Entführung von Eldora von Wolfspfort

08.07.2023

07. PRAios 1022 BF

Wir verabschieden uns von Naheniel und verlassen die Neue Residenz. Wir gehen durch ein Villenviertel, was für einige (also eigentlich alle außer Aristo) doch in der Größe und Anzahl neu ist.  Adalmar gibt uns eine Stadtführung (Gandrosh bleibt in Adalmars Haus derweil). Außerdem kennen wir danach die örtlichen Cafes und Restaurants. Der Thermenbesuch wird besprochen, die Kaiser-Bardo-Therme ist wohl etwas exklusiv. Eine Dukate kostet der Eintritt (Korja, Falk und Perdan gehen hinein). Im Inneren herrscht eine ausgelassene, laszive Genüße. Speisen werden gereicht. In ein eher normaleres Badehaus gehen Achillea, Gandrosh und Aristo. .. Es wird gespendet nach Gusto in Tempeln.

08. PRAios 1022 BF

Wir brechen aus Gareth auf.

10. PRAios 1022 BF

Wir erreichen Wehrheim. Man sieht Soldaten und Flüchtlinge und wie der Krieg sie gezeichnet hat. Die Stimmung ist auch im Heerlager um Wehrheim gedrückt. Es liegt wohl daran, dass zwar Borbarad besiegt wurde, aber die Schlacht selbst eigentlich als Niederlage empfunden wurde. Der Wall des Todes wird nun von den Nachfolgern Borbarads gehalten.

Es gibt wohl Streitigkeiten um den Herzoginnen…

Der Bote, der Richtung Gareth reitet, sagt zu Falk: In Trallop .. Trallop ist in der Hand von Gegenherzog Beromar von Geltring-Weiden (das ist der Onkel väterlicherseits von Perdan) …. Außerdem soll Olatswall (die Gräfin von Bärwalde) belagert. Der Ritterorden Orden der Silberfalken zur Wahrung der nördlichen Grenzen des Kaiserreichs hält Trallop, Beromar ist der Hochmeister des Ordens. Wir reiten daraufhin sehr schnell Richtung Biberstein.

12. PRAios 1022 BF

Wir kommen gegen Abend auf den Biberstein an. Falk bittet sofort einen Diener Kornrath zu rufen. Gespräch über den Hochverrat Beromars (Anwesende Kornrath, Korja, Falk und Marzahn). Später dann Abendessen mit allen. Achillea ist allerdings davor schon Richtung Wald gegangen. Wir berichten danach ausführlich über die ganzen Geschehnisse, seit Burg Silz (Reise Trollzacken, Beilunker Berge.. bis jetzt). Währenddessen kommt Achillea bei ihrer Sippe an und wird begrüßt. Achillea berichtet und zeigt auch ihre Aleeza. Die Elfen berichten, dass sie gesprüt haben, was sich ereignet hat: Noioniel Taugalnz sei wohl gefallen, es gab wohl auch in vielen Sippen Verluste. Auch aus Achilleas Sippe. Auch denken die Elfen, dass ein Karmakorteon ansteht und dass das neue Zeitalter nicht das der Elfen/Zwerge/Echsen sein wird, sondern derjenigen der Kurzlebigen. Naheniel wird etwas kritisch gesehen (der Wohnstil!). Auch die Aleeza soll analysiert werden. Gespräche über das Erlebte.

13. PRAios 1022 BF

Wir besprechen und teilen die Gruppen wie folgt auf: (Achillea, Aristo bei den Elfen / Korja bleibt auf dem Biberstein bis sie später mit Achillea/Aristo mitreist) , der Rest reist Richtung Hohenstein.

22.07.2023

13. PRAios 1022 BF

Im Laufe der nächsten Tage wird die Aleeza untersucht: Sie aktiviert scih von alleine, sobald im Umkreis von 10 Schritt sich ein Wesen echsischen Ursprungs aufhält (Schlangen evtl. und größere wie Achaz oder Drachen). Es leuchtet blau. Es fügt diesen Kreaturen zwei Trefferpunkte mehr zu. Es handelt sich um eine magische, unzerstörbare Waffe. Training von Korja auf Biberstein, Achillea und Aristo in der Elfensippe.

Emmeran von Löwenhaupt (Graf): Grafensitz ist in Reichsend.

Herzoglich Waldleuen .. Landvogt Bunsenhold von Waldtreuffen.

16. PRAios 1022 BF

Am frühen Abend kommen wir in Weißensee an.

Wir reisen jedoch am Weißensee vorbei über Ulmenau. An Ulmenau ist besonders, dass es die größte Siedlung von Herzoglich Waldleuen ist. Herzoglich deswegen, weil es keinen Baorn gibt. 7 Unterlehen ist die ganze Geschraft: Nordhag, Dergelquell, Shneehag, Weidenhag (jeweils Baronien), daneben herzäglich Weiden und herzöglich Wladleuen (durch Vögt verwaltet). Schielßch gibt es noch grafälich Reichsend mit einem Vogt. Feste Weißenstein leigt auf einem Kalkfelsen bei Ulmenau. Immer der Marschall und enge Verwalter werden vom Haus Weißenstein gestellt. In Ulmenau gibt es einen Tempel der Travia und des Firun, der Ort hat ein Marktrecht. Dankwarth – … Aldewein (Sohn von Dankwarth) Falk hat ihn krz vor der grünen Ebene getroffen. – Aldewein ist zwei Schritt und neun Finger groß à Spitzname „Der reitende Troll“. — Falk hatte eine unangenenhmen Zusammenstoß während der Knappenzeit.

Burgvogt wird – Hofmarschall Dankwarth gefalle n—- Tannfried von Binsböckel hat Verrat begangen.  

Baron Rondralig von der Tann à Subpräzeptor der silbernen Falken. (Sitz in Nordhag)

17. PRAios 1022 BF

Weiterreiten nach Hohenstein. Auf der Sperberkuppe liegt die Festung Hohenstein. (Bei Waldscheidt – Hat Rondra und Traviatempel).

Vogt Anshold von Erlbrück (Wolfspfort) … Auf dem Gramstein sitzt Baron von … Dergelquell? Kloster Loe: 30 Perainemönche … Einst sollen auf dem Harpyienbuckel Scharen von Harpyien genistet haben… Heute weiß man es nicht sicher, meidet den Buckel aber trotzdem. ..

Der Weg von Achillea/Aristo/Korja zum Hohenstein:

Durenwald: Herbstlaub-im-Nebel Elfensippe à Etwas zurückweisender gegenüber Menschen (dauerha)… Im Hain der weißen Maid: Die Elfen schwören darauf, dass auf der Lichtung immer Tiere

aufhielten, sobald man diese besuche. Aber man dürfe dies nur in Zeiten der größten Not.

Drei Elfen stehen dann plötzlich vor den dreien, grüßen Achillea und beäugen die beiden Menschen etwas. Achilea grüßt und stellt sich vor, danach auch Korja und Aristo. Die Elfen: Eure Sippe unterhlt enge Kontakte mit den Rosenohren. Aristo: Meine Ohren sehen eher aus wie Tulpen. Achillea: Ich bin reine reisende, beschäftige mich … ….

Kurze Unterhaltung über den Sphärenschänder. …. Unterhaltung über die Lage in Weiden. In früheren Zeiten waren die Beziehungen zwischen unseren Völkern etwas enger, inzwischen hat sich die Verbindung etwas abgeschwächt. Es gab einmal Zeiten, in denen man regelmäßig darüber sprach, wie man die Bedrohungen gemeinsam bewältigen konnte. … Allgemeines Gespräch über Elfen-Menschen-Beziehungen. Die drei Elfen führen die Gäste Richtung kleiner Siedlung in den Bäumen. Achillea selbst wird dann noch in das eigentliche Dorf eingeladen, Korja und Aristo bleiben im vorgelagerten Gästebaum. Die Aleeza wird begutachet und die Elfen des Waldes hören der Geschichte Achilleas von den Geschehnissen in der hochelfischen Globule zu.

Nachdem Achillea dann doch länger als zwei Stunden nicht da ist, wird Korja etwas unruhig und will nachschauen, ob Achillea etwas passiert ist. Diskussion zwischen Aristo und Korja, ob das Sinn macht. Tatsächlich relativ lange! (Hindernisgründe: Fehlende Isdhirakenntnisse, kein Licht, Gemütlichkeit)… Aristo tut sein möglichstes! Während der Diskussion: Korja macht sich bereit und fängt bereit das Herunterklettern herunter. Aristo folgt und singt ein Lied! Währenddessen fällt Achillea auf, dass es doch länger dauert. Sie kürzt dann die Geschichte doch etwas ab und macht sich auf den Rückweg! Achillea sammelt die beiden Menschen ganz schnell ein und bringt sie zurück zum Baumhaus.

Am nächsten Morgen fragt eine Elfe der Sippe, wo man überqueren will: Achillea will lieber im Wald übersetzen. .. Schließlich wird eine vier Schritt hohe gewachsene „Brücke“ überquert. Korja atmet tief durch und geht mit der Hilfe von Achillea über die Brücke.

25. PRAios 1022 BF

Aristo, Achillea und Korja kommen gegen Mittag am Hohenstein an. Marzahn bemerkt dies, von seinem Buch aufschauend. Falk ist noch außerhalb der Burg unterwegs. Marzahn kommt nach etwa einer Viertelstunde zu dem Rest dazu. … Sie unterhalten sich über die Geschehnisse im Durenwald, Marzahn ganz kurz, dass wir erstmal hier auf dem Hohenstein bleiben. Achillea erläutert, was die Analyse der Aleeza ergeben hat. Marzahn spekuliert über die Modifizierung der Waffen gegen Schwarzpelze.

Marzahn glaubt, dass wir immer wieder im Zentrum all der Machenschaften sind und wundert sich stark darüber! Eine Diskussion über die Trollpforte und Begegnungen mit Trollen.   

Neue Nachrichten: Depesche an Odlibert Drachwil: Es hat ein Hilferuf aus dem Norden mich erreicht. Mein Freund, der Vogt zu Wolfspfort hat mich um Hilfe gebeten: Seine Tochter wird vermisst, sie heißt Eldora. Sie ist Anfang 20. Es gab wohl eine Lösegeldforderung, sie ist entführt worden. Er hat kaum noch Leute und kann  (sie ist wohl bei Reichsend) .. Bei Düsterrode!  

26. PRAios 1022 BF

Aufbruch nach Wolfspfort à Zunächst nach Radbruch! Im Gasthaus Schlagloch verbringen wir eine ereignislose Nacht.

27. PRAios 1022 BF – 01. RONdra 1022 BF

Am 01. RONdra kommen wir in Wolfspfort an.

16.09.2023

01. RONdra 1022 BF

Hauptfrau Erlgard Hohenwald (gehört zur gräflichen Garde, also eigentlich sogar direkt dem Grafen und nicht dem Vogt untergeben) ist momentan mit den Ermittlungen beschäftigt. Lösegeldforderung: Sie haben einmal gezahlt. Danach wurde Gold gezahlt à Sie war im Dunkeltann entführt worden, das Pferd ist nach Düsterrode zurückgekehrt. Bei einer „Alten Eiche“ im Dunkeltann sollte Übergabe stattfinden.

24 Jahre, schwarzes langes Haar und blaue Augen. Sie trägt gerne weiß und blau und hatte auch entsprechende Kleidung dabei.

Wir bekommen ein Schreiben, das uns als Gesandte des Vogts auszeichnet. Proviant und Lederriemen (Fesseln) werden besorgt. à Wir reiten weiter zu einer Schutzhütte bei Rohrreihen. Die Hütte wird von uns alleine bewohnt.

In der Nähe die Ruine Waldenklamm…

02. RONdra 1022 BF

Nach einer ereignislosen Nacht biegen wir vor Scheutzen ab und reiten über sommerliches Grasland. Ein kleiner Hügelkamm taucht vor uns auf und wir kommen in Düsterrode an. Wald wird bewirtschaftet hier (also ist wahrscheinlich auch keine Elfensippe hier). Gegen Mittag kommen wir in Düsterrode an. Düsterrode ist von einer Palisade umgeben. Über die Palisade ragen einen Wachturm heraus und den Giebel eines größeren Hauses. Rund um das Dorf sind Äcker verteilt, Achillea hört das Hämmern eines Schmiedehammers.

Gespräch zwischen Hauptfrau und uns:

Alrik und Hagen sollten zu der alten Eiche auf einer Lichtung in einem Waldweg gegangen sein (südlich von hier). Das Verschwinden der beiden Wachen ist vier Tage her. Die Stelle erreicht man die Stelle in fünf-sechs Stunden erreichbar. Ganz ordentliche Schreibschrift in ordentlichem Garethi und ordentlich ausgedrückt. Androhung von Gewalt.

Man (eine Frau des Dorfes) erzhält sich von der Eiche folgendes: Sie habe sich bei einem Gewitter dorthin verlaufen und habe gesehen, dass Knochenmänner um den Baum getanzt haben. … Sie meinte wohl wirklich Skelette.

Es gibt wohl einen Jäger in einer Hütte am Dorfrand. Eldora war wohl öfters in der Gegend.

Peraike ist die Perainepriesterin.. Ungewöhnliche Personen seien wohl in der letzten Zeit nicht vorbeigekommen.

Falber (der Dorfschulze) kommt in Begleitung eines weiteren Mannes Mitte 30, kurze braune Haare rein. Er trägt Essen, Bier, Wurst und Käse herein. Mehrere kleine Schüsseln mit Eintopf.

Derlinde hat auch keine weiteren Personen bemerkt. à In Gräflich Reichsend hat man die Einstellung, dass man …

Tannfried (Anfang Mitte 30, Vollbart, schulterlanges schwarzes Haar, Lederkleidung – Hund Firunjan) hat einen Drachen gesehen!

Derline hat die Reisenden am Besten im Blick. Die Wirtin der Waldschenke. Es gibt einige Höhlen in dem Hügelkamm, es gab wohl sogar Bergbau darin. … Es ist wohl nicht in der Nähe der Eiche. Die Eiche liegt fast in den Hügeln drin. Am Rande des Finsterkamms gibt es einige Wehrtürme, die sind allerdings zu weit weg.

Ab und zu taucht ein 15-jähriges Mädchen mit ordentlicher Kleidung auf beim Dorfschulzen. Sie kommt vom hinteren Bereich des Hauses. Ist sie vielleicht die Tochter – wahrscheinlich? Achillea fällt auf, dass die Tür nicht so ganz zugeht und die Tochter etwas lauscht.

Am Bockenbach war sie vielleicht noch mit dem Pferd unterwegs.

Vor ein paar Tagen hat Tannfried.. Ab und zumal hat Tannfried einen Ork gesehen. Aber ganz sicher ist er nicht…. Und vor drei Tagen hat er einen Drachen gesehen. Im Südwesten.

Junger gut aussehender Mann war mal hier à War in der Gaststätte. Laut der Perainepriesterin wollte Eldora schon einmal ihr künftiges Gebiet kennenlernen.

Ein Spitzbart hatte er. Er trug eine grüne Stoffrüstung, gefüttert. Er trug eine Waffe, kein Schwert, sondern etwas schlanker, etwas kleiner. Einen Hut, einen Anhänger (blau mit einem Wappen). Er hat sich mit ihr über den Wald unterhalten. Er wollte wissen etwas über die Hügel. Er hat nicht wie ein Weidener gesprochen. Der Mann war vor etwa zwei Monaten da. Er war nicht beritten und ging wohl Richtung Scheuzen zurück.

Adler Wolf à 4 Stunden (also 12+4Asp Kosten à 16)

28.10.2023

02. RONdra 1022 BF

Gegen frühen Nachmittag fliegt Marzahn als Spatz grob Richtung Eiche, der Rest der Truppe begibt sihc mit Tannfried Richtung „Überfallstelle“ mit Seil.
Marzahn: Es wird etwas felsiger, etwas hügeliger. Dann erblickt er die Eiche, die folgedermaßen aussieht: Eine sehr alte Eiche, die noch einige grüne Blätter hat. Sie ist gebeugt und etwas schief. Am Fuße ist ein kleiner Steinaltar errichtet, der Altas muss schon ein ordentliches Alter haben. In den Ästen der Eiche urden einige Tierschädel aufgehängt. Einige der Knochen sind schon sehr sehr alt, manche jedoch vielleicht nur wenige Monate alt. Hauptsächlich sind es Tierschädel. Es würde zu einem Kultort des Tairach durchaus passen. Ein paar Meter hinter der Eiche in dem Hügel ist ein Höhleneingang auszumachen. Der Eingang kann passiert werden von Menschen oder sogar etwas größerem. Marzahn fliegt mutig hinein und kommt um eine Biegung. Er scheucht einen Schwarm von Fledermäusen auf und fliegt Richtung Boden. Er versucht, sich langsam zurückzuziehen. Der Boden ist von Kot bedeckt. Auf einmal fliegen zwei Fledermäuse auf ihn los, sind aber den Kampf gegen Bodenspatzen nicht gewohnt und fliegen vorbei. Marzahn schafft es aus der Höhle heraus und fliegt zurück!

Der Rest der Truppe untersucht den Überfallsort, Tannfried findet einen Knopf (gehört wahrscheinlich zu einem guten Kleidungsstück). Mehr ist allerdings nicht zu finden. Die Truppe kehrt zurück.

Wir treffen uns wieder in der Herberge. … Austausch à Nächster Tag

Nalle Orkendräu hat ein grünes und ein blaues Auge (Reisende in Gasthaus in Düsterbruch). Eine vernarbte Kämpferin unterält sich dann mit Korja (Name Dylga Ibendorn). Arbolf Orkenhauer (zusammen mit Dylga) vor der Palisade. … Die ältere Raucherin ist Matissa (um die 60).. … Ulgrein Rohleder betritt von ihrem Neffen heriengeführt die Taverne und wird zu Aristo geführt.

Fasanenfeder an der Seite hatte unser Verdächtiger (Amulett mit zweiköpfigem Wolf à Das ist das Wappentier von Tobrien (das weiß jeder Heraldikkenner) à Eine Schnalle, die den Umhang gehalten hat. Eine sagt auch, dass (die Dilga) à Timorn ist wohl der Vorname. ER hat sich viel über die Wälder erkundigt.. Er hatte eine Fechtwaffe bei sich. … Große Gesprächsrunde…

03. RONdra 1022 BF

Frühmorgens wird alles an Leuchmitteln (10 Fackeln, zwei Öllampen, 10 Kerzen, zweimal Feuerstein und Zunder) gekauft, was der Ort noch vorrätig hat.

Wir ziehen unter einem aufkommenden Sturm Richtung Eiche. Wir kommen dort an. Marzahn geht Waldrand um Eiche ab, aber findet keinen richtigen Pfad.

Die Elster lässt einen kleinen silbernen Ring mit Fuchssymbol (offensichtlich Phexbezug) fallen à Airsto erkennt dies. … Wir betrteten die Höhle à im Fackellicht sehen wir Schwarzpelze . Fledermäuse fliegen durch die Höhle…

Kampf gegen Riesenratten, we prevail! Wir finden eine der Wachen, sie ist tot. Und wir haben eine Wache!

25.11.2023

03. RONdra 1022 BF

Wir haben eine Karte! Erkundung

Eine Höhle mit steinernem Altar mit Statue von drei Schritt Größe Stier (wahrscheinlich Brazoragh). Einige Nischen sind mit kleinen Altären ausgestattet.

Eine Kammer mit lauter Knochen (ein Tairachschrein). Später eine Vorhöhle zu einer spinnenartigen Höhle. Wir sehen ein paar Überbleibsel von jemandem der hier war (eher Metall).

Kampf gegen eselgroße Spinne. à Gandrosh sammelt schweren Dolch ein, Falk 12 Silbertaler.

Am Durchbruch: Dort ist von der anderen Seite ein Stollen reingegraben. Am Durchbruch wurde auch eine Mauer hochgezogen und wieder! eingerissen. Wir schleichen uns voran.

Am „Hüttenplatz“: Die Bewaffnung à Keulen/Knüppeln bei den meisten. Die meisten tragen Straßen- und/oder einfache Kleidung. Zwei gefangene Personen.

Der Plan wird gefasst: Wir stürmen rein, bieten ergeben an, sonst wird draufgehauen und gefangen genommen. Zunächst wird das Gebäude mit den Gefangenen erstürmt.

Achillea schießt auf den Wächter und trifft!

We win! No casualties!

09.12.2023

Die niedergekämpften Schurken werden gefesselt, es sind 5 Räuberinnen und Räuber und ein Hauptmann. Während sich Aristo und Achillea um den verwundeten gräflichen Soldaten kümmern (Hagen, ein 18jähriger, blonder Jüngling), durchsucht Korya die Hütte des Hauptmanns. Sie findet zwar die Schlüssel für die Ketten der edlen Eldora und auch ihre Waffe sowie ein paar Silbertaler, allerdings nicht das Lösegeld von 70 Dukaten. Bevor das Verhör der Gefangenen beginnt, stellt Falk die Gruppe der werten Eldora von Wolfspfort vor. Zunächst bemüht sich Marzahn, die Tarnung als Waldlöwe aufrecht zu erhalten, aber sein Spiel wird von Gandrosch sabotiert, indem er ihn als Magier benennt.
Aus dem Bericht Eldoras, des gräflichen Soldaten Hagen (dem es nach der Behandlung wieder besser geht, aber noch an Wundfieber leidet) und der Befragung der Gefangenen (letztere wirkungsvoll unterstützt durch einen Corpofesso von Marzahn und einem Bösen Blick von Gandrosh), lässt sich Folgendes rekonstruieren:

Die Räuber in der Höhle sind nur Handlanger, der Auftrag zur Verwahrung Eldoras wurde von einem Ork mit bläulich schimmerndem Fell erteilt. Der Ork wird passenderweise von allen Blaufell genannt. Ihm zur Seite steht der schon öfters erwähnte Tobrier mit der Fasanenfeder am Hut namens Thimorn. Blaufell war es auch, der Eldora nach der Falle mit dem gespannten Seil in die Höhle trug. Ihr wurden vorher die Augen verbunden, aber sie schätzt, sie wurde etwa zwei Stunden getragen. Blaufell und Thimorn Namen auch das Lösegeld an sich und brachten es aus der Höhle. Vor zwei Tagen waren sie das letzte Mal im Lager. Es gab keine weiteren Anweisungen, außer auf Eldora aufzupassen. Die beiden erwähnten öfters einen Turm im Nebelmoor mit Namen „Thar-Nurinai.“ Achillea kann dies als Isdira für „junger Anführer“ übersetzen und verweist auf die alte Geschichte des Herzogtums, denn einst trugen die Herzöge vom Pandlaril (so der Name der Region bevor es zum Herzogtum Weiden wurde) elfische Beinamen. Unterstützt mit Geschichtswissen von Marzahn und Falk ergibt sich das Bild, dass damit legendäre menschliche Herzöge aus der Zeit zwischen wenige Jahre vor und ca. 200 Jahre nach Bosparans Fall gemeint sein muss. Dass ein Turm nach einem der Herzöge benannt wurde, ist ungewöhnlich, aber nicht ausgeschlossen.

Die Helden diskutieren, wie weiter verfahren wird. Marzahn spricht sich dafür aus, hier auf eine eventuelle Rückkehr von Blaufell und Thimorn zu warten und ihnen eine Falle zu stellen. Falk und Achillea sprechen sich hingegen dafür aus, die Banditen nach Düsterrode zu bringen. Letztlich überzeugt Gandrosch mit dem Argument, dass ein Räuber fliehen konnte und somit Blaufell und Thimorn gewarnt worden sein könnten und ein Warten keinen Sinn mache.
So sorgt man dafür, dass dem verletzten Hagen eine Trage gebaut wird und die Räuber diese nach Düsterrode tragen müssen.

Dort kommen die Helden am Abend des Tages auch an. Die Hauptfrau der gräflichen Wache, Erlgard Hohenwald, ist hocherfreut über die erfolgreiche Errettung der Edlen Eldora und gibt jedem Helden 30 Silbertaler als Belohnung. Weitere 30 stellt sie in Aussicht für die Wiederbeschaffung des Lösegelds. Zudem gibt es für jeden Gefangenen noch 6 Silbertaler Kopfgeld. Die Gefangenen werden in der einzigen Zelle des Ortes im Haus des Schulzen Falber untergebracht und Erlgard spendiert ein Abendessen. Man hört interessiert den Berichten zu. Erlgard ermuntert die Helden dazu, die Spur der Hintermänner aufzunehmen und der Schulze Falber verspricht, in seinem Archiv Nachforschungen über den Turm im Nebelmoor anzustellen.
Nachdem auch Aristo, der den Soldaten Hagen bei der Perainegeweihten Peraike abgeliefert hat und sie bei der Versorgung unterstützte, zu den Helden gestoßen ist, kann sich die Gruppe endlich zur verdienten Nachtruhe begeben.

04. RONdra 1022

Am nächsten Morgen hat Falber in der Tat in den Dorfarchiven einiges herausfinden können. Bei Thar-Nurinai handelt es sich um den elfischen Namen des Herzogs Thordenan II., genannt „der Jüngling“, Bruder des Herzogs Thordenin II., genannt „der Schlaue“. Beide herrschten über das Herzogtum Pandlaril zwischen ungefähr 40 und 60 BF. Besagter Turm befinde sich in der Tat im Nebelmoor und sei über einen alten Knüppeldamm von der Straße Reichsend-Scheutzen aus zu erreichen. Es dürfte sich um ca. 40 bis 50 Meilen Distanz handeln.
Die Gruppe ist sich einig, sofort aufzubrechen. Marzahn rät Eldora, ihre Befreiung zunächst nicht an die große Glocke zu hängen, da dies die Gesuchten vorsichtiger werden lassen könnte. Man wolle sich später wieder in Wolfspfort treffen. Eldora ist froh, ihr Pferd wiederzuhaben und wird vermutlich von Erlgard nach Wolfspfort begleitet werden. Die Gefangenen würde sie gerne nach Reichsend bringen, allerdings wird die Feste dort gerade belagert. Außerdem möchte sie vorher noch die Leiche der in der Rattenhöhle gräflichen Wache bergen lassen.

Noch am selben Morgen brechen die Gefährten aus Düsterrode auf und reiten Richtung Scheutzen. Am Bockenbach gilt es eine Flussüberquerung durchzuführen. Gandrosch stürzt dabei ins Wasser und auch Marzahn hat mit seinem Pferd zu kämpfen und bleibt nicht ganz trocken, während Achillea und Korya elegant über einige Pfähle auf die andere Seite springen.

13.01.2024

04. RONdra 1022 BF

Wir reisen Richtung Scheutzen. Was man weiß, ist das unbekannte, nicht wiederzuerkennende Mneschen hier bestattet. ENtpsrechend ist der BOronanger hier recht groß und auch etwas durcheinander. Das Dorf selbst ist nicht allzugroß, unter anderem gibt es ein TRAviatempel.

Wir bringen die Pferde (drei Stück) in den Stall einer Witwe unter (5 Silber pro Pferd).

05. RONdra 1022 BF

Wir laufen von Scheutzen aus Richtung Norden los in früher Morgenstund zu Fuß. Zunächst kommen wir durch ein Wäldchen, anch zwei Stunden erreichen wir die Abzeigung Richtung Nebelmoor.  Es handelt sich um einen Trampelpfad. Am Ende des Tages errichten wir ein ordentliches Lager schon etwa im Nebelmoor. Die Nacht verläuft ereignislos…

06. RONdra 1022 BF

Wir laufen wieder los. Es gibt hier noch relativ viele Bäume momentan. Marzahn hat TSAtag heute! (Er ist 23 Jahre alt geworden). Aristo hat ihm ein Kätzchen geschnitzt, Falk hat etwas besseres zu essen besorgt gehabt aus Düsterrode/Scheutzen. Wir erreichen gegen Mittag einen Turm. Der Hügel ragt nur wenige Schritt aus dem Moor heraus. Ein kleines Feuer brennt an dem Turm. Man sieht, dass das Dach an einigen Stellen reparaturbedürftig ist. Es gibt linkerhand einen Verschlag. Marzahn verwandelt sich in einen Falken. Es gelingt ihm außergewöhnlichst gut! Marzahn fliegt los.

Auf der Insel: Ein Goblin mit Streitkolben, abgewetzt. Ein junger Mnna mit grünem Wappenrock mit Spitzbart. Zwei Frauen, die rote Haare haben und sich sehr ähnlich sehen (Zwillinge). Sie tragen Kurzschwerter an den Seiten. Die beiden Frauen spielen miteinander Karten.

Knaz: Wir aufpassen sollen auf den Turm. Knaz hat einen blauen Ork gesehen. Eigentlich Timon Chef, ich hab Angst vor Blaufell.

Timorn Riemenschneider ist mein Name.

Blaufell wolle seinen wahren Namen (anderer Auftraggeber).

Die Band in der Höhle im Forst.

Blaufell hat wohl 10 Dukaten jedem von euch gegeben.  Die Frauen sind irgendwo aus dem Greifenfurtschen. Blaufell war das letzte Mal vor drei Tagen hier.

Blaufell trägt Lederkleidung und einen Fellumhang sowie einen Arbach. Er spricht gutes Garethi. Es hat einen bläulichen Schimmer. Es hat einen bläulichen Schimmer, wenn das Licht darauf fällt.

Ein Schneidezahn fehlt ihm. Er kennt sich gut aus.

Gandrosh: Wo genau habt ihr ihm zum ersten Mal getroffen?

17.02.2024

06. RONdra 1022 BF

70 Dukaten waren in Goldschatulle (Lösegeld).

Wir durchsuchen den Turm und die Hütte noch. Der Turm hat einen Abgang nach unten, der nach der Hälfte unter Wasser steht. Der Turm ist verfallen. Achillea erkennt zusätzlich, dass beim ehemaligen Verlauf der Treppe kleinere Halterungen und Haken eingeschlagen wurden. Es sieht nach einer Kletterhilfe zur Turmspitze aus. Aristo klettert schnell hoch! Oben auf dem Turm des Daches sollte Knaz die Gegend unter Beobachtung halten (Schlafstätte von ihm ist oben). Falk erklärt Gandrosh etwas Boltan über die Mittagszeit. Nach dem Mittag gehen wir los. Wir gehen los, Timorn und ein Zwilling an den Beinen gefesselt, Gnaz läuft mit (bekommt seinen Bogen aber nicht). Wir sagen ihm, dass es schlecht wäre, wenn das Blaufell ihn findet. Gnaz ist am Fuße des Finsterkamms ohne Sippe aufgewachsen. Es folgt eine Unterhaltung mit Gnaz, er fasst Zutrauen (bis auf zu Falk) zu der Gruppe: Er hat sich wohl diversen Banden schon angeschlossen und schaut wie er durchkommt durch Diebstahl.  Beim Nachtlager: Mesira fragt folgendes:

Timorn: Stammt ursprünglich aus Mendena. Er hat seine Mutter nicht kennengelernt, sein Vater war Trinker. Er musste früh (so ab 12) musste er sich selbst durchschlagen, musste Geld abgeben beim Vater.  Er beschreibt direkt wie Mendena eingenommen wurde, unklar wo sein Vater… Timorn hat sich rund um Wehrheim rumgeschlagen: Timorn sieht einigermaßen gut aus. Das Gespräch mit Timorn wirkt auch so, als ob er keine wirklich andere Möglichkeit für sich sieht – ohne dass er es gut findet. …

Mesira blockt Gespräche eher ab.

07. RONdra 1022 BF
08. RONdra 1022 BF

Uns kommen auf dem Weg Richtung Wolfspfort auch immer wieder Bewaffnete entgegen. Einmal kommen uns auch Nordhager – 10 berittene, voll Bewaffnete (Nordralik von der Tann) entgegen. Kurz vor Nordhag reist uns ein jäher Ruf … Wir erblicken einen jüngeren Mann, gekleidet wie ein einfacher Bauer. Relativ hochgewachsen, struppig braune Haare, stoppeliger Bartwuchs. Er trägt einfachen Knüppel an der Seite. Er kommt auf uns zugelaufen, querfeldein. Hose und Ärmel sind etwas zerschunden, Stiefel sind zu groß.. Kleine Narbe am Kinn. Recht Wange st stärker behaart als die linke.  Er kommt aus Hirschquell, um in Wolfspfort Hilfe zu holen. Lorik Waldinger ist sein Name.. Es geht wohl um wölfische Umtriebe.

Es gibt im Rothwilden ein kleines Rudel normalerweise. Vor einem Monat wurden es ziemlich viele!  

Er erzählt, dass viele im Dorf Holz schlagen im Rothwilden und das nach Wolfspfort bringen. An dem Wald ist wohl nichts besonderes. Es gibt wohl viele Beeren und Nussbäume im Rothwilden. In Hirschquell gibt es einen Perainetempel (Tulana ist die alte Geweihte), zwei Gasthäuser und Garvin den Dorfschulzen. Eine Schenke: Zum Hirsch und eine, die heißt zur Quelle. Es ist niemand besonderes vorbeigekommen in der letzten Zeit. Sie lassen die Tiere nicht raus, weil sie Angst vor den Wölfen haben. Er wird weiterbefragt und wir beschleunigen unseren Schritt. Wir kommen gegen Abend in WOlfspfort an. Gnaz  wird der Bogen übergeben, er geht dann. Zum Vogt: Vogt Anshold von Erlbrück.

Die Tochter hat bereits etwas von dem Blaufell erzählt. Erlgard ist bereits Richtung Reichsend abgereist. Rondralik ist nominell neutral, … Der Vogt meint, dass er sich vielleicht irgendwann dem oder der Stärkeren anzubieten.

Von dem Lösegeld bekommen wir 35D überreicht à 5 D für den Spesentopf. 30D werden aufgeteilt auf die sechs Helden. Wir erläutern kurz das Problem Hirschquells, danach wird Lorik hereingebeten. Rothwilden und Rohrweiden sind Jagdgebiete, sind also sichere Wälder.

Wir treffen uns eine Stunde später im Herrenhaus (Achillea, Gandrosh Stall, Korja Einzelzimmer im Gasthaus, Rest im Herrenhaus).

Der Vogt berichtet einige Nachrichten, die ihm zugekommen sind: Der Angriff auf die Schwarzen Lande sind sehr schlecht verlaufen für die Weidener Ritter bei Ysilia.

Wir erzählen auch generell über unsere Erlebnisse. Eldora ist fest entschlossen, nach Hirschquell mitzukommen.

09. RONdra 1022 BF

Wir reisen auf einem Pfad Richtung Hirschquell. Gnaz kommt mit… Eldora und Falk plauschen etwas auf dem Hinritt.  

Holzfäller wohnen in Gehöften, zwei Schenken: Zum Hirsch und zur Quelle, ein Perainetempel. Eine teilweise fertiggestellte Palisade: Man hat angefangen, zu bauen vor ein paar Jahren. Wurde eingestellt, weil man die Schenke reparieren musste. Schließlich kommt Garvin (Mitte 40, braune leicht gewwelltes Haar bis zu den Schultern), er verneigt sich. Gandrosh fragt etwas, Eldora räuspert sich, stellt Falk und dann den Rest vor. Die Perainepriesterin: Lange weiße, sehr schöne Haar – fällt bis über die Schulterblätter, grüne Kutte mit gelbem Garn. Sie sagt: Vor drei Wochen habe ich einen kranken Goblin gesehen, er hat bei mir Hilfe gesucht. Als ich …. Es gibt noch eine Köhlerhütte (Köhlerin Ledania). … Ein Wolf wurde wohl erschlagen, an einer großen Stange wurde der Wolf aufgehängt.

23.03.2024

09. RONdra 1022 BF

Wie lange braucht man zur Köhlerin? Der Holzfäller Pagol (älter) antwortet: Eine Stunde. Wir gehen los.

Wolfsspuren kreuz und quer und viele! Schließlich kommen wir zur Köhlerhütte. Die Fensterläden sind fest verschlossen und verrammelt. Es sind Bretter vor die Fenster, Holzpfähle vor Türen und Fenstern gerammt, um die Wölfe draußen zu halten. Man sieht die Kohlemeiler mit Holzstapeln. Es steigt eine leichte Rauchfahne aus dem Kamin auf. Außen ein kleiner Garten mit Gemüse für den Eigenbedarf.

Wir kündigen uns an, durch den Fensterladen hindurch hört man eine Stimme.

In der Mitte des Waldes ist das Treiben wohl am wildesten. Die Köhlerin meint, dass es schon im Praios angefangen habe, nach den Tagen, die keinen Namen haben. Die Köhlerin meint, dass ihr im Rahja Wagenspuren aufgefallen waren in den Wald. Von einem anderen Pfad nach Wolfspfort. Wahrscheinlich ein großer Wagen.

Rückkehr ins Dorf. Im Gasthaus Zum Hirschen: Korja und Gandrosh spähen aus dem Obergeschoss Richtung Wald, Achillea aus dem Fenster. Falk unterhält sich mit Dorfbewohnern, die in die Schenke kommen. Kurze Begegung eines Dorfkindes mit Achillea (Haar anfassen, Achillea singt ein Elfenkinderlied). Danach kommt ein älterer Bewohner mit etwas Buckel und wendet sich an Aristo: Gelehrter Herr, ich würde gerne an meine Tochter einen Brief schreiben und vielleicht könnt ihr besonders schön schreiben.  Wolfaction: Gandroshs Odem à Wirkender Zauber im Kopf. / Wir fangen Wolf mit Wurst (Korja), Paralys (Marzahn) und unterstützende Hände / Zauber durch den Rest. Danach ist der Wolf verschnürt im Schankraum. Marzahn zaubert: Er erkennt, dass es wahrscheinlich ein Hexenzauber (Rep. Hex) ist, aber kein gezielter Zauber auf den Wolf. Und Merkmal Einfluss/Herrschaft. Er kennt den Zauber selbst nicht. Es scheint wohl eher nicht Fluchmagie aus.  Aristo versucht den Wolf mit einem Harmoniesegen zu segnen.

Gandrosh zaubert Tiergedanken danach:

Er sieht (auf Frage, was ihbn aggressiv): Ein Holzdings, ein großer Kasten? Von Menschen gemahct. Da ist etwas drauf (Fleisch oder Futter?), die Wölfe verschlingen das gerne, werden dadurch aber auch rasend.  Auf die Frage nach Menschen kommen nur die Dörfler, niemand im Wald. Es handelt sich um Tierfleisch. Das Tierfleisch wurde nicht mehr aufgefüllt. Tagsüber sind sie fertig und kommen hauptsächlich deswegen nur des Nachts. Von dem Wagen hat er wohl schon lange nichts mehr gegessen und wird trotzdem noch davon angelockt.

Wir lassen den Wolf dann frei.

21.04.2024

10. RONdra 1022 BF

Achillea und Gnaz halten die restliche Nacht Wache, der Rest legt sich hin. Achillea und Ganz unterhalten sich, er ist am Anfang etwas zögerlich. Gnaz erzählt einen Witz, ob der brutalen Pointe lächelt Achillea gequält.

Am nächsten Morgen brechen wir auf mit Lampenöl und etwas Brennholz. Wir brechen mit zwei Holzfällern auf. .. Währenddessen erkundigt sich Eldora nach der Geschichte von Ledania. Der Holzfäller sagt: Ledania und der Dorfvorsteher wollten den Traviabund eingehen, Ledania ist schwanger geworden, der Dorfvorsteher hat sie verlassen. Daraufhin hat sie das Trinken angefangen und das Kind in der Schwangerschaft verloren. Wir ziehen an der Hütte vorbei. .. An dem Kreuzungspunkt zwischen den zwei Pfaden steht ein vierrädiger Ochsenkarren, auf dem sich unzählige Insekten niedergelassen haben. Die zwei Zugtiere sind einfach dagelassen worden (sind tot) auf der Ladefläche liegen die Fleischreste. Der Wagen wurde von Ochsen gezogen. Der Wagen steht so, dass er von Richtung Westen gekommen sein muss (Finsterkamm).  Marzahn zaubert einen Odem: Er erkennt sofort, dass auf dem Wagen ein Zauber liegen muss. Die Magie ist verhältnismäßig stark. Die Quelle des Ganzen ist wohl in der Mitte des Wagens. Begegnung mit „Baumgoblin“. Blaufell + Frau mit Mantel und Hut. Weißes Haar. Blaue Kapuze. Ork hat Wagen hergebracht, Frau hat etwas auf Wagen gemacht. Rabe war bei Frau. Die beiden sind Richtung Westen gegangen. Der Goblin wurde wohl nicht entdeckt, er ist wohl schon seit zwei Jahren krank. Die Wölfe sind wohl gekommen nachdem Wagen da war. Blutulme ist wohl das Holz, aus dem die Holzplatte gemacht ist. Dort wurde ein Zeichen tief eingeritzt. Das Zeichen ist ziemlich verschlungen. Wir können es nicht weiter identifizieren, Marzahn packt seinen Rucksack und vergleicht die Aufzeichnungen des Magiers aus dem Hutzenmoor und versucht etwas abzugleichen. Wir gehen den Weg nach Westen entlang (der Hinweg des Wagens, die Wagenspuren sind noch leicht erkennbar). Schließlich begeben wir uns nach Hirschquell und informieren die Bewohner. Es hat geklappt, die Wölfe kommen in der Nacht nicht in das Dorf! Es wird gefeiert am Abend! Und wir legen uns zum Schlafen.

11. RONdra 1022 BF

Reise Hirschquell nach Wolfspfort à Audienz mit Vogt

12. RONdra 1022 BF

Morgens beginnt Marzahn Seilritual bis zum nächsten Morgen. Ausritt Falk und Eldora um sich gegenseitig kennenzulernen.

13. RONdra 1022 BF

11.05.2024

13. RONdra 1022 BF

Erkundigungen mit Stallburschen und Bauern ergeben, dass der Ochsenkarren wahrscheinlich aus dem Dunkeltann herausgekommen ist. Wir besprechen anschließend die Lage und haben vor, am nächsten Morgen Richtung Dunkeltann aufzubrechen, um vielleicht mit Glück doch Spuren zu finden.

14. RONdra 1022 BF

Nach einer Stunde sind wir am Rande des Dunkeltanns. Nach einigen Stunden geht es zurück (Wir haben noch Kisten im Wald gefunden mit alten Fleischresten, aber nichts Ergiebiges).  Es geht leider ohne größere Erkenntnisse nach Wolfspfort.

15. RONdra 1022 BF

Es geht Richtung Hohenstein.

20. RONdra 1022 BF

Reise Richtung Süden zum Hohenforst. Wir kommen am Hohenstein an. In Radbruch im Gasthaus Schlagloch hören wir Gerüchte, dass man sagt, dass die Herzogin Walpurga von Gareth nach Norden ziehen soll. Das Schwertfest vom 14. bis 17. wird dann auf der Reise zu vermehrt Schwerttraining benutzt (die eigentliche Festerei findet wahrscheinlich eher nicht statt wegen dem Bürgerkrieg).

Odlibert Drachwil heißt uns willkommen mit ernstem Gesichtsausdruck: Die Herzogin Walpurga sei auf dem Weg nach Norden. Der Aventurische Bote berichtet von einem schlimmen Verlust der Weidener bei Ysilia berichten à

Außerdem hat Odlibert einen Hilferuf vor zwei Tagen erreicht. Ein Brief aus dem Kloster Loe (Falk und Marzahn wissen, dass es ein hl. Ort ist. Es wurde ein Perainekloster gegründet, vor 10 Jahren wurde versucht das Kloster anzugreifen durch die Orks. Durch Peraine wurde eine große Hecke um das Kloster erschaffen, was den Angriff der Orks verhindert.) .. Es gab wohl eine Entführung, die Äbtissin bittet um Hilfe.

Der Entführte ist Bauer Gisehold Sensenbusch. Es handle sich nur um einen Bauern, der Baron von Gramstein möchte sich auf Grund polit..   … Luitperga aus Gramstein hat im Namen ihrer Äbtissin den Brief geschrieben. Luitperga war beim Hohenstein wohl schon häufiger, um Felder einzusegnen. Der Name der Äbtissin ist Retane zu Loe. Die Äbtissin ist wohl etwas schwierig, sie ist sehr ehrgeizig bzgl. Loe als Pilger- und Mirakelort. Wenn man Spenden verwehrt, … wenig Delegation.  

Der Aventurische Bote (Teil Heerzug nach Ysilia):

Der Angriff Lesankans auf die Weidener bereits in Blickweite der Tobimora .. Kaiserdrache.. .. Der Versorgungstross wurde von dem Drachen aufgerieben. 

Sie lagerten danach bei Kevun. Marschall Geldor beschließt nach Kleinwardstein vorzurücken im Eilmarsch. 04. RAHja am Kleinwardstein: Sie werden verfolgt, schaffen es bis zum verschlossenen Tor. Die Burg hisst das Banner Borbarads. Marschall Geldor … 07. RAHja weiter verfolgt von gegnerischem Heer Richtung … Nur noch 200 Mann des Weidener Heeres überleben.  10 RAHja: Zur Mittagsstund erreichen wir Ysilia, Marschall Geldor reitet di… Am 10. RAH  fand die Schlacht bei Ysilia ….

10 RAHja:

Wir brechen noch am 20. RONdra auf, nach dem Mittag.

Achillea weiß folgendes (zu berichten) über den Namen Loe: Es ist ein Ort, den die Elfen auch kennen an der Stelle. Loe heißt so etwas wie Bote. Der Ort hat irgendeine Bedeutung in der elfischen Geschichte.

Der Weg führt uns durch dichten Wald, unser Weg führt uns mit Furten durchs Gewässer. Es ist kein reißender Bach, entsprechend geht es halbwegs gut voran. Elfwid von Hohenstein (nicht zum engsten Familienkreis) lebt auf Junkergut, aber Seitenlinie.

Auf einem höheren

Elfwid berichtet von einigen Bauern, die noch im Perainekloster residieren. Die Familie Naul weigert sich, zurückzukehren. Die Familie Naul hat sich der Schuldknechtschaft entzogen.

Waltari von Leufels ist Baron von Gramstein, Ritter alten Schlags…

21. RONdra 1022 BF

Am nächsten Morgen brechen wir auf, weiter entlang des Pergelbachs zum Ort Pergelgerund. Pergelgrund hat etwa 150 Einwohner, größtenteils Holzgehöfte, die von steilen Schieferklippen überragt werden. Eine Ritterhin hier hat eine Fluchtburg. Die Schenke heißt zum Orkschädel. Es gibt schon einige Dinge, die auf Pilger ausgerichtet sind.

01.06.2024

Ankommen und Kennenlernen des Klosters.

20.07.2024

22. RONdra 1022

Ankunft im Kloster, Kennenlernen der Personen, Erkundigungen nach den Örtlichkeiten. Die Unterbringung der Helden erfolgt im Gästehaus, allerdings nächtigen Korya, Gandrosch und Achillea im Obsthain. Die Nacht wird jedoch unruhiger als erhofft: Aristo träumt vom Schlagen von Flügeln, von Federn um ihn herum, von Verfolgung. Und als er erwacht und kurz aufsteht, um aus dem Fenster zu blicken, macht er eine Gestalt in einem Kapuzenmantel aus, die über den Hof des Klosters schleicht. Gemeinsam mit dem ebenfalls erwachten Perdan schleicht er der Person hinterher. Diese wiederum hat bemerkt, dass Achillea schlafwandelnd ihr Lager verlassen hat und den Obsthain verlassen hat, um im Kräutergarten Blumen zu sammeln und hinaus zu den Klosterruinen zu tragen. Korya und Gandrosch, mittlerweile ebenfalls erwacht, nehmen ebenso Achilleas Verfolgung auf. Schließlich beschließt die Gruppe, den geheimnisvollen Mann in Kutte anzusprechen und begegnen so Bruder Praiodan, bei dem es sich, wenngleich er sich bis auf das Gesicht vollständig verhüllt hat, als Halbork zu erkennen ist. Er schaut oft nachts nach dem Rechten im Kloster. Nachdem die Situation geklärt ist, legen sich alle wieder schlafen. Aristo hat einen weiteren Traum, in dem er sich in einer ähnlichen Situation wie zuvor befindet, diesmal jedoch wird sie im Positiven aufgelöst durch Ferling, der ihm als Perainepriester erscheint.

23. RONdra 1022

Morgens wird das Gespräch mit Schwester Luitperga beim Frühstück über die Halborks im Kloster gesucht. Sie sagt, dass die Äbtissin Retane ihnen Zuflucht und Heimstatt im Kloster gewährt, was allerdings nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollte, da Halborks in der Heldentrutz alles andere als gut gelitten sind.
Zum Aufbruch in den Schattenforst versorgt Luitperga die Helden noch mit Proviant und einem Heiltrank für den vermutlich geschwächten Giselhold. Die Reise der Helden führt zunächst von Loe aus nach Osten zur Schwarzen Eiche. Von dort aus wählen die Gefährten den Weg über den Rand des Wilach-Moors, in dem ein Troll hausen soll, bis zu Morindels See. Dieser stellt sich als idyllisches Gewässer heraus, auf dem ein besonderer Zauber liegt – und als Gandrosch auch über einen Zauber Kontakt mit der Fee aufnimmt, sichert Morindel auch ihre Hilfe zu, indem sie einen Schlauch mit dem Wasser ihres Sees füllen lässt und von einer heilenden Wirkung spricht. Gleichzeitig warnt sie davor, dass sie eine Veränderung in Loe spürt.
Nach einer erholsamen Nacht am Ufer des Morindel-Sees brechen die Helden in Richtung Harpyienbuckel auf. Sie passieren den Versteinerten Oger und versuchen zu ermitteln, wo die Harpyien vermutlich ihre Nester haben. Nachdem auch mit einem weiteren Blick durch Fremde Augen die Position ermittelt werden konnte und auch bestätigt werden konnte, dass Giselhold offenbar noch lebt, beschließt man, weiter östlich nach einem Aufstieg zu suchen.

02.08.2024

24. RONdra 1022

Der Harpyienbuckel zeigt sich als mittelgebirgsartiger Bergrücken mit einer steilen Abbruchkante zum Schattenforst hin und einer sanfter ansteigenden Hügellandschaft nach Nordosten hin. Um ein Erklettern zu vermeiden, wählt die Gruppe den Weg über einen ostwärts liegenden flacheren Pass. Um ausgeruht zu sein, wird auf einer Bergschulter ein Lager errichtet, während man schon von den Harpyien aus der Luft beobachtet wird.

25. RONdra 1022

Der Aufstieg am nächsten Morgen ist sanft, aber lang, nur unterbrochen von einem Tobel, der aber von allen – außer Achillea – mit ein wenig Hilfe durch das magische Seil Mahrzahns unfallfrei überwunden wird. Schließlich wird gegen Mittag die Stelle des Bergrückens erreicht, unterhalb derer die Nester der Harpyien vermutet wird. Vorsichtig wird über den Abhang gesehen und in der Tat können die Helden den entführten Giselhold erspähen. Die Harpyien sind angriffslustig, aber durchaus zum Gespräch bereit. Aristo kommt auf die Idee, vorzutäuschen, man sei im Auftrag der (namentlich unbekannten) Hexe da, um den Gefangenen abzuholen und durch seine überzeugenden Überredungskünste gelingt es ihm, genügend Harpyien davon zu überzeugen, dass sie von Angriffen auf das Rettungsteam absehen. Dieses besteht zunächst aus Korya und Mahrzahn, die gemeinsam die Seile vorbereiten, um die gut 30 Schritt bis zum Nest hinabzuklettern. Mahrzahn, nach einem Stärkungszauber, lässt sich an den Seilen zu Giselhold herab, während die Harpyien sich – nun doch in der Mehrheit durch Aristo überzeugt – über die zusammengetragenen Lebensmittel hermachen. Beim entführten Bauern angekommen, wird dieser mit einem Heiltrank und einem tiefen Schluck des Wassers aus Morindels See gestärkt und gemeinsam von Gandrosch, Falk, Korya und Perdan hinaufgezogen. Abgesehen von einigen hässlichen Schürfwunden gelingt auch dieses Unterfangen und alle kommen wohlbehalten wieder an. So konnte die Situation friedfertig gelöst werden, und überdies haben die Harpyien den Namen der satuarischen Widersacherin verraten: Xaviera vom Schattenwasser.
Schnell macht sich die Truppe wieder auf den Abstieg und wählt dabei wieder denselben Weg über die Bergschulter, wo auch wieder das Lager aufgeschlagen wird.

26. RONdra 1022

Die Reise führt erneut am versteinerten Oger vorbei, und da die Gruppe dem armen Giselhold noch weitere Erholung gönnen möchte, steuert man erneut Morindels See an. Die Fee ist auch hier wieder bereit, den Helden eine erholsame, idyllische Nacht am Ufer zu gewähren und Giselhold fällt auch sofort in einen tiefen Schlaf. In einem kurzen Gespräch warnt sie erneut vor einer Veränderung rund um das Kloster und spricht davon, dass die Veränderung positive oder negative Folgen haben könne. Am nächsten Morgen wachen die Helden an der Schwarzen Eiche auf, womit Morindel ihnen eine kleine Zeitersparnis geschenkt hat.

27. RONdra 1022

Der Weg von der Eiche zurück zum Kloster dauert nur wenige Stunden. Doch groß ist die Überraschung, als die Helden sehen, dass vor dem Kloster eine große Gruppe von mehreren Dutzend Orks mit zwei Kriegsogern Stellung bezogen hat und weniger das Kloster belagern als vielmehr mit Ausgrabungen begonnen haben…

20.10.2024

27. RONdra 1022 BF

Wir gehen durch die beiden Viehgatter in das Gebiet neben dem Obsthain. Dort befinden sich Schwarzpelze, Marzahn geht Richtung der Mauer am Obsthain und lauscht. Die Orks äußern ihren Unmut, dass sie hier Obst pflücken müssen statt einfach das Kloster zu plündern. Ihr Schamane habe das wohl verboten. Die Gruppe geht dann geschlossen zum Verteidigungsperimeter und erbittet Einlass. Ulgrein, die Erzpriesterin der Rondra (d.h. zweifach geweiht) hat die Mauern verstärkt und bemannt, der Obsthain sowie die beiden Viehherden sind ausgenommen. Auch einige Hütten und Bauernkaten im Umland mussten aufgegeben werden.

Ulgrein berichtet: Am Mittag des 24. RONdra sind die Schwarzpelze angerückt. Zum Glück hat der Ausguck uns gewarnt, alle haben es reingeschafft. Ein Großteil des Viehs wurde gerettet. Ulgrein meint, dass die Orks sich nicht ganz einig seien. Marzahn aus dem Obsthain à Die Schwarzpelze, die den Obsthain plünden sind unzufrieden, da sie nicht verstehen: Der Schamane hat gemeint, dass zuerst die Erde ausgebuddelt werden soll, bevor man die Scheunen plündert und niederbrennt. Blaufell wurde gesichtet und eine auffällige Frau (wahrscheinlich die Hexe): Die beiden sind in Disput auseinandergegangen. Die Frau hat wohl mit dem Schamanen gestritten. Ein Brazoraghschamane ist da.

Die Helden erklimmen einen der beiden Aussichtstürme, um die Ausgrabungsstätte zu begutachten. Die Erde über den Ruinen ist bis auf etwa drei Schritt Tiefe abgetragen. Es handelt sich wohl um den stamm der Gharrachai (Finsterkammorks – Zu erwarten).

Um mehr Informationen über die Ruinen zu erhalten, suchen die Helden das Gespräch mit der Äbtissin Retane: Sie erinnert sich an Aufzeichnung des Klostergründers (sie kennt den Namen): Herzogin Helmgard von Weiden hat das Kloster gestiftet, als Dank für das Wirken der Göttin während der Blauen Keuche. Hälft der Einwohner Wiedens ist an der Seuche geworden. Klostergründung war 819. Die Ruinen außerhalb des Geländes sind älter.

Der erste Abt hat den Ort des Klosters aus einem Storchenorakel abgelesen. Er hat zwar das Tal erwähnt. Eigentlich hat sich der Storch genau auf den Ruinen niedergelassen. Der Baugrund war allerdings schlecht, so dass das Kloster ein paar Dutzend Meter weiter nordöstlich errichtet wurde. Für weitere Informationen könnte man in der Bibliothek suchen. Bruder Jantur hat wohl am ehesten Ahnung in der Bibliothek, an welcher Stelle etwas steht. Jantur ist der Heilkundige des Klosters (jüngerer Kerl – dicke Brille um die 30 / Er ist etwas zu eitel, diese aufzusetzen). Jantur galt als fast blind, bis ein Garether Brillenschleifer ihm eine sehr dicke Brille gemacht hat. Dadurch hat er sein Interesse an Heilkunde entdeckt und ist damit eifrig dabei.

Jantur bewahrt die Schriftstücke, die die Klostergeschichte betreffen in einer extra Kiste auf. Darunter auch ein Plan von Valloê, es stellt die alte Klosteranlage dar, vor ihrer Zerstörung. Jantur meint, dass kleines blondes Mädchen das in den Fingern hatte und er sie rausgeschickt habe. Außerdem ist der Plan wohl nochmal bewegt worden, nacdem Jantur ihn anders platziert hatte.

Die Äbtissin und Jantur meinen, dass es ein Praioskloster gewesen sei. Der Säulenkranz entspricht ziemlich genau der Ruine, die aus dem Boden ragen. Es steht ein Datum drauf: Den Kaiser können wir zeitlich nicht einordnen… Es muss zwischen 200-500 BF sein.

Achillea zum Namen: Valloê könnte Wacht über den Boten oder Wacht des Boten sein. Der Kern des Gebäudes ist rund. Unter dem zentralen Kreis muss eine Krypta liegen, um die herum das Kloster gebuat wurde. Auf der Krypta der Altar und zentrale Bethalle. Das heutige Kloster ist größer als das damalige.

Die Schwarpelze graben wohl zentral (über Krypta/Altar von damals). Achillea weist auf dein Detail der Karte hin (unterirdischer Gang, der zur Krypta heranführt à Richtung heutigem Obsthain. Korja frägt, ob es unter dem Kloster Loe unterirdische Gänge oder Krypten oder etwas gibt. Die Antwort: Es gibt eine Krypta unter dem neuen Tempel. Wir inspizieren diese, es gibt keine Hinweise auf versteckte Gänge oä..

06.12.2024

27. RONdra 1022 BF

Der kleinere Greif trägt den Namen Damoran.

Ursprünglich hieß das Kloster Valoe-Sha (Wacht über/des Sonnenboten).

Beginn des Kampfes: Schwarzpelze haben sich von oben durchgehauen. Ein Kriegsoger fällt direkt herunter. Währenddessen versucht der Halbork Praiodan den Pfeil aus dem Greifen zu entfernen.

Die Schwarzpelze und Oger sind in arger Bedrängnis. Kämpferisch sind sie eindeutig unterlegen. Schließlich fasst sich gestärkt durch das Gebet von Aristo und der Äbtissin des Klosters, Praiodan ein Herz und zieht den Pfeil aus dem Greifen heraus. Die Krypta leuchtet in praiosgefälligem Licht auf und der Greif fängt an sich zu bewegen.

21.12.2024

27. RONdra 1022 BF

Kampf geht weiter, zweiter Oger wird niedergeklüppelt. Währenddessen hat sich der Greif erhoben und ist aus der Krypta herausgeflogen.

Nach dem Kampf in der Krypta steigt die Gruppe heraus und erkenn.

Befragung des Orkgefangenen: Marzahn befragt den Schwarzpelz auf Oloarkh.

Der Häuptling hat gesagt, dass sie den Stammessschamanen begleiten sollten.  Der Stamm lebt an den Westhängen des Finsterkamms (also auf der anderen Seite). Südlich von Lowangen.

Blaufell hat nichts zu sagen meint der Gefangene. Der Schamane hat gesagt, dass sie einen Diener Brazoraghs befreien werden. Die Menschenfrau hat das gesagt… Die Menschenfrau war mehrmals da bei dem Stamm. Blaufell ist lt. dem Gefangenen nur ein unbedeutender Wicht, der Gefangene kennt ihn noch nicht lange. Der Schamane wollte, dass zuerst die Krypta ausgegraben wird. Auch die Menschenfrau wollte, dass das Kloster zuerst zerstört wird. Schadrak war der Anführer der Kämpfer, er ist bereits tot.

Vor zwei Monden das erste Mal Stammeslager besucht (die Menschenfrau). Kurz nach dem Lageraufschlagen, war Blaufell das letzte Mal hier. Die Menschenfrau wollte überzeugen, zuerst den Diener Brazoraghs zu befreien. Blaufell ist von keinem Stamm. Blaufell spricht besser Garethi als Oloarkh.

Blaufell bezeichnet sich immer nur als Bote, er schmiedet keine eigenen Pläne.

Als Blaufell das letzte Mal da war, hat er nach einem Tatzelwurm gestunken…

Weitere Befragung. Schließlich wird der Gefangene Schwarzpelz durch Falk mit Zweihänder zeremonielos hingerichtet.

Schließlich noch Besprechung mit Rondrageweihter Ulgrein. Wir sind danach noch eine Woche im Kloster.

Gandrosh findet Akla und Grogo wieder.

Der Mühen Lohn:

400 AP

04.01.2025

28. RONdra 1022 BF – 03. EFFerd 1022 BF

Bezüglich des Bauern Naul und seiner Familie: Die Äbtissin hat sich auch aus Dank dazu bereit erklärt, gewisse Zahlungen an Elwid zu zahlen. Falk lässt Marzahn einen geharnischten Brief an den zuständigen Baron schreiben bzgl. Pflichtverletzung von Elwid (Schutz der Schutzbefohlenen.)

Tatzelwurm: In Finsterkamm treiben sie sich rum, legen ab und zu Hort an. Nicht zaubermächtig. Flugunfähig. Sind tierartig, man kann nicht mit ihnen verhandeln.

Gandrosh zaubert auch noch einen Blick in die Vergangenheit im Kloster (mit Hilfe durch Marzahns Kraft per Unitatio): Schlacht von Salyed und die uns schon bekannte Geschichte sieht Gandrosch. Der Ort wurde hier errichtet, davor war nichts relevantes an dem Ort. Auch die entstehende Dornenmauer bei Gefahrt wurde im durch die Elfen errichteten Hain bereits gegeben. Vor etwa 800 Jahren tauchen Praiospriester auf und haben direkt mit dem Tempelbau begonnen. Vor etwa 600 Jahren haben wohl Menschen die Klostermauern geschliffen (Zur Zeit der Priesterkaiser muss das wohl passiert sein). Vor etwa 200 Jahren sieht man dann die Geschichte (Storchenorakel über Krypta, Erster Abt des Peraineklosters hat aber 100 Meter daneben errichtet). Der Baum in der Mitte des Peraineklosters wurde von Perainepriestern gepflanzt. Ein etwa 60-jähriger Apfelbaum. Schließlich dann unser Handeln am Ende. Das Wunder von Loe 17. INGerimm 1011 BF: Orkensturm … Man hat Störche Richtung Kloster ziehen sehen, Flüchtlinge sind Richtung Loe gezogen. Schließlich kamen auch die Schwarzpelze zum Kloster. Die Novizin Retane hütete damals Schafe im Wald, ein Klingenhieb traf sie im Rücken.. Die Menschen beteten im Kloster und in den Klosterwäldern erhoben sich Ranken und Ästen. Die Orks hackten darauf ein, kamen aber nicht durch. Schließlich zogen die Schwarzpelze weiter.  

04. EFFerd 1022 BF

Waltari von Leufels. Längertes Gesprächj:

Er sagt, dass im Westen der Heldentrutz wohl wieder eine Hexe wohne, die ähnlich aussehe wie Xaviera von Schattenwasser: Die Bauern erzählen, dass sie wohl mit Harpyien kommuniziere, und sogar Untote beschwören soll.

Ei n : Eine Hexe soll es gegeben haben, die ihr Land in einen Sumpf verwandeln wollte.

06. EFFerd 1022 BF

Auf dem Hohenstein: Adalmar hat einen Brief geschrieben! Adalmar hat ein paar Informationen zusammengetragen über Walpurga. Walpurga zieht von Wehrheim nach Norden, allerdings macht sie das sehr langsam, da sie auf Rückkehrer warten muss. Der Heerbann wächst wohl so langsam.

Zusätzlich schreibt Adalmar, dass der Herzog der Nordmarken (Yasp Gosam vom Großen Fluss) sein Eingreifen angekündigt hat. Die Nordmarken sind eine große, sehr reiche Provinz. Sie haben ein vollständiges Heer, da sie zu spät zur entscheidenenden Schlacht gegen Borbarad kam. Yasp Gorsam (die Lager seines Heeres sind vor Gareth) hat aufgerufen, der Weidener Herzogin zur Hilfe zu eilen. Yasp Gors hat Wunnemar von Hardenfels, die Truppen marschbereit zu machen .. im Travia bereitgestellt um dann firunwärts in Marsch zu setzen. Er hat seinen Herzogen freigestellt zu folgen. Yasp Gorsam hat gemeint, dass es viel zu gewinnen gäbe, wenn man der Herzogin beistünde sowohl an Ehr als auch an „anderen Dingen“.

Gespräch mit Odlibert Drachwil.

Wir verbringen die Nacht auf dem Hohenstein.

Gandrosh und Aristo sehen am Abend eine große Eule, die auf dem Hohenstein landet. Die Eule betrachtet aufmerksam Aristo. Gandrosh sagt Achillea Bescheid und deutet auf die Eule. Er vermutet, dass es ein Vertrautentier einer Hexe ist. Die Eule dreht den Kopf und schaut Achillea und Gandrosh an. Schließlich fliegt die Eule in nordöstlicher Richtung davon. Achillea ruft auf Isdhira hinterher: „Du, was machst du? Wo kommst du her?“ Die Eule fliegt stoisch weiter. Aristo malt die Eule, aber sehr bunt!

Gespräch abends an der Tafel bzgl. der Eule.

Nach dem Abendessen gehen Achillea und Gandrosch Richtung Wald, um dort zu nächtigen. Auf dem Pfad Richtung Wald steht neben einem Baum eine Frau im Wald. Die Frau kommt Gandrosch nicht bekannt vor, Achillea meint, sie zu kennen. Sie hat rotes Haar und Achillea meint, dass es sich um Gwynna die Hex handelt. Achillea geht freudig auf Gwynna zu und grüßt auf Isdhira. Gwynna grüßt auf Isdhira zurück: „Dürfte ich dich bitten, liebe Achillea und werter Gandrosch, deine Gefährten hier herauszuholen?“

Wir gehen herunter… Gwynna meint, dass sie nicht soviel Zeit habe. Sie sagt:“ Letzten Endes hat mich ein Brief erreicht. Eure Mutter hat

… Gwynna kennt Xaviera. Vor 15 Jahren wütete sie in der Heldentrutz bereits. Das Rabenvertrautentier „Krächz“ wurde getötet durch einen Unfall mit einem einfachen Bauern. Sie ist eine rachsüchtige Person, sie hat sich dem Namenlosen zugewandt. Der stärkte ihre Macht und ihr Ziel ist es wohl, die Gegend in Chaos zu stürzen. Ihr Ziel ist es wohl, die Ordnung zu stören. Es ist ein Rachefeldzug gegen die Heldentrutz. Damals hatte sie den verrückten Plan, die gesamte Heldentrutz mit den Flüssen überlaufen zu lassen und in einen Sumpf (Das Schattenwasser) zu verwandeln. Damals konnte sie von einer Gruppe Soldaten aus Reichsend , von der dortigen Hauptfrau, Erlgard konnte sie gestoppt werden. Gwynna meint, dass sie damals um das Leben kam. …

Gwynna kennt Blaufell nicht. Gandrosch fragt: Könnt ihr uns agen, wie wir sie finden können? Gwynna meint, dass es unsicher ist, wo und ob sie einen .

Gwynna bietet an, uns das Bild im Geiste zu zeigen, wir nehmen an. Gwynna überreicht uns ein kleines Amulett. Ein mondsilbernes Amulett mit  blauem Stein in der Mitte. Das Amulett ist eine Leihgabe mit dreierlei Wirkung. Es vermag verschiedene Wirkungen: Es ist eine Art Kraftspeicher. Weiterhin besteht die Möglichkeit, kurzzeitig über jemanden Kontrolle zu erlangen, der schwächeren Geistes ist – so wie ein Bannbaladin. Die Hauptanwendung ist: Es vermag die Wirkung eines elementaren Zaubers in sein Gegenteil zu verkehren (Humus à Eis, Feuer à Wasser, Luft à Erz)

Gwynna: Was ich mir vorstellen könnte: Xaviera hatte einst eine alte Feinding, eine Fee. Die Schwester von Morindel namens Forindel. Es gibt eine Verbindung zu Morindel: Die Schwestern überwafen sich im Streit und Morindel verzog sich in den Schattenforst in der Nähe des Klosters Loe. Leider ist Forindel durch eine Gruppe Anhänger des Namenslosen in der diesseitigen.. zerstört. Aber ihr Licht exisitert noch, ich vermute, dass es in der Gro0tte der Fee lagert. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Licht der Forindel Xaviera ablenkt oder einen schweren Schlag versetzen kann. Ich kann euch sagen, wo die Grotte isch befindet.

In der Baronie Waldleuen liegt die Grotte. Ich werde meinen kleinen Freund bitten, hier am Hohenstein zu bleiben und werde versuchen hierherzukommen. Die Eule (er) heißt Wilbur.

Falk frägt Gwynna: Welche besondern Fähigkeiten hat Xaviera? Gwynna meint: Es sit schwer einzuschätzen, aber ich würde nicht ausschließen, dass sie sich mit Nekrokmantie beschäftigt hat. Weiterhin beherrscht sie das Element Wasser. Vielleicht ist sie deswegen nah eines Sees/Bachs im Finsterkamm. Sie ist wahrscheinlich von Zorn zerfressen. Sie wurde am Flüsterbach gestellt und ist laut der Gardisten „ertrunken“. Kurzes Gepsärch, ob sie unter Wasser atmen konnte. Weiteres Gespräch.

Schließlich  verabschiedet sich Gwynna.

08.02.2025

07. bis 08. EFFerd 1022 BF

Wir gehen Richtung Herzoglich Waldleuen. Zuerst nach Weidenhag, dann nach Pergelfurt. Es gibt dort auch einen kleinen Perainetempel bei Pergelfurt. Übernachtung in Pergelfurt in der Schenke „Zur düsteren Furt“. Wir lassen die Pferde im Gasthaus in Pergelfurt (Falk lässt Topfhelm, Zweihänder und Großschild in Pergelfurt).

09. EFFerd 1022 BF

Wir ziehen am nächsten Morgen durch den Durenwald Richtung Feenhöhle. … Eher noch jüngere Frau mit rötlichen Haaren (in den Dreißigern), ein Zopf. Kräftige Arme.. diverse adere Leute in Hütte. Ziemliche tiefe Narbe an der Stirn. … In der Tür tauchen drei kleine Kinder auf. (Junge, Mädchen). Waleria.

Drei bewaffnete Männer. Vor einem Tag dahin gereist. Zwei Silbertaler pro Person haben sie dagelassen.

Wir setzen uns in Marsch: Da Falk

Findling Bildergeschichte: Zwei Protagonistinnen, Frauen in langen Gewändern. Die scheinen in einem Streit mit Worten zu liegen. Die eine deutet mit der Hand auf die andere, die andere scheint darüber böse zu sein. Im zweiten Bild sieht man, wie sie sich den Rücken zuwenden und sich voneinander entfernen … Im dritten Bild sieht man eine Frau ein einer Höhle mit ausgebreiteten Armen. Die andere steht in einem See und breitet die Arme aus….

Wir gehen in die Höhle. Spuren von einem Höhlenbären werden erkannt. An einem See sehen wir die drei Bewaffneten (Langschwert, Zweihänder und Armbrust).

??.??.????

09. EFFerd 1022 BF

Gruppe redet mit den 3 Söldnern, sie gehen raus. Achillea erkennt Wesenheiten im See: Sind es Schleime? Mit toten Ratten als Ablenkung überqueren wir schließlich den See.

Im nächsten Raum gibt es eine weitere Höhle, die von einem Abgrund durchzogen wird. Es gibt über diesen Abgrund einen Holzsteg. Zwei Höhlenasseln greifen an.

10.05.2025

09. EFFerd 1022 BF

Kampf gegen zwei Höhlenasseln. Gandrosh und Falk sind noch nicht auf anderer Seite des Stegs angekommen.  Dritte Höhlenassel kommt dazu. Wir überleben und gewinnen.

Die nächste Höhle ist ziemlich feucht, voller Stalagmiten und Stalagtiten. Höhle hat 15 Meter im Durchmesser. Zuerst gab es noch eine Art Weg. Es gibt keinen weiteren Gang, der aus der Höhle herausführt.  Wir sehen nachdem wir die Lichtquellen erlöscht haben nun ein kleines Schimmern in der Ecke. Marzahn spricht „Te Vidias“ à Achillea sieht nun kurzzeitig alles in grün, allerdings die magischen Dinge in Schwarz. … Wir sahen auf magische Weise eine Art Tür, von der vier Äste/Adern über den Boden weggingen. Eine Ader führt zu einem Stalagmiten, der nach oben führt und endet in der Spitze.

Schließlich wird das Licht wieder angemacht.

21.06.2025

09. EFFerd 1022 BF

Gandrosh fliegt als Nebelleib raus aus der Höhle und erkundet den Höhlenausgang.                                                                                     

Mittels Silentium und Nebelleib schleichen wir durch den Hinterhalt am Höhlenausgang hinaus. Wir lagern 2-3 Stunden nächtliche Wanderung weiter im Wald.

10. EFFerd 1022 BF

Die Nacht verlief ereignislos (Regeneration um 1 reduziert).

Wir beschließen des morgens, auf dem Rückweg die Bäuerin zu umgehen und …

Achillea führt uns und nach etwa drei Stunden stehen zwei Elfen vor uns. Achillea und die zwei Elfen grüßen sich.

Die Elfen:“ Seid gegrüßt, warum führt ihr diese Rundohren in unser Gebiet?“ Achillea:“Eigentlich wollten wir nach Pergelfurt?“ Elfen:“Da müsst ihr etwa zwei Stunden zurückgehen, woher ihr kommt.“ … Wir fragen auch nach Xaviera. Diese Hexe kennen die beiden allerdings nicht.

Schließlich werden wir von den zwei Elfen zurückgeführt.

Wir befragen sie auch noch zu Forindel.

Sie meinen: Es war vor etwa 20 Sommern, als die diesseitige Existenz der Fee aufhörte und erlosch. Durch eine Gruppe von Menschen, die sie aufgesucht hat. Die Gruppe hing dem Gott ohne Namen an.

Wir weisen die Elfen auch noch auf die Harpyen hin.

Eine Stunde vor Pergelfurt verlassen uns die Elfen. Im Gespräch mit den zwei Elfen haben diese auch gemeint, dass sie die drei „Söldner“ über die nächsten Tage so beschäftigen können, dass sie den Wald nie wieder betreten wollen.

Des nächtens in Pergelfurt. Wir kommen in der Herberge an. Wir schlafen aus. Die Nacht verläuft ereignislos (Reg. +1).

11. EFFerd 1022 BF

Wir frühstücken morgens. Lagebesprechung.

Achillea schnappt Wort aus Gespräch zwischen Reisendem und Wirt auf. Das Wort: Drache.

Der Fuhrmann meint: Doch, doch, wenn ichs dir sage. Die Leute da sind alle ganz aus dem Häuschen. Er soll sogar schon eine ganze Viehherde gefressen haben. ..

Falk geht zu den beiden. Der Fuhrmann berichtet, dass er aus Weidenhag kommt. Davor war er in Ulmenau. Der Drache soll ziemlich groß sein. Er soll mehr als sechs Beine haben. à Es spricht alles eher für einen Tatzelwurm.

Wir erinnern uns an das Verhör des Truppführers der Schwarzpelze im Kloster Loe und seine Berichte über Schwarzfell und dessen Tatzelwurmgestank an einem Tag.

Düsterrode: Der Holzfäller hatte damals einen fliegenden Drachen gesehen.

Wir brechen nach Ulmenau auf.

Einkehren im Schwarzen Einhorn.

Gespräch mit Wirt: Von Drachen redet zur Zeit jeder.

Gerüchte besagen, dass im Schneehagschen ein Held auf einem fliegenden Drachen unterwegs sei, der Harpyen bekämpft und ein Schwarzpelzlager niedergebrannt haben soll. Ein Held, der auf einem Drachen reitet. Die Leute hoffen, dass der sich des Problems mit dem anderen Drachen annimmt. Das soll eine scheußliche Bestie sein, die aus dem Finsterkamm kommt. Er soll sich noch bewegen. Er ist wohl durch das Schneehagsche durchgetrampelt.

Der Held sollschonmal in der Nähe von Altenfurten gewesen sein und ein paar Dörfer rund um Vierlehenseen.

Falk ist sich sicher, dass er von einem Held (Schwert und Zauberstab) tragend auf einem Drachen geritten ist. Der Drache hat mit F. angefangen.

Aristo erinnert sich auch etwas, aber ist eher gedanklich dabei, wie man wohl auf oder an einem Drachen sich festhält.

Korja weiß über Drachen nichts allzugutes zu berichten. SO ähnlich wie Seeschlangen und Drachensichtungen sind immer problematisch. Sie kann sich nicht vorstellen, dass ein Drache zulässt, dass ein Mensch auf ihm reitet.

Achillea zu Drachen: Als zaubermächtige Wesen werden diese anerkannt. Elfen reiten nicht auf Drachen anscheinend. Ein Drache ist eigentlich viel mächtiger und stärker als ein Mensch.

Marzahn weiß zu berichten, dass es wohl mal einen berühmten Magier gegeben, der auf seinem Drachen geritten sei. Allerdings soll sowohl der Drache als auch der Magier in den Borbaradkriegen ihr Leben gelassen haben. Marzahn hält es auch für unwahrscheinlich, es sei denn diese sind eine Freundschaft eingegangen.

Korja meint, dass es wohl im Orkland wohl noch einige Drachen gibt.

Riesenalken wären auch noch groß genug, sind hier aber nicht verbreitet.

Eine Person räuspert sich und spricht uns an.

Es ist eine bucklige Gestalt, die an uns herantritt. Lederstiefel, Hose aus teurem Stoff. Restliche Kleidung in dunklem Mantel. Kapuze dicht ins gesicht. Schwarzer Bart.

Er räupsert sich in einen trockenen starken Husten. Er macht eine ausladende Geste. Das Gesicht ist faltenzerfurcht.

Verzeiht werte Herrschaften, ich kam nicht umhin euer Gespräch über das Thema. Rohwied Kufferstich.

Ihr kommt nicht von hier nehme ich an. Meint Falkt. Es hat sein Labor in Reichsend. Ich bin meines Zeichens Alchimist. Wie ihr wisst, bietet die Beute von einem Drachen wertvolle Zutaten. (Schuppen, Blut, Organe etc..).

Wir sollen eine Nachricht nach Nordhag an eine bestimmte Herberge schicken. Sein Angebot steht momentan bei 250 Gold.

Er meint, dass auch der Geruch des Tatzelwurms schon genannt wurde. Er meint, dass er wohl schon am Vierlehensee vorbeigezogen ist.

In der nordöstlichen Heldentrutz macht es die Runde, dass ein Ritter (Grimwart) auf dem Drachen reite.

Rohwied Kufferstich überreicht auch noch eine Visitenkarte an Falk.

Marzahn erwähnt, dass aus einem Tatzelwurm wahrscheinlich auch viele Gifte herzustellen sind. Gespräch und Diskussion darüber, was und ob man damit machen könnte.

26.07.2025

11. EFFerd 1022 BF

Wir reiten von Ulmenau Richtung Firnroden. Ein kleiner Schrein zu Ehren von Peraine und Rondra. Kleines Gasthaus mit Namen „Zur Ulme“.  Im Iseholz soll einst der Tierkönig der Löwen gelebt haben.

Abends Unterhaltung über Tatzelwürmer. Kann sehr sicher nicht fliegen, elfische Sprichwörter zu dem starken Gestank. Höhlendrachen stinken nicht. Tatzelwürmer sind nicht so furchtbar groß, eine einstellige Schrittzahl lang (3-8 Schritt lang). Tatzelwürmer können nicht zaubern wahrscheinlich. Eher nicht kulturschaffend.

Gespräch darüber, was man erwerben könnte. Marzahn besorgt Behältnisse (Wasserbeutel).

12. EFFerd 1022 BF

Reise weiter gen Firun. Übernachtung in Wegherberge zwischen Nordhag und Altenfurten. Die Wirtin weiß zu erzählen, dass bei Altenfurten wohl vor zwei Wochen ein stinkendes Tier durchgelaufen sein soll. Zum Drachenreiter: Ab und zu soll ein Drache in der Region gesichtet worden. Es scheint wohl ein Ritter zu sein. Er ist vor zwei Tagen gesichtet worden sein, eher Richtung Nordosten.  Richtung Wolfspfort.

Korja erkennt einen Zwerg mit fester Lederkleidung (Axt an seiner Seite). Er trinkt sein Bier und schaut ab und zu auch leicht zu uns. Sie steht auf einmal von unserem Tisch auf und setzt sich neben den Zwerg während Gandrosh und Marzahn sich lautstark über das Zähmen von Drachen und Echsen unterhalten.

Gespräch Korjha und Zwerg. Der Zwerg sagt: „Als Angroscho hab ich so meine eigene Geschichte und Drachen. Viele von uns lernen, mit seinen natürlichen Feinden umzugehen.

Der Zwerg setzt sich auf Korjas Einladung an unseren Tisch. Wir stellen uns vor. Meine Name ist Buratosch, Sohn des Baratosch. Die die Ahnung haben, würden ihn als Ambosszwerg einschätzen.

Falk befrägt, ob er mehr zu Tatzelwürmer berichten kann. Er meint, dass wir wohl schon mit einem Tatzelwurm fertig werden könnten.  Mit Feuer kann man wohl nicht viel gegen sie ausrichten. Sind sie gut gerüstet mit ihren Schuppen (so wie ein Kettenhemd in etwa). Die Schuppen lassen sich vielleicht als feuerfestes Material… Er ist wohl zu einem Ort, der mit der Geschichte seiner Familie verbunden ist, unterwegs. Ein Zweig seiner Familie ist in die Heldentrutz gezogen. So wie die Geschichten sagen, wurde ihre Heimstatt von einem Drachen verwüstet. .. ..

Der Zwerg will einen Ring aus einer alten Zwergenbinge befreien, die in der Schatzkammer der Zwerge liegt. Es soll wohl ein von Angrosch gesegneter Gegenstand sei, der einen Drachen für einige Momente auf den Bogen zwingen kann. In der Nähe von Wolfspfort im Dragwalltal. Er ist ein Edelsteinschleifer. Er hat auch eine Armbrust. Wir Weiteres Gespräch mit Baratosch: Vor vielen Jahrhunderten zog … Garatosch Sohn des Ulmatox, um eine neue Heimat gefunden, da er mit dem Bergkönig in Streit geriet. Darasch war einer der Zwerge, der mit dem Familienring auszog. Gerüchte sagen, dass es … Garatosch nannte sich selbst Herrscher der Binge. Unter den ganzen Artefakten war auch eines, dass Garatosch selbst erschaffen hatte. Lindwürmer können dadurch zur Landung gezwungen worden, als der Lindwurm von den Gerüchten gehört hatte, hat der Wurm mit Söldnern die Binge angegriffen. Der Lindwurm selbst hat alle gefressen und alle Schätze mitgenommen, aber die Schatzkammer wohl nicht entdeckt haben. Woher weiß das unser Zwerg das? Sein Urahn hat wohl auch immer über die Binge geschrieben und per Brieftaube geschrieben. Es war nur etwas unklar, wo die Binge genau liegt.

Nun scheint Baratosch aber das richtige Tal gefunden zu haben.

Er ist 123 Jahre alt. Korja trinkt mit Baratosch in ordentlicher Geschwindigkeit. Falk trinkt auch etwas mit. Marzahn zaubert Memorans, er klappt allerdings nur insofern, dass Korja sich nun die Karte eingeprägt hat. Nach dem dritten Bier schleppt sich Falk Richtung Tür und erbricht sich noch im Raum, danach dann außerhalb der Kneipe. Bei Bier 4 wird Baratosch redselig und erzählt alles Mögliche und sagt auch, dass der Familienring nicht magisch ist. Korja verträgt die Biere sehr gut. Baratosch hat auch Heimweh, alles in allem sehr vertrauenswürdig für Korja. Baratosch steht schließlich schwankend auf. Irgendwann später bringt Korja dann auch Falk ins Bett.

13. EFFerd 1022 BF

Morgens sind alle aufgestanden.  Wir begeben uns Richtung Altenfurten bei bedecktem Himmel. Die Landschaft ist etwas hügelig und mit Graslandschaften. Nach zwei Stunden Reise Richtung Altenfurten entdecken wir einen überwuchterten Weg Richtung Südosten. Dort fällt Achillea ein am Grund haftender Geruch auf. Akla würde sich Richtung Nordwesten orientieren. Wir folgen der Spur Richtung Südosten etwa 10 Minuten. Es öffnet sich der Blick zwischen zwei Hügeln auf ein Gebäude, das Ziel dieses Pfades war. Dort steht ein altes Gasthaus, das verlassen zu sein scheint. Das Gebäude sieht noch vollständig aus mit intaktem Dach und größtenteils intakten Fenstern. Efau wächst allerdings schon das Gebäude hoch, die Dachrinne ist etwas zugewachsen. Vor der Gaststätte steht eine große uralte Eiche. Große Eingangstür, zweistöckiges Gebäude. Es gibt noch ein Nebengebäude und einen Brunnen.

Der Geruch Richtung Keller wird sehr intensiv, ein kurzer Blick in den Innenraum des Gasthauses wirkt so, als ob abseits von zufälligen Bewohnern dort nicht allzusehr passiert sei.

Zur Eiche: Die Eiche ist ein ausgesprochen bemerkenswertes Exemplar, Marzahn ist sich ziemlich sicher, dass sie auf einem besonderen Ort steht oder von einem besonderen Wesen gehegt oder gepflegt wird.

Vor dem Baum erwächst eine Gestalt aus einem angenehmen Duft aus Wald und Moos. Eine Dryade. Sie lächelt uns zu. Schließlich begrüßt sie uns. Achillea grüßt zurück.

Die Dryade: Weshalb seid ihr hier? / Nayala: Dieser Baum ist meine Heimat. Dieser Gestank ist unerträglich. Ich habe das Wesen schon vorher gespürt, ich habe gesehen, wie ein Schwarzpelz mit blauem Fell sich genähert hat. Wenige Tage später nach dem Schwarzpelz ist der Wurm gekommen.  Der Schwarzpelz ist nicht mehr da. Seitdem ist das Tier hier unten und stört mich und Lidbrand. Lidbrand ist der Mensch, der früher in diesem Haus wohnte. Er lebt nun bei mir. Für ihn sind es ein paar Stunden, für euch schon ein paar Jahre.

Wenn ihr den Ort von dem Gestank befreit, kann ich euch ein Geschenk machen.

Blaufell ist gekommen, danach gegangen. Danach kam der Tatzelwurm. Alle kamen von der Hauptstraße.

Der Tatzelwurm war die ganze Zeit in dem Keller, er macht manchmal ziemlich Lärm.

Marzahn durchsucht einige Räume.

09.08.2025

Die Durchsuchung des oberen Stockwerks brachte keine weiteren Erkenntnisse. Marzahn prüft, ob man aus den Fenstern eventuell gutes Schussfeld auf den Tatzelwurm hat, wenn er aus dem Keller kommt. Das wäre möglich.
Der Plan sieht allerdings erst einmal anders aus: Korja will reineilen und den Tatzelwurm reizen, so dass er heraus kommt. Dieser Plan wird akzeptiert und alle bringen sich in Position. Achillea und Aristo in Distanz und so, dass der Wind den Gestank von ihnen wegweht. Falk und Perdan links und rechts des Kellerzugangs, um von der Seite aus angreifen zu können. Der Zwerg etwas abseits, um mit der Armbrust schießen zu können. Gandrosch will zunächst mit dem Wurfspeer attackieren. Marzahn verpasst Korja noch einen Axxeleratus und gesteigerte Körperkraft. Dann stürmt Korja in den Keller und sieht sich schnell um. In der Tat ist der Tatzelwurm dort unten – zusammen mit einem Ei im hinteren Teil des Kellers. Korja kann dem Brechreiz widerstehen (gelungene Selbstbeherrschungsprobe) und bringt mit einem schnell Vorstürmen und einem Axthieb das Gestell einiger gelagerter Fässer zum Einsturz. Die Fässer treffen den Tatzelwurm an die Seite und reizen und verlangsamen ihn gleichzeitig. Dennoch gelingt es ihm, Korja mit einem Tatzelhieb äh Tatzenhieb zu erwischen.
Korja stürmt die Treppe hinauf und kann den Tatzelwurm so weit herauslocken, dass alle Helden (außer Aristo) ihn angreifen können.

30.08.25

Die Helden schlagen weiter auf den Tatzelwurm ein, er wird so weit rausgezogen, dass Gandrosch und Aristo, die von dem Ei erfahren haben, in den Keller stürmen können, um das Ei zu bergen. Die Hoffnung besteht, den Tatzelwurm von der Herberge weglocken zu können – doch wohin? Allerdings, nachdem Korja auch von einem besonders schweren Treffer durch den Wurm schwer verwundet worden ist, lassen die Bewaffneten nicht nach, auf den Wurm einzudreschen. Und als Gandrosch mit dem Ei vom Wurm bemerkt wird und dieser sich in Bewegung setzt, ist es praktisch schon um ihn geschehen. Nach einigen weiteren Hieben liegt die Taztelwürmin darnieder.
Während sich Gandrosch und Marzahn darum bemühen, aus dem Wurmleichnam die für die Alchemie wertvollsten Teile zu entnehmen, belohnt die Dryade aus dem nahen Baum die Helden mit einem Set Pfeile, die Achillea anvertraut werden. Sie sind vom Element Humus durchdrungen und können künftig von Nutzen sein.

04.10.25

Die Helden vergraben den Leichnam des Tatzelwurms in Abstand zur Herberge und beschließen nach einiger Diskussion, das Ei zu Elcarna nach Lowangen zu bringen.
Auf dem Weg dorthin, noch auf dem Boden der Heldentrutz, steuert allerdings ein leibhaftiger Lindwurm auf sie zu. Bei näherem Hinsehen erkennen sie auch einen Reiter auf seinem Rücken. So gut es geht sucht man Deckung hinter einigen Büschen, der Drache aber landet auf einem Felsen in der Nähe des Weges in gewissem Abstand.
Das Paar stellt sich als Ritter Grimmward von Leuenklamm mit dem Drachen Düsterschuppe vor. Er bedankt sich bei den Helden für ihre Taten in der Heldentrutz und berichtet, dass er selbst auch schon für Sicherheit gesorgt hat im Kampf gegen Orks und Harpyien. Er bietet den Helden eine Kooperation an und man verabredet, Nachrichten auszutauschen. Grimmward scheint etwas verschnupft zu sein, dass die Helden nicht angemessen von seinem Auftritt beeindruckt sind und gibt als Herkunft eine lose Verwandtschaft mit dem Herzogenhaus Weidens an. Alsbald hebt er wieder ab und fliegt in südlicher Richtung von dannen.
In Lowangen angekommen nimmt sich Elcarna des Tatzelwurms an und gelobt, so das Würmchen noch schlüpfen kann, für sein Überleben und eine mögliche Auswilderung zu sorgen. Nach Xaviera vom Schattenwasser befragt, kann er jedoch keine weiteren Informationen beisteuern. Man verkauft noch die Tatzelwurm-Teile bei der Akademie und reist wieder zurück in die Heldentrutz. Sogleich schlägt man den Weg zur Zwergenbinge an, deren Hintereingang man nach kurzem Suchen auch findet – wobei Korja sich erstaunlich gut an die Karte des Zwerges erinnern kann.