Viento Valerosa da Vanya

 

Viento Valerosa da Vanya, Fähnrich der Kavallerie zu Ragath

Erscheinen:
Viento Valerosa da Vanya, Fähnrich der Kavallerie, ist der Offizier der Gruppe, und somit vorgesetzter von J. Hjordisson und A. Dorlen – zumindest bis zu dem Zeitpunkt an dem die beiden kündigen um ihre Zeit freier einteilen zu können. (Viento bleibt aufgrund seiner Schulden angestellt). Er ist etwas größer als die übrigen Südländer seiner Heimat, aber nicht minder heißblütig. Seine langen schwarzen Haare trägt er, der almadaner Mode entsprechend, in einem Pferdeschwanz oder Zopf (je nach Lust und Laune), seinen Kinnbart hält er immer adrett rasiert, manchmal komplett, manchmal als Ziegenbart. Seine aufmerksam dreinblickenden blauen Augen, in Kombination mit den edlen Gesichtszügen lassen kaum die Möglichkeit zu, sich seinen Wünschen zu widersetzen, und auch die Damenwelt sucht die Nähe des charmanten almadaner Adligen. Um so mehr schmerzt es, wenn die üblichen Annäherungsversuche an seiner zur Schau getragenen Arroganz abperlen wie Wassertropfen auf einem öligen Untergrund. Nur Tieren (und neuerdings auch Kindern) gegenüber scheint er sein Herz zu öffnen und lässt auch eine liebenswürdige Seite seines Charakters erkennen. Gekleidet ist Viento immer standesgemäß, um auch dem letzten Bauerntrottel klar zu machen mit wem er es zu tun hat. Ein da Vanya ist nun mal nicht irgendwer, auch wenn man sich in so unwirtlichen Gefielden wie Weiden aufhalten muss. Viel lässt Viento allerdings über seinen Stammbaum nicht hören, und so bleibt es ein Rätsel, wo er in der Familienhierarchie steht.

Dies ändert sich auch nicht, obwohl die Gruppe inzwischen so einige gemeinsame Abenteuer erlebt hat. Viento ist seinen Gefährten gegenüber inzwischen sehr viel aufgeschlossener, aber wenn die Sprache auf das Geflügelte Wort „einen da Vanya machen“ kommt, verbietet sich Viento jeglichen Kommentar, und lässt die Gruppe auch wissen, dass sie in seiner Gegenwart über solche Dinge nicht sprechen dürfen. Was wirklich geschah, und warum Viento in den kalten Norden versetzt wurde weiß in seiner Gänze außer Viento niemand.

Der interessierte Leser (der in der Lage ist, Helden- und Spielerwissen auseinander zu halten) kann hier alles erfahren. Durch Ardans Nachforschungen, und durch Vientos Spielsucht bedingt haben sich nun die wichtigsten Ereignisse der Gruppe offenbart; hier stehen nur noch ein paar weitere Details.

besondere Fähigkeiten: Keine, aber seine Tiere (Pferd Tharvun, Hund Levthan) können was! Bzw.: Säbel, Reiten, Selbstbeherrschung, Geschichtswissen, Kriegskunst (Taktik), Tierkunde, Abrichten über 10; Sonderfertigkeiten im Bereich Reiterkampf und Schildkampf

 

SC
Körpergröße 93 Finger
Haarfarbe schwarz; langer Zopf
Augenfarbe blau
Rasse Mittelländer
Tsatag 13. Praios 990 BF
Boronstag Bis auf weiteres keiner; und das soll auch noch ne Weile so bleiben
Profession Fähnrich der Kavallerie
Position zur Zeit ohne Anstellung
Familienstand ledig
Stammbaum kompliziert
Eltern Moreno da Vanya, Zylva de Vivar y Berg
Stand der Eltern geheim
Geschwister keine
Kinder es hat’s nicht geschafft
Geburtsort Castillo Chellara, Baronie Taubental, Grafschaft Waldwacht
Wohnort Castillo da Vanya am Rande des Raschtulswalls in Kaiserlich Selaque
Besonderheit soziale Anpassungsfähigkeit; schlechter Ruf
Start-AP 500
Aktuelle AP 8210

 

Aufgaben in der Gruppe

Befehle geben, auf die keiner hört; Verhandlungen führen, damit die Gesprächspartner dabei einschlafen

Herausragende Fähigkeiten

adlig sein

Besonderheiten

soziale Anpassungsfähigkeit; schlechter Ruf

Verbindungen und Feinde

Familienfehde gegen von Harmamunds
persönlicher Feind: Ardo von Streitzig

Viento über…

  • Ardan: behauptet adliger Abstammung zu sein, sagt aber nicht woher; stellt die Prinzipien der Löwin beim Kampf in den Vordergrund aber lässtert der Götter; was ist mit ihm geschehen, dass er so verbittert wurde?
  • Hairan: teilt meine Abneigung gegen den kalten Norden, und ist trotz bäuerlicher Abstammung gar nicht so schlecht im Intrigenspiel; des Nachts redet er aber doch manchmal wirklich wirres Zeugs.
  • Jaromar: ein fleißiger Arbeiter durch und durch, der manchmal vergisst, dass er auch selbst das Leben genießen könnte; es tut im sicherlich gut, Nereida kennengelernt zu haben; mit seiner Vorsicht gegenüber allem Magischen, tut er mir fast leid, als erster gezeichnet worden zu sein; hoffentlich verliert er sich nicht ganz in der Jagd nach dem Sechsfingrigen.
  • Oskerbados: Sein Gott hat ihn mehr damit gesegnet Golgaries kommen vorzubereiten, als die Stille zu predigen. Es ist gut einen Mann des Glaubens bei uns zu haben.
  • Neraida: Einst ein Individuum, das durchgefüttert werden musste, doch inzwischen integraler Bestandteil unserer Gruppe. Gut dass nicht jeder Gaukler so geschickt mit den Klingen ist, sonst müsste man sämtliches fahrendes Folk unter den Befehl und die Kontrolle des Militärs stellen.

…über Viento

  • Ardan:
  • Hairan:
  • Jaromar: „Als Fremder ist er arrogant und unausstehlich, aber als Freund ein hochgeschätzter und loyaler Gefährte.“
  • Oskerbados: Ein ambitionierter Adliger mit moralischen Grundsätzen und eigener Hybris.
  • Neraida:

gespielte Abenteuer:
Hexennacht
Schreie in der Nacht
die Wandelbare (ohne Globulen)
Die Seelen der Magier
Die Kanäle von Grangor
Der Kinderraub von Ruthor
Staub und Sterne
Der Wolf von Windhag
Das Traumlabyrinth
Corrhensteins Braut


Alptraum ohne Ende
Unsterbliche Gier
Grenzenlose Macht
Des Greifen Leid / Der Zwergenkönig
Pforte des Grauens
Bastrabuns Bann
Schatten im Zwielicht