Saison 7: In den Höhlen des Seeogers

 

Dies sind die Abenteuer der Thorwalerin Raiidra, dem Brabaker Nekromanten Nebaranius Ashavar (Hüter des Kelches von Irigon, achter Rat im Konzil der Gräber von Luhm), der Gauklerin Josmabith Hamilsunya, der verhüllten Hexe Corva Sfaglia und dem Schelm Klappnix von Seeschreck. Früher gehörten auch noch der schwarzhäutige Gladiator Delazar dazu und eine ehemalige Amazone namens Roana.

Kurz war das Dasein der Gruppe als Freibeuter der Meere. Zwar gelang es, der Frau Kupferfeld, die ein Schiff angemietet hatte, um Lösegeld zu den Zyklopeninseln zu bringen, das Schiff und besagtes Lösegeld abzunehmen, aber leider wurde das Schiff sogleich vom Seeoger gekapert und alle gerieten in Gefangenschaft, in der sie noch heute schmachten dürften.
Die Erinnerungen sind nur fragmentarisch, die Aufzeichnungen unvollständig: Drakosch, der blinde Zwerg. Aratos – eine Person oder ein Ort? Eine alte Zyklopenstadt mit einem schuppenverzierten Stein auf enem Platz. Wer war Radulf von Orbstein? Wir schnappten den Kommentar auf: „Unnütze Kaperfahrten, was vorspielen“. Damira Fuchsfell, Sinvey Schlagrecht. Sirtos <> Alexis
Es gab auf jeden Fall Nachforschungen an der Oberfläche der Insel; da war ein Pirat im Berserkerrausch, der eigentlich eine „Meerjungfrau“ am Ufer traf und von ihr eine Schuppe zum Schutze erhalten hatte. Und auf jeden Fall einen Schaukampf in der Höhle, bei dem Raiidra fast umgekommen wäre.

Start: 06. Dezember 02

Merkwürdiger Brief einer gewissen Toya

„Rahmon
Ich size in Drôl fäst und brauchä Hilfä. Mäuchler von Alanfah sind hinta mir und ich kann nicht weg weihl sie die Tohre bewachän. Shikä jemant der mia hilft. Ich kann nicht schreibän woh ich bin weihl diesa Brif fielaicht niciht ankomt und sie ihn lesän. Toya.“

Mysteriöses Fragment

„Des Himmels Spiegel folgt dem güldenen Einen,
seine Wärme weckt Träume von einem alten Schwur,
den erloschenen Herren der Glut zu dienen, sie zu bewachen,
und für die traumlos Schlafenden von Wärme und Glut zu träumen.“

Mysteriöses Gedicht

„Ich hab einen komischen Vogel gesehen.
Wie ein Pfau so bunt, dabei kugelrund.
Hat auch einen Stachel, der sticht aber nicht,
und war doch nur ein Kuckuck, kannst du das verstehen?

Der andere Vogel eine tote Kräh.
Ihr blanker Schädel für Kinder ein Graus,
sie ist nicht so alt, sie sieht bloß so aus!
Und haust stets im Schatten, das Licht tut ihr weh!

Die Krähe baute sich ein kuscheliges Nest
das sie viel zu oft aus den Augen lässt.
So hat sich dort heimlich, man mag es kaum fassen
unglaublicher Reichtum niedergelassen!
Und kommt dieses kleine Geheimnis heraus,
dann reißt man der Krähe die Flügel aus!“