Tristan Marrais

Aussehen: Schlank und eher groß, dunkelblondes, leicht gelocktes, aber kurz getragenes Haar. Grüne Augen, eher schmale Züge, gerade Nase und schmale Lippen. Nicht dürr, aber noch einiges von „sportlich“ entfernt.
Geburtstag: 20. Oktober 1978, Lyon
Familie: Vater Jean-Baptiste Marrais, Mutter Joséphine Marrais geb. Lamarre, Bruder Adrien (zwei Jahre jünger)
Wesen: Kind
Sphären: Leben 1 (Fokus: Tanzen, Bewegung zu Musik), Zeit 1 (Musik spielen)
Sonstige Werte: Arete 2, Avatar 4, Verbündeter 1 (sein Onkel), Träumer 2
Avatar: Die Muse
Tradition: keine
Erlebtes: Tristan wurde während eines Violinkonzertes, bei dem er sein erstes Solo hatte, von seiner Muse (seinem Avatar) berührt und vergaß ob der Welle der Inspiration alles um sich herum. Erst als nach Minuten des wilden, völlig freien Violinspiels vor versammelten Publikum sein Spiel endete, realisierte er, dass er das Konzert verpatzt hatte. Besonders fürchtete er den Zorn seines Vaters. Ratlos und voller Angst vor seinem jähzornigen Vater flüchtete er aus der Konzerthalle und traf auf jemanden, der ihm die Adresse von Mme. du Bois in Paris, einer Musiklehrerin empfahl. So ziemlich mit seinem letzten Geld fuhr er nach Paris. Mme. du Bois wollte ihn jedoch aus ihm immer noch nicht ersichtlichen Gründen als Schüler aufnehmen. In Paris lernte er jedoch Janusz und andere Magi kennen und wurde in die Geschichte um die bis heute nicht geklärte Gildehalle eines Magierzirkels verwickelt.
Mittlerweile lebt er mit Janusz in einer Wohnung und verdient sich sein Geld als Straßenmusikant bzw. lässt sich von Janusz und seinem Onkel finanziell unter die Arme greifen.