich noch weiblich. Geschlechtsmerkmale sind nicht zu erkennen. ..“Dunkles alter erwacht.“ Marzahn:“ Wir nennen es Borbarad.“ Nymphe:“ Nein, älter, hat geschlafen.“ Marzahn:“ Hast due inen Namen?“ Nymphe:“Molcho…. Hat geschlafen unter Berg. Jahre, viele Jahre und noch viel mehr Jahre hat es gesclafen.“ Marzahn u Exnos… Xenos:“ Molcho erinnert mich an den Molchenberg, da gibt es Gerüchte und Hypothesen und keine davon ist beruhigend.“ Nymog: „ Es windet sich unter dem Berg, es wurde erweckt vom dunklen Mann. … Ist noch nicht hier, aber breitet sich aus. Weiß nicht, wie weit er kommt. Diener des dunklen Tiers nicht wollen, dass es erwacht ganz. .. Diener des dunklen Tiers mit den Krähen und dem bleiernen Schädel. Dem Tier der Luft, dass das Leben trinkt, das sofort zerrinnt.“ Marzahn:“ Der Drache.“ Nymph:“ Der Leben trinkt und dessen Leben verrinnt, der kein Leben hat. Mit dem bleiernen Schädel… Ist an Band geschmiedet aus Unleben und Krähen begleitet. Der Wind spielt auf der Harfe.“ .. Die Arme des Molcho, des letzten Tieres, kommen noch nicht hierher. Ist noch weit weg. … Falk: „Lebt es im Wasser?“ Nymph:“Nein, lebt unter dem Land und im Land.“ ….. Nympoh: „Diener des bleiernen Schädels wollen nicht, dass Tier erwacht. Es ist das letzte Tier, es droht der Untergang, wenn das Tier erwacht.

Marzahn weiß folgendes: Irgendeine Monstrosität soll im Neunaugensee leben. Es soll ein Teil eines großen Tiers sein.

Aristo: Es soll einst ein großes Tier, was auch das letzte Tier genannt wurde. Drei Gigantinnen hat es gebraucht, um dieses Wesen zu zerschlagen. Es ist zerteilt worden und von Bergen begraben, mit Seen zugeschüttet worden.

Xenos: Omegatherion, das ist die letzte Kreatur. Ein unglaubliches Wesen, dass der Weltenbeender, wurde vom Namenlosen freigelassen wurde. Nur unter größten Anstrengungen konnte das Wesen besiegt, wenn auch nicht vernichtet worden. ..

Es folgt wieter Unterhaltung über das Omegatherion.

Nymph: Verderbte Wesen ohne Grenzen und ohne Tang lebt im Wasser im großen Fluss (das ist zwischen Warunk und Beilunk). Wesen ohne Grenzen gehört nicht in diese Welt, macht Wasser verderbt. Xenos: Es kann ein Wasserdamön sein, Marzahn: Ist das ein Dämon? Nymph: Es nickt. Land hier ist noch sicher, Natur in der Luft nicht gut. Land wo Sonne aufgeht ist schlimm, wo Arm des Tieres ruht. Richtung Berg ruht der Arm des Tieres. Marzahn: Hast du Windfrende? Nymph: Nicht viel. Die Menschen essen Gras, die ganze Zeit. Und nehmen Holz und früher emrh. Haben viel verbrannt. Achillea: Kannst du uns etwas empfehlen oder dir gutes tun?

Nymph: Habt ihr noch eine Pflanze, die ich noch nicht kenne?

Aristo bietet Samen an. Die Nymphe taucht bis zur Hüfte auf und zwei drei Samen werden herausgepickt und von dem Wesen selbst eingepflanzt. Achillea: Darf ich fragen, wie du heißt?

Nymph: Ich brauche keine Namen. … Gespräch über Eltern und Entstehung des Wesens. Der Bach hat das Wesen hergebracht, der Bach hat kein Bewusstsein. …

Rationen auffüllen. Später kommen wir dann zu einem größeren Waldstück und bauen ein Lager auf. Achillea geht auf Jagd und Marzahn fängt mit Nahrungssuche an.

29. PHEx 1021 BF

Gegen Mittag nehmen wir einen eindeutigen Geruch wahr. Es riecht nach Kohlemeilern. Wir treffen eine Köhlerin mit blondem Haar, die uns in unsere Hütte einlädt und uns dann auf dem Waldpfad folgt. O-Ton der Köhlerin: „Aber natürlich würde ich mich nie gegen die gesegnete legitime Herrschaft auflehnen. … Da vorne liegt meine Hütte.“….

Einige Zeit und Verwirrungen später landen wir bei Wildelind und ihren Vertrautentier Korx (Kröte).

Wildelind weiß folgendes zu berichten: Richtung Norden wirkt es so, als ob das Land von unten her ausgesaugt wurde…. Marzahn erklärt unsere Erkenntnisse über das Omegeatherion. Wildelind sagt über Warunk, dass man von oben sehen kann, wie sich das Land verändert hat. …. Rund um Warunk in einem Radius von 50 Meilen hat sich das Land verändert. Es gibt Stellen, die sich wie Aderen durch das Land ziehen, es gibt Flecken, die auftauchen. Es wirkt wie eine Spirale, die nach Süden nach Norden und entlang des Radroms entlang zieht. … Untote Augen (Vogelscheuchen) à Echte Schädel sind in den Vogelscheuchen und beobachten das Land (die Augen des Drachen). Die Furten: Zwei. Eine in der Nähe eines Wald

WIldelind sagt, dass wir Träume haben werden evtl. wegen der letzten Kreatur. Am Wald bei der Küstenstraße gibt es eine Widerstandsgruppe… Der Druide Sumus Kate … Wir

… Nächster Wald an Hügelkette orientieren, Weg durch Wildelinde beschrieben.

11.06.2022

29. PHEx 1021 BF

Wir wollen bei Wildelinde übernachten. Die Großbauern werden von der Herrschaft in Warunk in Ruhe gelassen. Bei den Kleinbauern ist es eher so, dass sie Leibeigene von den Großbauern wurden. Man müsse bei jedem Bewohner vorsichtig sein. Man muss isch vor diesen Dämonenreitern in Acht nehmen. Korx scheint eine außergewöhnlich rechthaberische Kröte zu sein. Äpfel und Kartoffeln werden von Wildelinde abgekauft. Wir erfahren, dass hier auch eigene Münzen geprägt werden, aber die mittelreichischen lieber genommen werden.

30. PHEx 1021 BF

Verabschiedung von Wildelinde. Gegen Nachmittag kommen wir wieder an den Waldrand. Achillea merkt einen ganz leichten Geruch nach verrottenden Pflanzen. Gandrosh benutzt seinen Dolch mit der Erde, der Dolch wird nicht kalt. Philosophieren über das Omegatherion. Einige hören von Norden (Hügeln) ganz entfernt das Bellen von Hunden (aufgeregt). Außerdem kommt ein fernes Hornsignal dazu. (Jagdgesellschaft). …Die Frau wird paralysiert und unsichtbar gemacht. Onjarobracken kommen angerannt gemischt mit Tuzakern (für diejenigen, bei denen die Tierkundeproben gelungen ist).

Der Adelige der Mit Pelzbesatz mit Bogen und Schwert, Schild mit Wappen … 4 weitere Personen, zwei Männer und zwei Frauen. .. Begleitende Jäger (Stoßspeere), keine gezückten Bögen.

Begegnung mit „Freiherrr Hinbrand von Neidenwein-Seidenmein zu Eckelstor“

„Pareinora“ wird von uns gerettet vor der Jagdgesellschaft. .. Gespräch zwischen Korja und Pareinora à Sie ist Magd und kommt aus dem Gehöft. Sie hat es gewagt, einen Peraineschrein wieder zu richten, der zerstört wurde an einem Acker. Sie hat ihn hergerichtet und gepflegt. Die Hunde haben sie immer wieder gefunden. Sie haben Pareinora dann wieder verprügelt und wieder laufen lassen. Der rechtmäßige Herr ist Freiherr Timor, dieser musste fliehen, nachdem sein Bruder Verrat begangen hatte… Die Gruppe bespricht mit Pareinora das weitere Vorgehen. Eckelstor liegt eine halbe Tagesreise von Altzoll entfernt. … Pareinora wird versorgt. Aristo versorgt mit seinem meisterlichen Handwerkszeug die Wunden.

01. PERaine 1021 BF

Morgens kümmert sich Achillea mit Balsam zusätzlich noch um die wenigen restlichen Wunden und Pareinora hat fast keine äußerlichen Spuren des vorigen Tages mehr an sich.

Wir gehen weiter Richtung Osten. Es geht einen steilen Hügel hinauf. Wir begeben uns in den letzten Wald vor der Straße zwischen Warunk und Beilunk. Der Wald wirkt unnatürlich still. Gegen Mittag wirkt das Unterholz trocken und sogar etwas brüchig. Die Bäume schlagen nicht richtig aus, Brombeeren wachsen nicht so ganz. Außerdem ist es verhältnismäßig kühl. Später verändert sich der Wald deutlich. Die Lichtung besteht aus verdorrten Bäumen, der Untergrund ist vertrocknet und verdorrt…. Das Schicksal Pareinoras und unterschiedliche Möglichkeiten sie zu Wildelind zu bekommen werden besprochen. Schließlich einigt man sich mit ihr darauf, dass sie sich am nächsten Tag alleine auf den Weg begeben soll. Korja bringt Pareinora Grundlagen der aggressiven Selbstverteidigung bei.

02. PERaine 1021 BF

Morgens wird Pareinora auf die Rückreise geschickt. Der Tag verläuft völlig ereignislos.

Am Abend erreichen wir den Waldrand. Von diesem aus sehen wir Felder und Weiden in offenem Land. Einige Meilen vor uns liegt wohl das Tal, auf dem die Reichsstraße verlaufen müsste.

Die Nacht: Gandrosh und Marzahn haben die erste Wache. Xenos und Pirnax schlafen ruhig, die restlichen Charaktere schlafen wohl sehr schlecht.

03. PERaine 1021 BF

20.06.2022

03. PERaine 1021 BF

Wir sind noch etwas weitergewandert mit ein bisschen Abstand zur Straße. Xenos zum Traum: Wahrscheinlich hätten … Pirnax meint, dass er auch eine unruhige Nacht hatte, ohne dass er sich an den Traum erinnern konnte.

Wildelind meint auch, dass Rhazzazore, der untote Drache, ein Magnum Opus der Nekromantie durchgeführt hatte. Marzahn meint, dass das wohl das letzte Mal vor 1000 Jahren unter Fran-Horas geschafft wurde. Gegen Mittag müssen wir Richtung Straße gehen. Wir marschieren durch das tote Land auf der Straße, die Praiosscheibe ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Der Regen kommt am Boden nicht an, obwohl es nach Nieselregen aussieht. Gegen Abend erkennen wir aus der Ferne einen größeren Lagerplatz mit einer Söldnertruppe, Fuhrwerken und ähnlichem. Sie sind wohl einigermaßen gesellig um ein Feuer versammelt. Andere Reisende.. Wir umgehen das Lager der Söldner und gehen noch etwas weiter. Die Wolkendecke wirkt unnatürlich, verformt sich etwas, hängt tief… irgendwie seltsam.

Gandrosh vollzieht eine körperlose Reise. Er schätzt, dass man zu Fuß wohl noch 3-4 Stunden bis zur Brücke benötigt. Was er sieht, ist dass die steinerne Brücke über den Radrom nicht mehr existiert, stattdessen wurde von den schwarzen Truppen eine Ersatzbrücke gebaut: Die Brücke besteht aus mehreren großen aneinandergeketteten Flößen, sogar Fuhrwerke können drüber, also sehr dicht verbunden. Auf beiden Seiten hohe Wachtürme, auf unserer Seite neben der Straße ein Lager (200? Soldaten). Es stehen auch Wachen des nachts bei den Wachtürmen. Die Breite des Flußes beträgt wohl 40 Schritt. Es sind 8 Flöße. Die Wachtürme haben Plattformen oben. Er reist zurück durch den näheren Limbus. Der Rest der Nacht verläuft ruhig.

04. PERaine 1021 BF

Gandrosh berichtet. Wir brechen auf und gehen auf die Straße. Auf dem Pfad Richtung Radromtal sind auf Pfählen am Wegesrand Köpfe aufgesteckt.

Szandraka Elwansdottir, Kommandeurin dieses Vorpostens. Groß wie Korja, braune Haare zu Zopf zusammengezogen. Mitte 40, Tätowierungen im Gesicht. Ziemlich helle blaue Augen, die dadurch etwas hart wirken. Szandraka Elwansdottir hat ein Stelldichein mit Falk über 20 bis 30 Minuten. Mit Sicherheitsabstand zur Stadt umgeht die Truppe Beilunk. Es gibt diverse Sümpfe rund um Beilunk herum. Wir erkennen Beilunk nur aus der Ferne (Tafelberg und in der Mitte die große goldene Kuppel). Man hört außerdem in regelmäßigen Abständen (alle 30 Sekunden) einen Gong, der in der Stadt geschlagen wird. Dieser Gong wird seit der Belagerung dauerhaft geschlagen (seit einem Jahr). Wir gehen noch einige Stunden weiter in die Dämmerung hinein, das Umland der Beilunker Berge ist sehr verlassen. Die Truppen rund um Beilunk sind wohl nur profan, soweit wir dies sehen konnten. Über Beilunk und der Beilunker Bucht ist die Wolkendecke nicht mehr vorhanden (ein Praioswunder?). Ist die Wolkendecke nicht natürlich? Außerdem wird Richtung Beilunker Berge und Richtung Nordosten die Wolkendecke auch nicht mehr so dicht. Rund um Durbosch gibt es wohl mehrere Türme, die über Luken zu Tunneln führen. Es wird besprochen, dass wir Durbosch auskundschaften (wahrscheinlich Marzahn als Falke, evtl. Gandrosh als Geist). Problematik wird erörtert, dass Dämonen die Magiewirker sehen könnten. Die Nacht verläuft ereignislos.

05. PERaine 1021 BF

Die Beilunker Berge sind auf der einen Seite vom Meer geprägt, auf der Nordseite sind die Berge sehr schroff und abweisend. Der höchste Berg (der Graukopf) ist drei Meilen hoch. Viele tief eingeschnittene Täler, die stark bewaldet sind. Die einzigen Bewohner sind eigentlich nur Zwerge. Es gibt noch das Tal von Kurkum, das ganz weit im Osten ist, da wohnen wohl einige Menschen. … Einige magische Möglichkeiten werden durchdiskutiert, um durch den Stein zu kommen. Xenos erzöhlt: Pyrdcaor hat mit den Hochelfen von Tieshanna … Die Macht des Schlüssels (des Erzes) hat Pyrdcaor benutzt, um die Zwerge in den Hallen anzugreifen. Er hat Wesen in der Größe von Zwergen erschaffen, die selbst Feuer speien konnten und direkt im Erz erscheiunen konnten. Die Zwerge wären fast ausgestorben. …. Aber einige sind v… Brandan hat Pyrdcaor den Schlüssel des Erzes zu entwenden und dem Herren des Erzes einen Pakt zu schließen…. Schließkich gelang es auch Brandan einen Friedensscchluß mit Prydcaor zu schließen. … Der Frieden soll auf deiner Insel im Yaquir beschlossen worden zu sein. Brandan hat gesagt, dass er sich erleichtere und den beiden abgerungen, dass sie Frieden schließen sollen, bis er zurückkehre. Brandan hat sich daraufhin wohl in den Yaquir geworfen und ist nicht zurückgekeht. Der Friede hat wohl bis zum Diesbtsalh der Krone gehalten. Der Plan ist ähnlich…. Gespräch über den elemenatren Schlüssel des Feuers. Xenos erzählt etwas über die restlichen Zitadellen der Elemente. Pyrdacor wurde zhum Hüter über die elemenatren Schlüssel, er hat eallleringd die Macht der Schlüssel missbruahctl. Xenos meint, dass er nicht wisse, wo der Schlüssel des Feuers sich befinde. Die Nacht verläuft ruhig.

06. PERaine 1021 BF

Pirnax nimmt merklich Fahrt auf. Das Schmieröl ist ihm wohl allerdings ausgegangen. Einen Gorßteil des Tages… Das Tal des Radrom ist nun weit hinter uns. Richtung Westen erahnen wir noch Beilunk? Wir sind gut vorangekommen. Gandrosh verwandelt sich in Luft und lässt sich durch den Wind treiben, eine Ziegenherde wird vertrieben. Er nimmt sonst nichts besonders war und kehrt zum Lager zurück. Die Nacht verläuft ereignislos.

07. PERaine 1021 BF

Wir befinden uns nun wikrlich im Gebirge, ab und zu gibt es etwas steilere Hänge. Korja bekommt ab und zu Probleme. An einer Stelle gibt es einen kleinen Tunnel von 10 Schritt Länge, den wir durchschreiten. Am Nachmittag meint Pirnax an einer bestimmten Stelle, dass wir wohl jetzht  eine Stunde entfernt seien. Schließlich verwandelt er sich in einen Falken für eine Stunde und erkundet Durbosch. Das Dorf ist eine menschliche Siedlung (20 Steinhäuser mit Fachwerk). Nicht mehr alle Gebäude sind noch intakt. Es gibt einen provisorischen Boronsanger. Aus einigen Kaminen steigt Rauch, auf dem Platz steht bei ziemlich viel Gerumpel einige Zwerge. Das Ger+mpel besteht aus diversen Dingen des ehemaligen Baronssitz wohl schon seit Wochen? Einige sehr wild aussehende Zwerge sind hier (Kennen wir diesen „Stil“ aus den Trollzacken). Sie trinken lautstark Bier. Eone menschliche Magd bedient die Zwerge. Schwer zu sagen, wieviele Zwerge es sind. Auf dem Drfplatz sind es schonmal 15-16. Einige werden wohl auch in den Häusern sein.  Die Ausrüstung sieht ziemlich zusammengewürfelt aus. Der Baronssitzh (ein größeres Steinhaus) wird wahrscheinlich der Sitz eines Anführers sein. Dort ist abe richt mehr Trubel als im restlichen Dorf. Daraufhin wendet sich Mazahn dem Umland zu, die Dämmerung kommt. AN sehr exponierten Stellen entdeckt er die Türme. Sie sind oft auf Felsnasen. Der erste ist eingestürzt?, er ist aber nicht bewachsen. Der zweite ist wohl vor kurzer Zeit zterstört worden (verkohlte Holzbalken zu sehen). Der östlichste ist wohl noch intakt, er hat ein intaktes Dach… Aus schwärzlichem Stein gebaut, die Zugbrücke ist hochgezogen. Oben brennt unter dem Dach in einem Kohlebecken nohe ein Feuer. Es gibt ei In,,, Inn drutteb Sticj gbut es vueke Schießscharten. In einer der Säulen unter dem Dahc gibt es einen schlafenden Zwerg mit Helm im Gesicht (er schwnachrt laut). Es wird wohl einer der Besatzer sein, man sieht dann bei den Schießscharten mit Fässenr, offenem Durchgang,. Man hört Geräushce, als würde jemand gehen. Ein Zwerg spricht mit einem anderen auf ROgolan. Marzahn ist so neugierig, dass er durch die Schießscharte durchfliegt: Er sieht einen Zwerg biem Trinken aus einem Shchlach. Die Rüstung wird instandgesetzt, er ist nicht gut ausgerüstet, also wahrschenlich Besatzer. Hoppeldn versucht sich Marzahn durchzuerkunden.

02.07.2022

07. PERaine 1021 BF

Marzahns Erkundung durch den Turm. Marzahn hoppelt hinterher und wird durch einen Zwerg entdeckt und weggescheucht. Er schaut durch die Schießscharten durch. Pfad zur Zugbrücke des Turms. Einige Zwerge im Turm. Marzahn fliegt knapp über den Boden und versucht die Verwandlung im Anfliegen zu Beenden. Große Lagebesprechung am Abend über das weitere Vorgehen. Die Nacht verlief ruhig.

08. PERaine 1021 BF

Gesamtlage: Durbosch ist sehr ruhig, Großteil der Zugänge sind zerstört,… Buntul mit seiner Kreatur heizt Ihnen ein und es ist eine Frage der Zeit bis Sie alle aufgefressen sind.

Die Wache erzählt noch einige weitere Dinge: Nur Turolosch ist noch nicht besetzt. König Buntul, Brogars Zwergen… Die sollen die künftigen Herren von Schatodor.

Der Begleitzwerg: Kurox Sohn des Duratosch ruft den Turm hoch und schreit, dass er eine Anweisung hat.

Wir kommen ohne Blutvergießen in den Tunnel Richtung Turolosch. … Der westliche Teil der unteriridischen Teile von Schatodor. Es sind eher Vorratshallen und ein kleiner Handelsposten gewesen. Es müsste wohl gut zu verteidigen sein.

Xeos übersetzt:

Wir kommen am unterirdischen Tor an, Pirnax ruft über das Wasser, dass wir mit Hilfe kommen mit jemandem sehr wichtiges mitgebracht haben.

Die Antwort auf der anderen Seite ist weiblich: Warum wir vertrauen sollten, das könnte genausogut dämonisches Blendwerk sein?

Prianx: Du bist doch Dershorra, Tochter der Dagrima. Ich habe doch vor 12 Jahren um dich geworben und benennt ein gewisses Geschenk, dass er damals gemacht habe. ..

Schließlich stellt Pirnax alle vor. Wir werden beobachtet. Danach geht Xenos nach vorne und fängt an auf Angram zu sprechen. Dershorra war Vogtin von Olrong, der abgelegenen Insel und hatte entsprechend viel Erfahrung beim Abwehrkampf gegen Piraten.  

09.07.2022

08. PERaine 1021 BF

Die Rüstungen der Brilliantzwerge sind deutlich besser instandgesetzt und generell von besserer Qualität. Pirnax fängt an sich zu erkundigen, wie es denn läuft: Torolosch ist in der Tat das letzte Stadtviertel, was nch übrig ist. … Sie wurden wohl ursprünglich aus dem Tal der Amazonen angegriffen auch mit Hylayler Feuer aus der Luft und mit größerer menschlicher Unterstützung. Fischwesen, Hummerwesen, riesige Krebse haben die Inseln angegriffen, die unterirdischen Tunnel wurden gesprengt.  Dann wurde es einige Zeit ruhiger, bis Angriffe von der Kreatur kamen: Sie bohrt sich durch Decken und Wände, frisst/schmilzt sich durch Wände hindurch. Am Anfang, um Gruppen einzulassen. Nachdem alles bis auf Torolosch eingenommen wurde, wurden die Angriffe des Wesens häufiger und hauptsächlich nur noch, um Zwerge zu töten. In Torolosch sind wohl 4000 der Zwerge zur Zeit, ein Großteil des Volkes der Brilliantzwerge. Lebensmittel wurden rationiert. Eine Scheibe Brot pro Tag in etwa… Die Vorräte gehen aus. Man kann höchstens noch einen Monat aushalten, bevor alle Nahrungsmittel aufgebraucht sind. Man erwägt schon die Ponys zu schlachten, obwohl diese einen sehr hohen Stellenwert in der brilliantzwergischen Kultur haben. Es gibt in Torolosch noch einen kleinen ANgroschschrein sowie eine Beratungshalle zwischen … und dem König. Einmal pro Tag greift „der Wurm“ an und die entsprechenden Räume geräumt werden. Momentan wird überlegt, ob man einen großen Ausfall wagen soll, weil man auf Dauer keine Chance hat hier.

Während wir durch die Gänge gehen, sehen wir schon die ersten Zwerge auftauchen, die hier ihre Lager aufgeschlagen haben. Auch die Ponys sind abgemagert. Der Geruch der Fäkalien wird so langsam beißend. .. Wir sehen auch alle Arten von Zwergenkindern. Xenos wird erkannt und ….

Wir kommen in eine Halle (vollgestopft / wahrscheinlich ursprünglich Lagerhalle), nur Laufgänge sind freigehalten. Viele Dinge sind auf Wägen belassen. Es wird gewerkelt und gehämmert. Die Stimmung ist entsprechend der Lage gedrückt, es macht sich mit Ankunft von Xenos aber etwas Hoffnung breit.

Xenos: Als die ersten Verteidigungsanlagen …. Zahlreiche zwergische Angreifer kamen am Anfang durch die Tunnel (Brogarzwerge), es sei so, dass es wohl schon mehrere Tausend Brogarzwerge auf der anderen Seite gebe. …

Dershorra führt uns ins Zentrum der Anlage, in dem die Ingrascha, Tochter der Irin (Matriarchin von Lorgolosch) und der König von Lorgolosch Omgrasch, Sohn des Orbal „residieren“.  De facto hat wohl die Matriarchin eher das sagen, da Sie auch den damals noch sehr jungen König „bevormundschafte“.

Halbkreis mit Sesseln wurde schon gebilkdet, damit wir empfangen werdene können. Bei dem König erkennt man die Jugendlichkeit des Königs (volle schwarze Haare, wenig Falten und auch jugendlicheres Auftreten). Er Lederrüstung, etwas vornehmeren Stoff. Er befand sich gerade in Beratung mit einer Zwergin (Ingrascha).  Ingrascha ist sogar für eine Zwergin eher klein, ihre Präsenz ist aber bemerkbar. … Es stehen noch weitere Zwerge hier..

Dershorra geht auf ein Knie hinab vor König und Matriarchin, Falk, Perdan, Aristo, Marzahn (Pirnax) machen es nach. Achillea und Gandrosh verbeugen sich ehrfürchtig. Xenos verbeugt sich auch und fängt in dem wohl getragenen? Rogolan an zu reden. Wir sehen, dass Ingrascha freundlich lächelt, auf Xenos dann zugeht, ihn umarmt und auf die Rücken geklopft. Kurzes Gespräch Ingrascha – Xenos. Danach selbiges zwischen Omgrasch und Xenos. Omgrasch begrüßt uns dann auf Garethi: — Kurzes Gespräch zwischen Omgrasch und der Gruppe. … …

Nach Begrüßung der Gurppe durch Omgrasch, läuft Ingrascha Richtung Achillea und Aristo: „Ich möchte euch etwas zeigen, dem Rest der Gruppe natürlich auch.“ … Ingrascha geht im selben Raum zu einem mit Vorgängen verspertten Ruam. Hinter dem Vorhang ist eine große Lade zu sehen, die wie eine Sänfte für einen Gegenstand wirkt . Die Sänfte ist auch einem kostbaren verzierteN Metall. Die Sänfte hat 1 Schritt Breit,e 2 Schritt Länge 1,5? Schritt Höhe. Verziert mit sitlisierten Runen und Verizerungen. Die Lade muss etwas Besonders beinhalten. Ingrascha öffnet die Lade: Das Innere ist voller als erwartet. Mehrere Steintafeln mit besonderen Inschriften (eingemeißelt). Sehr wertvoll und besinder wirkender Hammer. Ein Amboß (kleiner a9s Schmiedeambo0). Eine kleine Truhe mit glösenern Wändern mit unzöhl,ichgen bemerkenswert aussehende Steine (sind das Edelsteine?, seltsam), zwei Gegenstände: mondsilbern schimmerende Brust- und Rückenpanzer mit exotisch wirkenden Gravuren, eher runde Verzierungen mit eingelassenen Türkissen. Diverse Waffen und Schmiedestücke, diverse Beutel, mehrere klkeine Truhen. … Darunter ist auch eine große Laterne, in der sich ein leuchtender Stein befindet: Ein Kristall, dessen Seitenzahl nicht so genau zu bestimmen ist. Der Stein (etwa 20? Cm hoch)scheint zu brennen, denn aus dem Inneren des Kristalls schlägt eine doppeltsohohe Flamme. Die Farben sind regenbogenartig und wechselt auch durchgehend durch alle Farben durch. Er strahlt entsprechend die ganze Lade immer wieder durch. Bei Betrachten des Steins verspürt man auch direkt Freude . Xenos sagt dann auch, dass es sich um den Stein der Simia handelt, der Brust und Rückenpanzer ist Teil von Kalamans Rüstung. Es ist nicht bekannt, wo sich die restzlichen Teile der Rüstung befinden, obwohl anscheinend der linke Handschuh aufgetaucht ist. Auf Grund der Türkisse erkennt man, dass es auch um ein wichtiges Artefakt des Phecol (Phex auf zwergisch) handeln dürfte, zudemhin, dass es ein zwergisches Artefakt ist. … Die Lade enthält die wichtigsten brilliantzwergischen Artefakte. Währenddessen zaubert Gandrosh einen Odem auf Sihchbtbereich (Lade)!

Gandrosh sieht folgendes: Manche Gegenstände sind gar nicht magisch 😉. Simias Stein ist auch gar nicht magisch. Auch der Hammer und Amboss zzeigen keine magischen Zeichen. Hingegen der Brustpanzer müsste man sich Stunden beschäftigen (starke Intensität). Eine Kugel ist verzaubert, eine verzauberte Schere… Das ist der erste Blick von ihm.

Schließlcih sagt Ingrascha nach einer Weile folgendes: Diese Lade enthält das wichtigste Erbe unseres Volkes. Falls nur einer es hier herausschafft, wird diese Lade die Identität unsere Volkes tragen. .. Schließlich sagt Xenos, dass er zu der Kammer des Angrosch will. Wir werden von einem Zwergentrupp begleitet.

Gandrosh frägt Dershorra in Bezug auf die Spezifika des Dämons aus. Dershorra erklärt folgendes (Übersetunzg durch Pirnax): Die Kreatur sieht aus wie ein großer Wurm, vorne eine Art gewaltigen Schnabel (spitz zulaufend) . Aus dem Schnabel schnellen Tentakel aus Metall, die ganze Kreatur besteht aus Metall (wahrscielich Mondsilber, Verzierungen Endurium und Arkanium). Sie verhält sich und bewegt sich wie eine Kreatur, wie ein Tier. Es greift mit vorschnellenden Tentakeln aus, es kann ein schwarzbrennendes Feuer sprühen, dass sich sogar durch Stein brennt. Armbürste und sogar ein Geschütz erzielen keinerlei Wirkung. Mit geweihten Waffen bekommt man etwas Wirkung, aber trotzdem ist die Panzerung so stark, dass man kaumn Erolfg hat. Wir haben bisher nur den vorderen Teil des Wurms gesehen. Es schleudert Feuer und nimmt die Zwerge in sich auf. Die Zwerge werden aber wohl nicht gegessen, sondern werden vielleicht irgendwo hingeschleudert. Praios 1020 BF war Beginn der Belagerung.. Der Wurm kam seit drei Monaten…. Falk frägt nach „außerhalb der Welt“….

Die Zwerge, die in dem Wurm landen, hört man einen Schrei. Dieser verstummt abrupt, nachdem er ein Stück im Wurm ist. Dershorra: Außerhalb der Welt … Falk: Wahrscheinlich ist es das Feuer, dass einäschert.  …. Nach der Unterhaltung mit Dershorra über den „Dämon“. …

Wir kommen im Angroschheiligtum an. Es gibt hier auch einenn Kreis von Stelen, in der Mitte einen Schacht (wie Brunnen gestaltet mit mehreren verschlungenen Kreisen). Ganz ganz unten in der Tiefe kann man ein rötliches Leuchtne sehen. Ein warmer Luftstrom kommt von unten. Xenos macht zunäöchst einen kleinen Rundgang durch das Heiligtum. Xenos wirkt an manchen Stellen etwas irritiert und verwundert. Schließlcij sagt er:“ Ich muss mich jetzt auf diesen Ort einstimmen.“ … Xenos und Ingrascha sowie einige Wachen und Dershorra bleiben zurück.

Wir werden zu einem Durchbruch der Kreatur geführt à zunächst zu einem festverschlossenen Portal. Wir gehen durch eine Luke heraus. Auf dem Boden sehen wir einige Spuren von Brand, Flucht und Blut. Alsbald merkt zuerst Achillea einen wirklich widerlichen Geruch, der ihr in die Nase steigt. Ein öliger, beißender, stechender Geruch. Schließlich in der Halle: Zahlreiche zerstörte Gegenstände, ein zertrümmerter Wagen. Der Boden ist von schwarzen Brandspuren und schwarzem Ruß bedeckt. Man sieht „Arme“ von einer Flüssigkeit, die sich ausgebreitet hat. Von schräg oben aus der Ecke klafft ein riesiges Loch, das so wirkt, als wären die letzten Schritte wie gesprengt.

… .. Lautes Hornsignal von hinten: Angriff! Wir eilen zurück aus dem von uns inspizierten Raum. Wieder in dem ersten mit Zwergen gefüllten Raum ist Trubel. Das Hornsignal scheint wohl einige Etagen über uns zu sein. Die Zwerge links und rechts des Weges fangen an, einen Weg für die Wachen freizumachen. … Wir nähern uns einer angegriffenen Halle. Der flüchtende Zwergenstrom kommt uns flüchtend entgegen. Auf der anderen Wandseite geht ein Trupp Wachzwerge entgegen der Gefahr mit uns. Schließlich können wir einen Blick in die Halle und damit auf den Wurm werfen. An der gegenüberliegenden Wand ist ein horizontales Loch, rausgesprengt wie in der anderen Halle. Im Raum ragt ein großer metallener Wurm (silbrig schimmernd, Oberfläche ölverschmiert) in die Höhe. Er besteht aus mehreren Segmenten, hinter den Schuppen sind Scharniere? Ein spitz zulaufendes Maul, mit einer Vielzahl von Tentakeln. Die Tentakel sind oberschenkeldick, die Tentakel sind sicher sieben bis acht Schritt lang. Ein ekelhafter Dampf ergisst sich aus dem Maul, an dem Schnabel an sich brennt wohl etwas. Überall sind Brandspuren auf dem Boden. Einige der Bewohner hat es erwischt … Einige Zwerge haben sich hinter großen Schilden verborgen, um die Kreatur. …….

Später: Schwere Brandwunde bei Aristo und Perdan, Marzahn einen Tentakelhieb abbekommen. …. ..

Heile heile Balsam à Aristo wiederhergestellt (bis auf schwarzen Rückstand auf der Haut… Odem von Achillea auf den schwarzen Fleck: Kein magischer Rückstand an der Stelle), Marzahn heilt die eigene Schlagwunde selbst.

Fragen: Wo ist BUntul? Wo ist das Wesen? Werden die Enden der gebohrten Tunnel bewacht?

Eine Werkstatt muss es geben, die Kreatur ist nicht in Buntuls Gemächern. Buntul hält sich normalerweise in den königlichen Hallen auf.

Tunnel: Am Anfang wurden Tunnel benutzt, um anzugreifen. Jetzt weiß er nicht, wo sie enden. … Die ersten führen noch in die Stadt. … Später hat er sie glaube nicht mehr gesehen.

Ganz zu Beginn Stelle eingenommen, als die Belagerung begann. Als sie noch nicht weiter kamen…. Agrimoths Schlund nennt er die Kreatur. Angrimosch nennt er d… Er folgt dem Herrn. Drei Sappeure bekommen wir mit für unseren Plan. Jeder nimmt noch einen Schluck Gulmondtee zu sich und kriegt KO+1 für acht Stunden.

27.07.2022

08. PERaine 1021 BF

Die Portion Waffenbalsam wurde bei allen Charakteren, die es haben aufgetragen worden. (Quali D: BF -3, (TP+1, magische Waffe für einen Tag))

Wir steigen auf….

Kurz vor dem Ende der Tunnel wird der Geruch intensiver à Gandrosh zaubert Silentium mit sich als Mittelpunkt und die Zwerge können nochmal Griffe reinhämmern, wir klettern. …

Falk sieht folgendes Objekt in der Halle: Eine aus Metall hergestellte Nachbildung eines Nadelbaums. Auf einigen der Zweige sind auf grausam spitzen Nadeln Opfertiere aufgespießt. (Kleintiere: Dachs, Nagetiere uä.). Noch weiter rausschauend fällt mein Blick auf die Spitze des Schnabels von Agrimoths Schlund. Der Wurm ist nach oben gesetzt. Der Wurm ruht fast in sich zusammengefaltet, „sitzend“ auf den Boden. … Scheußliche verwirrende Bilder mit gottähnlichem Wesen (Angrimosch), der widernatürliche Maschinen erschafft. Links an der Wand hängt eine Uhr?

… Es tritt ein Zwerg in Art Robe heraus, der schon etwas älter ist. Dunkelblaue Robe mit arkanen Symbolen angetan. Lederschürze nimmt er hervor und bindet sie vorne zusammen. .. Kampfvorbereitungen, Uhrverstellung….

09. PERaine 1021 BF

Der Wurm verleibt sich mit seinen Tentakeln Bunthul ein. , Wir durchsuchen und finden ein schwarzes Buch in einer seltsamen Schrift sowie Konstruktionspläne für den Wurm.

….

Xenos geht zu einer der Feuerschalen hin und winkt zunächst Aristo zu sich. Xenos führt Aristos Hand langsam in das Feuer hinein. Darauf sagt er auf Angram?  Taschorasch arx Rambatrosch. … Als er die Hand aus der Schule wieder herausnimmt ist wie mit Ruß gezeichnet das Symbol einer Flammme in der Handinnenfläche zu sehen, überall ist die rechte Handinnenfläche davon betroffen. Selbiges passiert gerade in sämtlichen Hallen. Und selbst Ponys werden mit glühender Kohle bestrichen und haben das Flammensymbol. Sogar allen anderen Tieren wird das Zeichen gegeben (selbst den Vögeln). Xenos: „Das ist ein Symbol der Einheit mit dem Feuer. Wenn der Herr des Feuers kommt, werden wir kein Leid erfahren.„ … Schließlich tritt Omgrasch vor und zu Ingrascha. Er nimmt mit beiden Händen die Krone seines Volkes von seinen Haaren. Erst an Ingrascha, dann an alle Versammelten. Mein Volk weiß, dass ich mich stest bemüht habe, … Nn ist es für mich an der Zeit, mein Amt und meine Würde niederzulegen. Ich weiß, dass es … Ich weiß, dass ANgrosch mir gezeigt hat, hier mit einigen Getreuen den Kampf gegen die restlichen Invasoren weiterzuführen. .. Schleißlich reicht er die Krone an die Matriarchin. Sodann berührt sie mit der Hand vorsichtig… ANgrosch mit dir mein Sohn, mögen uns eines Tages di..

Omgrasch: ANgrosch, Simia und Phecol mit euch. Er hebt die H#nde mit dem Zeichen des Hammers und verlässt mit grob fünfzig Getreuen den Saal. Ingrascha sagt: Wir werden einen neueen König wählen, sobald wir in unserer neuen Heimat ankommen. …

Schließlich werden wir von flüßigem Gestein, das die Hallen komplett flutet, überspült. Wir fühlen ein ganz tiefes, warmes Glühen, wie ein warmer Wind, auf dem wir getragen werden. Dann wird es dunkel.

13.08.2022

09. PERaine 1021 BF ??? / 10. PERaine 1021 BF

Es wirkt alles wie ein Traum, auch Achilleas Panik weicht nach einer Weile einer gewissen Ruhe. Wir fühlen uns von warmen Schwingen getragen mit Wärme auf der Haut. Bald werden die Träume durch einen scharfen Geruch gestört. Etwas stechend, aber auch etwas faulig. (Für die Eingeweihten à wie Schwefel). Wir spüren, dass wir festen Boden unter den Füßen haben, dass wir einen schwarzen Hang hinauf getragen. Manchmal hat man Angst kurz zu ersticken, … aber am Ende wird es wieder etwas dunkel und schwarz, als ein großer Schlaf uns überkommt.

Gandrosh erwacht langsam aus dem Schlummer. Er sieht über sich freien Himmel, der von Wolken/Qual verhangen ist. Es ist später Abend oder früher Morgen. Nebelschwaden ziehen über den Himmel, um sich herum hört er Geräusche von vielen anderen: Gemurmelte Worte, Husten, tiefe Schlafgeräusche.

Aristo wacht als zweiter auf. Die Eindrücke sind ähnlich, nur hat er zusätzlich ein ekelhaftes Brennen in den Lungen. Die restliche Gruppe liegt nicht weit von Aristo entfernt.

Der Boden ist schwarzer Fels. Der Himmel wird von unten von einem roten Leuchten angestrahlt.

Korja wacht auf. Gandrosh ist mit Ausrüstung aufgewacht. Über Korjas Gesicht gleitet eine Ponyzunge. Nicht weit weg von uns gibt es mehrere Obelisken und Stelen. Wir befinden uns in einem felsigen Talkessel.

Der Rest wacht auch auf.

In der Mitte der Talsohle ist ein Steinkreis errichtet, in dessen Mitte Steintische. Ein großes Podst mit einer großen Feuerschale befinden sich … und von daus Obelisken, die aus dem Tal herausführen.

An der Felswand angebaut führen Stufen zu mehreren schweren Säulen, Vordach tragend, die .. Kupferdach halbkreisförmig … über dem Kupferdach übermannshoch Symbol von Amboss mit Hammer und Flamme à Angroschheiligtum. In der Halle brennt auch ein gewaltiges Feuer. Dahinter geht es in die Felswand hinein, rund um das Heiligtum ist starker Betrieb. Xenos sehen wir nicht, auch Ingrascha nicht. ..

Pirnax: Wir sind .. besond… Es spricht herum, dass wir am nördlichen Ende des Raschtullswalls, es handelt sich um den Schlund!

Es ist wohl ein Vulkankegel im Norden des Raschullswalls, uraltes Ingerimm/Angroschheiligtum.

Alsbald kommt Xenos zu uns. Er wirkt erschöpft, aber überglücklich. Schließt uns in die Arme und klopft uns auf den Rücken.

Xenos neue Vision: Es wird etwas wunderbares geschehen. Heute Abend sollten wir uns am Steinkreis treffen. … Wir sollten etwas essen…

Zwei Stunden später läd Xenos uns in den Tempel ein. … Am 04. EFFerd 1021… ….

Xenos kommt zu uns in Begleitung von einem recht kleinen Zwergengreis. Der Greis wirkt aber noch älter und traditioneller, es handelt sich um den Hohepriest .. Fhern, Sohn des Fendal. Er hat eien väterliche, gemütliche Ausstrahlung, strahlend weißer Bart mit sehr dunkler, gebräunter Haut. Ein weiterer Zwerg taucht hinter Fhern auf, der „merkwürdiger“ wirkt. Er hat braune, etwas zerzauste Haare, trägt eine Kappe, die immer etwas verrutscht. Er schaut hinter dem linken Arm von Fern hervor und schaut merkwürdig musternd Marzahn an. Er bohrt in seinem Ohr darauf. … Sein Blick ist belustigt. …. … Der Zwerg deutet dann auf Marzahns Rucksack und sagt nach kurzer Zeit: „Was guckst du?“ … Der Zwerg sagt:“ Gefunden, gefunden!“ .. Artak ist der Name des merkwürdigen Zwergs…

Artak lebte einst in Greifenfurt und hat chlimme Dinge gesehen. Er hat die Gabe der Prophezeiung und sieht mannchmal Dinge, die andere nicht sehen zu können. Er neigt dazu Dinge, zu finden.

Marzahn drückt Pirnax seinen Rucksack in die Hand. …

Wir betreten die Vorhalle. Zwei Schritt große… Die Hitze im Vorraum ist sehr heiß. Hinter der Felswand gibt es drei Unterhallen (Absiden). Dort stehen drei Altäre. .. Ein Wandmosaik zeigt eine Frau des Angrosch. … Rondra wird als verkörperte Aufzünden der Glut des Angroschs verehrt. In einer Nische steht eine sehr viel jüngere … Lanze in der Faust, die sie einem löwenhäuptigen Drachen in den Rücken stößt.  Eigentlich sollte das doch Famerlor sein, mit dem Rondra Kor gezeugt hat? …

In der Mitte der Altar des Felsens, ein großer unbehauener Findling bildet den Altar. In ihr beteten ungezählte Bergbaumeister

Altar des Erzes, gewaltiger Amboss aus Stück Erz. …

Heimstein des Tempels aus Mondstein eingefasst. Aus dem Fels der Wand ist eine umlaufende Bank gehauen. Die Absiss ist … ANgrosch steht auf Körper goldenen Drachens (wahrscheinlich Pyrdacor).

Schließlich bittet er uns ins Innere des Tempels. Als wir am Heimstein vorbeigehen, wird Marzahn wie von einem Hammerschlag getroffen wird und von den Beinen geholt Richtung Vorhalle.

Die Brandwunden von Angrimoschs Schlund wurden getilgt (bis auf Aristos Schulter?mal).

Schließlich kommen wir in die große Lavahalle mit diversen Stegen darüber. Alles sehr heiß, obwohl die Lava weit unter uns ist. Inmitten des flüssigen Gesteines erhebt sich ein mächtiger Pfeiler. Hier soll Brandan den Pakt mit dem Herrn des Feuers geschlossen. FHern meint, dass es normalerweise nur Zwergen erlaubt ist hier zu sein. Durch die Halle führen mehrere Stahlstege mit Geländern auf Zwergenhöhe (Schritt). … FHern ist wohl über die Lava geschritten, als er die Prüfung zum Hohepriester gemacht hat. Damit endet dann die Führung.

Vorbereitungen werden getroffen. ….

Falk schmiedet später noch und nur mit Hilfe kundiger Zwerge kann er seine Rüstung etwas reparieren. Die Wichtigkeit des Schmiedehandwerks wird Perdan nochmal verdeutlicht 😊. Gandrosh ist hin- und hergerissen zwischen seinen Grundüberzeugungen (Vermischung von Elementen in Form von Lava) und dem was mit der Lava am heutigen Tag passiert ist…

Ayalamone taucht auf dem Rücken eines Pferdes auf.

Langsam bricht der Abend an und man merkt, dass im Inneren des Steinkreis Vorbereitungen getroffen werden. …. Man stellt sich an bestimmten Punkten der Steinkreise auf. In der Mitte steht ein Altar mit silberner Feuerschale. Die Aufregung weicht einer stillen Erwartung. Ingrascha verschwindet kurz in der Menge vor Sonnenuntergang. Als sie wieder auftaucht, bildet sich eine Gasse. Ingrascha tritt mit dem Stein der Simia in den Steinkreis. Ingrascha hält den Stein in der Hand, er leuchtet regenbogenfarben.

Schaut her, … seht den S… Er spendete stets die Flamme der Hoffnung bei einem Neuanfang und nahm die Flamme auf, als es hieß weiter zuziehen..

Xenos legt ihn fast zärtlich in die Feuerschale.

Es ist eine Zeit der Änderungen… Ein Zeitalter geht zu Ende, .. für alle alten Völker. In diesen Zeiten brauchen sie alle ein Licht, das Ihnen den Weg weist.

Es erstrahlt ein ufnkelndes Licht aus dem Schein und eine Flamme, die die Schale rotierend umrkeist, zuerst eine gelbe, dann eine rote und danach eine orangefarbene Flamme. Dann eine grüne, eine tiefblaue, eine violette und schließlich eine schwarz leuchtende Flamme, während das Leuchten des Steins erlischt. Schließlich fließen die Flamme in eine zusammen und leuchten in einer einzigen bunteren Flamme.

Xenos lächelt und greif in Schale hineinen, die rote Flamme setzt er in eine geweihte Laterne, die vfon Fhrenr Gereicht wird.

Rote Flamme: Diese Flamme soll dem Volk der Ambosszwerge .. und Väterchen Arombolosch .. dass er sieh in seiner Stadt bewahrt. à Ein Zwerg soll diese Laterna dorthin bringen .. Elementar des Feuers

Orangene Flamme: Wird .. Ewig und fest ist das Volk der Erzzwerge, sol .. XOlgorim im heiligen XOlrolsch. Flamme des Erzes

Nächste Flamme an weiteren Zwerg, die soll zu Hügelzwergen gebracht werden à Grüne Flamme des Humus

Gelbe Flamme: Wird Ingrascha gereicht, die Flamme der Luft ist den Brilliantzwergen gedacht, da sie immer unstet wie der Wind sind.

Vier Flammen für die vier Völer der ANgroschim

Das Volk der Elfen hat Anteil an der Geschichte von Simia und soll Flammen erhalten.

Violett: Farbe des elementaren Eises, wird Alamone übergeben à Sei du die Hütern, da sie Firnelfin ist.

Schwarze Flamme: Flamme der Kraft à Oionel Tauglanz, dem Volke der Waldelfen, der Hüterin des dunklen Brunnens, soll sie erhalten.  …

Achillea wird nach vorne gebeten. Blaue Flamme des Wassers, sie so… Neheniel Quellentanz von den Auelfen soll sie hüten. Ich bitte euch, liebe Freundin, sie zu Burg Silz zu bringen. FHern überreicht Achillea die Flamme des Wassers.

Xenos ist danach etwas erschöpft.

Ingrascha: Geht nun zu euren Völkern und bringt Ihnen das Licht der Hoffnung, es wird ihnen einen Neubeginn eröffnen, dass sich im neuen Zeitalter auftut.

Der Stein der Simia selbst hatte sich in die Flammen aufgelöst. … Es gibt diverse Aha-Momente.

Der Mühen Lohn

AP: 450, SE: Geschichtswissen, Geografie, Überreden (außer denjenigen, die wenig Lügen mussten), Sich verkleiden, Außerdem Senkung von Raumangst, Feuerangst (Vorurteile gegen Zwerge), Götter/Kulte, Magiekunde

Weiterhin +4 pKaP für Geweihte und 20 temp. KaP

11. PERaine 1021 BF

Wir wachen auf. Marzahn sucht Xenos auf. Marzahn unterhält sich über die nächsten Schritte, auch in Bezug auf unseren zukünftigen Weg und ob wir an der Trollpforte gebraucht werden. Marzahn erwähnt gegenüber Xenos das Buch, das Bunthul besessen hatte. Marzahn holt das Buch aus dem Rucksack. Es ist auf Zhayad geschrieben. Es handelt sich um „Die metaspekulative Dämonologie“, ein äußerst krudes bis gefährliches Buch. Es soll verschiedenste Themen wie .. sowie die Magietheorie, die Gottwerdung von verehrten Wesenheiten. Vor allem sollen darin Rituale über Sphärenharmonie und Zeitenfluss enthalten sein. Es soll wohl von Borbarad selbst geschrieben worden sein. …. Es wird beschlossen, das Buch sowie dann auch die Konstruktionspläne über Angrimoschs Schlund in den Vulkan zu werfen. … Es wird zur Tat geschritten, über eine breite Prozessionstreppe geht es hinauf. Marzahn schmeißt Buch und Pläne hinunter, die einzelnen Blätter fangen schon in der Luft Feuer. Das Buch selbst landet mit einem Klatschen in der Lava. Man hört ein Kreischen und Aufheulen, das Buch löst sich in Flammen auf und treibt bloss noch als schmutzige Asche auf der Oberfläche. Es gibt wohl auch rund um den Talkessel wohl noch einige andere Heiligtümer (u.a. einen Ingerimmtempel – Angbarer, ein altes Rondraheiligtum-/tempel gegenüber gibt es auch noch). Weiterhin noch eine uralte Anlage unbekannter Herkunft, dort versammelt man sich, wenn der Allvogel schlüpft. Immer bei einer Zeitalterwende stürzt er sich in den Lavasee und wird kurz danach wiedergeboren und läutet das neue Zeitalter ein.

Marzahn erlernt die meisterliche Regeneration in den nächsten drei Tagen bei Xenos.

.. Achillea erkundigt sich noch mehr über das Zwergentum

… Die Gruppe schaut sich außerdem noch den Ingerimmtempel sowie das Rondraheiligtum an.

Man muss tatsächlich bei dem Weg etwas aufpassen (ein Geysir, nach dem man die Uhr stellen kann). Außerdem gibt es einen Geröllhang. Der Pfad führt immer weiter den Kraterrand hinauf bis zu einem Grat, der einen Blick über die umliegende Landschaft erlaubt. Ein schnurgerader Pfad führt direkt nach Westen und auch breit, direkt den Hang hinunter. Wahrscheinlich zwei Stunden Fußmarsch ist schon der Zeltplatz der Zwölfgöttertjoste zu sehen, der nun durch die Brilliantzwerge bezogen wird.

Eine halbe Stunde Fußmarsch kommen wir zu dem Ingerimmtempel, das wahrscheinlich nicht von Menschen erschaffen wurde (alles viel zu groß, Riesen, Trolle?). Sehr dicke Säulen, große Felsplatten.  Von hier aus hat man einen perfekten Blick über den gesamten Krater. Etwas linkerhand ist der Schrein der Rondra zu sehen nach etwas Fußmarsch auf dem Grat des Kraters entlang.

14. PERaine 1021 BF

Pirnax bleibt dann erstmal wieder hier. Wir verabschieden uns am Morgen von Ingrascha, Xenos und Pirnax.

Die Strecke nach Gareth sind etwa 120 Meilen.

Vier Tage später…

In Gareth hören wir, dass sich die Truppen bei der Trollpforte nach wie vor sammeln.

..

Wir treffen Adalmar vor den Toren Gareths. Flugdämonen haben wohl vor einiger Zeit (Karakilim) Brandsätze auf die Stadt abgeworfen.

Einige Dinge werden uns von der KGIA überlassen:

Alle Tränke, die noch übrig sind (jeder hat wohl noch seinen Lebenstrank, Gandrosh+Achillea noch Ihren Zaubertrunk), sowie Kräuter und die Flim-Flam-Lampe. Waffenbalsam: Korja, Falk und Perdan jeweils eins. Aristo zwei Muttränke. Korja und Falk jeweils ein Krafttrank. … Der Kashrastein muss zurückgegeben werden.