17.09. 2022
PERaine 1021 BF
Kurz vor Burg Silz kommt es zu einem Kampf. Die Traviageweihte wird von mehreren Waldspinnen und Wolfsratten angegriffen. Wir stehen Ihr bei.
Sie ist gerade auf der Reise nach Burg Falkenwind. Baronie .. ist Teil der Grafschaft Waldstein (Naheniel ist dessen Gräfin). Ihr Neffe soll die Herrschaft über die Baronie antreten. Ihr Bruder Greifbert (Vater des Neffen) ist auf der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden und geistig so zerrüttet, dass er ins Noionitenkloster nach Rommilys gebracht worden. Er ist vor einigen Wochen gestorben. Der Neffe ist Allerich von Falkenwind, er war Knappe am Hof von der Gräfin.
Traviane hat Visionen erhalten, dass eine Person, der von ihm absolutes Vertrauen hat, ihn hintergehen will.
Zu der Einführung von Allerich als Baron sind einige Gäste geladen.
Traviane würde nur eine Person einweihen wäre die Mutter von Allerich.
02.10.2022
21. PERaine 1021 BF
Traviane: Braune lange Haare, normalerweise zu einem sorgsam geflochtenen Zopf geflochten.
Gräfin war Ausbilderin, Sie hat den Ritterschlag von Allerich gemacht.
Falk weiß folgendes über Falkenwind/Waldstein: Nur über Waldstein weiß er folgendes. Die Grafstein Waldstein ist von einer glücklihern Periode. Weder Orkensturm noch Thronstreit hat sie getroffen.
Xenos hatte mitgeteilt, dass Kaiser Bardo (Vater von Kaiser Reto – dieser hat Cousins/Cousinnen abgesetzt ) die Gräfin von Waldstein eingesetzt. Bardo war wohl recht umtriebig „Nacktminister – Säufer“ etc..
Nach einer Dreiviertelstunde sehen wir Burg Silz wieder. Naheniel Quellentanz heißt die Gräfin der Grafschaft Waldstein.
Vorstellung der Gruppe durch Marzahn.
Zehn Leute werden Richtung Kutsche losgeschickt (also dem Kampfplatz).
Schließlich betreten wir einen
…
Es soll eine große Jagd veranstaltet werden: Eine Legende, die es in der Baronie erzählt wird. Immer wenn ein neuer Baron/Baronie … wird eine Jagd veranstaltet und es soll ein weißer Hirsch erscheinen, der gejagt wird. Er wird wohl nie gefangen, aber das Erscheinen verheißt Glück und Wohlstand. Traviane hält nicht so viel auf diese Legenden, sondern eher wegen Glaubens an die Zwölfe. Die Leute glauben daran. Rahjagunde ist der Name der Mutter Allerichs.
Traviana wird auf „die Flamme des Wassers“ aufmerksam, welche von Achillea im Gästevorbereitungsraum ausgepackt wurde. Traviane betrachtet die Flamme neugierig mit etwas Abstand.
Schließlich sehen wir Naheniel Quellentanz, es ist ein etwas schlichteres Auftreten als beim letzten Mal. Kurzes Vorstellen:
Marzahn: Wir soll Achillea (auf Isdhira): Herrin, ich wurde beauftragt, euch die Flamme des Wassers zu überreichen.
Naheniel Quellentanz nimmt mit Ver- und Bewunderung die Flamme des Wassers in die Hände.
Oh, welch Schatz und große Verantwortung Xenos und Ingrascha mir überreicht. Ich bin tatsächlich etwas sprachlos.
Marzahn erzählt, wie diese Flamme auf Dere kam und erzählt von der Reise durch den Vulkan (Rettung der Beilunker Zwerge). Aristo sagt dazwischen: „Und da ist da.. explodiert.“ Marzahn weiter bzgl. der restlichen Flammen. Etwa 10 Minuten erzählt Marzahn die Geschichte von der Rettung der Beilunker Zwerge und dem Entstehen der unterschiedlichen Flammen.
Naheniel bittet immer wieder die Diener, dass diese herausgehen sollten. Wir befinden uns im Salon. Naheniel hört genau zu auch bei den sieben Flammen, auch dass es eine magische Flamme gibt.
Naheniel: Ich fühle mich zutiefst geehrt und verspüre Demut, dass ich die Flamme verwahren darf. Ich kann noch gar nicht bemeßen, welche .. Ich bin mir sicher, dass mir Simia den Weg weisen und die Bedeutung dieser Flamme … Ich denke, dass ich mit .? Tauglanz, Ayalamone und Xenos noch einmal in AUstausch gehen.
Nachdem ich mir dem Anliegen Travianes gelaucht habe, möchte ich euch einladen uns in den Turm zu begleiten, wo der Stein aufbewahrt wird.
.. Traviane erzählt vom Überfall. Traviane spricht ganz allgemein von einer Gefahr, einer Bedrohung über Falkenwind. Sie betont noch einmal, dass sie zeitig bei der Familie sein will.
Naheniel über Allerich: Ein typischer Sproß der Familie im positivsten Sinne, verantwortungsbewußt und umsichtig. Der besondere Segen der Baronie scheint auch …. ..
Wir gehen schließlich über die große Frei- und Wendeltreppe den Turm hinauf. Wir haben einen guten Ausblick über die umliegenden Wälder. Es gibt am Ende einen sowohl magisch als auch profan gesicherten Raum, den wir betreten. Auf mehreren Säulen, Schränken und ähnlichem sind diverse, vor allem elfische Gegenstände abgelegt und postiert. Wir kennen ja die Hintergründe von Naheniel Quellentanz Forschungsinteressen. Es sind auch einige elfische Instrumente hier abgelegt, Bücher, Kunstobjekte. Auch das Gegenstand, das vom Biberstein hierhergebracht wurde, ist in einem Schrank abgelegt. Obsidiangegenstände, bunt schimmerndes Metall. Auf einem Postament schließlich stellt sie die Flamme des Wassers ab.
Ich freue mich, mehr mit der Flamme der Simia zu beschäftigen. Vielleicht können wir aus der Vergangenheit über die Zukunft lernen. Sie wird sich auch mit Oyonil austauschen. Oyonil hat eine schwere Bürde, da sie die Elfen in die Schlacht gegen den Sphärenschänder führen soll.
Nach Südosten ist die Landschaft aufgelockert mit Dörfchen. Bei gutem Wetter kann man mit Glück die goldene Kuppel in Gareth sehen. Richtung Nordwesten hingegen sieht man den Reichsfort, dorthin geht der Blick Nathaniels. Sie spürt, dass sich dort Simyala befinden muss und schon seit vielen Dutzend Jahren sich ihrer Neugier widersetzt. Naheniel meint, dass Geron der Einhändige nur bezwungen haben soll. Schließlich verschließt Naheniel das Turmzimmer wieder und wir begeben uns wieder in den Salon.
Naheniel meint, dass sie morgen wahrscheinlich anreisen wird auf Burg Falkenwind.
Weitere Personen be… Ein Rondrageweihter und einige andere waren noch in der Ausbildung dabei. Die meisten sind aber an der Front nun oder anderweitig in Bezug auf die bevorstehende Schlacht abgeordnert. Der Ritterschlag fand vor vier Monden statt.
Gandrosh spricht in der Kutsche nochmal Traviane bzgl. der Visionen an: Sie meint, diese bestanden aus Bildern und etwas unklar.
In der Burg kann Aristo und Traviane folgendes berichten: Der dreizehnte, der Gesichtslose, der güldene, das Rattenkind, der Gefallen, der Purpurgewandete, Farbe violett, Ratten und Spinnen sind ihm zugeordnet, Opfergaben: Körperteile, Lebewesen. Gold wird ihm zugeordnet. Besonders unschuldige und reine Dinge werden oft getötet. Seine Diener arbeiten immer im Verborgenen. Das Opfern von Körperteilen ist nicht so ganz untypisch. Irgendjemand hatte mal etwas davon erzählt, dass … Achillea weiß die Geschichte von Pardona (die von dem Namenlosen hinters Licht geführt wurde) und dem Sturz der Hochelfen zu berichten. … … Der Namenlose wurde in die Bresche geschlagen zwischen die Sphären. Die Untertanen versuchen, seine Namensfragmente zu finden, um ihn zu befreien. Das weiß Traviane zu berichten. … Unterhaltung in der Kutsche über das weitere Vorgehen. .. Es gibt wohl keinen Nachfolger, wenn Allerich sterben würde. Also würde wahrscheinlich das Lehen neu vergeben werden. Der Rondrageweihte der Burg war auf der Seite Greifberts, er ist wahrscheinlich auch nicht auf der Burg.
Schließlich kommen wir in dem Dorf vor Burg Falkenwind an. Dorfbewohner schauen und winken. Viele kennen Traviane mit Namen. Unter den Wappen erkennen wir ein Rabendmundwappen, aber unklar von welchem Zweig. Von den restlichen Wappen kennen wir viele nicht (sind wahrscheinlich umliegende Baronien).
Auf dem Burghof begegnen wir zwei Personen: Ein junger Mann, Anfang 20?, Allerich. Stattlich, gutaussehend, kurze Haare, dunkelbraun. Leicht blond an manchen Stellen. Dreitagebart, gewollt. Er ist wohl gewohnt ein Schwert zu führen, gutgebaut. Unprätentions geht er auf Traviane zu und umarmt sie mit den Worten: „Tante, schön, dass du es geschafft hast.“
Hinter ihm läuft eine Frau Anfang 40, Rahjagunde, bräunliche Haare. Gutaussehend, sie trägt schwarz (Trauerflor). Auf dem Gesicht zeigt sie einen freudigen Ausdruck beim Anblick von Traviane. Sie umarmt die Schwägerin, nachdem Allerich fertig ist.
Traviane wendet sich um und stellt uns vor. Wir werden vorgestellt, dass wir ihr in größter Not zur Seite gestanden haben und uns aus Dankbarkeit zum Fest einzuladen.
Allerich überlegt und begrüßt mit Handschlag bei Falk, Perdan. Marzahn wird mit Nicken begrüßt und streckt kurz die Hand vor. Korja wird mit Handschlag begrüßt. Aristo mit einem Nicken und einem Satz. Allerich begrüßt in ziemlich gutem Isdhira Achillea. Bei Gandrosh sagt er: „Auch euch heiße ich willlkommen.“
Marzahn zaubert einen Attributo Konstitution auf Falk.
Gaukler: Glatzköpfiger Feuerschlucker mit tulamidischem Rock. Erberto, der Feuerschlucker.. Filip, der Akrobat. Zwerg mit Tanzbär (Teger, Sohn des Gohd), Arigo Sänger südlandischer Tänzer mit wallendem Bart – tulamidisch – singend. Ältere Frau mit grauen lockigen Haaren namens Märte bekleidet mit Fidel die Gruppe, ab und zu auch Flöte. Eine rothaarige Frau namens Kara, Wahrsagerin. Die Vorstellung ist gut eingespielt, relativ derbe, dem Publikum angepasst.
Korja wird von Arigo beim Münzeneinsammeln angezwinkert. Lamento wird von Arigo gesungen. Es wird das Bauernhaus gesucht, in dem die Nichtadligen der Gruppe nächtigen werden.
Die Familie, bei der untergekommen wird: 2 Großeltern (60 etwa), Ehefrau + Mann. Frau ist schwanger + ein Säugling und ein 2?-jähriges Mädchen. Im Stall sind einige Ziegen.
Traviane: Sie hatte von den Visionen niemanden erzählt.
Traviane: Sie erzählt uns etwas über einen Abschnitt ihres Lebens, dass nur sie wissen kann. Sie sagt etwas über ihre Zeit in Greifenfurt, eine lustige Geschichte.
Traviane meint, dass die Familiengeschichte erfreulich langweilig sei.
Die Treibjagd Richtung Nordwesten soll morgen ab dem Mittag stattfinden.
Der Firungeweihte: Valsiakov wird den Segen sprechen und die Jagd begleiten. Ablauf und Einteilung macht nicht er.
Die Adligen in den Zelten:
Neben uns: Junker Arnulf von Weißenstein in Königlich-Serimor. Wirkt recht jovial, nicht mehr der schlankste, scheint dem Bier zuzusprechen. Fast schon zu umgänglich.
Baron Jando von Fuchswalden zu Fuchswalden: Windhag (südlich von Havena)
Baronin Maline von Hohentann (Baronie Schwanenbruch / Waldstein) – Nachbarsbaronie
Rabenmunds
05.11.2022
21. PERaine 1021 BF
Es wird geschlafen (Falk), meditiert (Marzahn, Gandrosh). Perdan im Zelt auf Wachposten.
Aristo, Korja und Achillea beim Abendessen bei der Bauersfamilie. Es wurde Rübeneintopf gemacht und etwas Brot serviert. Die Großmutter: Darf ich mich zu euch setzen? Korja: Ja. … Die Großmutter…. Es ist ja auch ein freudiges Ereignis, das war eine schlimme Nachricht, die auch mir sehr nahegegangen ist. .. Es liegt ja auch ein alter Segen auf der Familie. Aristo: Was ist denn die Geshcifchte dazu? Großmutter: Nicht alle hören sie so sehr gerne, aber nicht alle glauben, dass sie wahr ist. .. – (Der Mann rollt mit seinen Augen am Kochgeschirr..). – Tsas und Travis Segen lag schon immer über den Neugeborenne. Die Hochgeboreenen waren immer gerecht zu ihren unterntanen. Bei Greifbert und auch bei Allerich ist eine gute Fee erschienen und es war unter den Gästen ein großes Ah und Oh. Umtanzt von 100 Schmetterlingen hat die Fee die Zaubergerte gehoben „Ich bin er Himmel, du bist die Erde, ich trag den Bund, trag du nun das Erbe.“ SO wird erzählt … mit sieben wundervollen Gaben, bei jeder… Wagemut, Weisheit, Mitgefühl, Schönheit, Geshcmeidigkeit im kampf, Glückliche Hand beim Regieren, Stärke der Leuin. Deswegen sind wir immer froh über viele Gäste, denn auch sie bringen ihren Segen. Wenn schon Travias Segen über unserem Haus stehen, sind wir nun froh, dass auch TSAs Segen über unserem Haus steht. Torike ist ja auch von TSA gesegnet. Sagt, euer Reisegefährte, sind ihm schlimme Dinge passiert.
Aristo: Er kommt aus einem Volk, in dem man schlimme Dinge tut, aber er fand das selbst nicht mehr gut. Er ist eigentlich ganz nett, er ist vielleicht etwas grobschlächtig.
Mirja (die zwei?jährige), die etwas Angst vor dem Narbenmann hatte schaut auf das Prisma. Aristo hebt das Prisma hoch und benutzt geschickt das Kerzenlicht, um das Ambiente im Raum schön zu verändern. Aristo gibt das Prisma dem Kind in die Hand, die Mutter passt allerdings nochmal auf. Mirja dreht es mehrmals in den Händen und nuckelt einmal dran rum. Korja nimmt eins der Figürchen eines Delfins (groß genug, um kindersicher zu sein) aus ihren Dreadlocks und reicht es der Zweijährigen. … Oh das ist ja ein seltsamer Fisch, sagt die Mutter. Der Großvater kümmert sich hauptsächlich um seinen Rübeneintopf und ist eher ruhig. Die Silviette: Seid ihr werten Herren und Frauen bei der Jagd dabei? Aristo: Nicht so richtig, aber ich kann auch nicht so sicher. Wir können vielleicht als Jagdhelfer teilnehmen. Ich finde es schwierig, aber sie werden ja auch danach gegessen, von dem her können sie ruhig gejagt werden. Silvette: Haltet die Augen auf nach einem weißen Hirsch. Jendar: Jetzt ist doch mal langsam gut mit deinen Geschichten. Silvette: Man sagt, dass ein grßßer weißer Hirsch – vielleicht dr König der Hirsch sich hier aufhalten soll. Und immer wenn ein neeuer Burgherr eingesetzt wird soll er erscheinen. Man sagtm er wurde noch nie erelgt. Deswgeen erwarte ich auch, dass er morgen auftaucht. ich habe geöhrt, dfass er in den letzten drei Tagen schon dreimal gesichtet wurde. Das letzte Mal, als der Herr Greifbert dabei war, soll er für eine ganze Woche verschwunden gewesen sein. Er war dann auch ganz verändert. Er soll noch weiser gewqesen sein. Aristo: Wo er dann wohl gewsen sen soll? SIlvette: Das weiß wohl keiner. Jendal: Nun trink mal schön Silvette. Silvette: Man erzählt sich auch, dass die Gräfin.. Jendal: Nun reicht es doch wirklich. Du hast doch noch etwas im Stall zu hören. Silvette: Den Ziegen geht es ganz gut, außerm möchte ich den werten Herren nicht stören. Man sagt ja, dass die Gräfin Leute sucht, um die verschollenen Stadzt zu suchen. Man sagt, dass bisher noch keiner daovn zurückgekehrt ist. Der Forst ist in seinem inneren so dicht, dass … Sogar die Elfensippen meiden das Innere des Waldes. Man sagt, dass die Stadt etwas mit Elfen zu tun haben soll. Aristo: Soll die alte Elfenstadt sein, also eine, die hatten glaube ich mehrere. SIlvette Schautt zu Achollea. Achilllea. Es gab mehrere, eine soll im Neunaugensee sein. Silvette: Von dem habe ich glaub schonmal gehört. Aristo: Ja im Süden – Ostwesten von hier (Aristo zeigt eine Richtung), da liegt er….
Schließlich erzählt Silvette noch einigen Dorftratsch. … Generell scheint es so zu sein, dass die Falkenwinds sehr beliebt sind und es dem Dorf auch ziemlich gut geht. Außerdem sind alle Katastrophen der letzten Jahrzehnte komplett an dem Dorf vorbeigezogen sind. Der Delfin Korjas landet schließlich im Wasser und spielt auf dem Fußboden.
Perdan bekommt folgendes mit: Die Kutsche der Gräfin kommt bei Sonnenuntergang auf der Burg an.
Schließlich schlägt die Stunde und die Adligen (Falk, Perdan, Marzahn) werden abgeholt. Der Palas ist hier deutlich kleiner. Man kommt in eine sehr kleine Halle, durch die wir in den Rittersaal durchgeleitet werden. Tafel mit sehr hohen Lehnstühlen, es sit ziemlich eng. Es gibt ei… Drei bis vier Bedienstete. Der Raum ist schon fast ein Gedränge, man muss schauen, dass man nicht an einem Geweih oder Banner hängen bleibt.
Wer ist shcon da: Gräfin Naheniel mit etwas shclichterer Garderobe als gewohnt.: Elegante Hose aus Samt, dazu mit Wams, modisch elfisch geschnitten mit golendene Stickereien darauf. Grüner Samt.
In ein Gespräch mit ihr verwickelt ist Baron Allerich, der einen enger angeliender Lederkleidung verziert mit Wappen von Falkenwind. In der Gesprächsrunde ist auch Rahjagunde in Trauerflor.
Anwesend sind weiterhin die Adligen aus den B..
Arnulf von Weißenstein (mehrere Biere intus, lautes Lachen). Jando Fuchswalden zu Fuchswalden nterhält sich mit Maline von Hohentann.
Ebenfalls eine sehr aufföllige Gestalt ist ein Baron (Baron Gonah von Rosenteich), dessen Namen wir noch nicht kennen. Er ist ein Waldmensch (also sehr dunkle, fast schwarz erscheinende Hautfarbe). Trägt längeres, krauses Haar. Ist wie ein Baron gekleidet, das Wappen auf dem Überwurf stellt einen Teich dar. Er unterhält sich mit einer anderen Adligen (Ende 20, Anfang 30) mit durchaus attraktiven Zügen. Sie trägt einen grauen, fast an eine Uniform erinnernden Anzug, vielleicht aus Almada? Sie heißt Janis von Rabenmund. Dazwischen mehrere Bedienstete mit Livree des Hauses Falkenwind. Traviane ist auch anwesend und führt uns zur Gruppe von Allerich und Naheniel.
Gespräch mit Allerich..
Irina von Kornhammer-Scheffelstein wird von Rahjagunde begrüßt und in Empfang genommen.
Junker Gaiad von Schrotenhof-Falkenflug.
Janis, Gonah, Irina und Gaiad kommen alle aus der Nähe von Ragath (Almada)
Es gibt wohl eine entfernte verwandtschaftliche Beziehung zwischen den Ragathern und dem hiesigen Familienzweig, daher kommt das wohl…
Die Tafel: Am Kopf Allerich, links und recht Naheniel und die Mutter…. Wir
Als alle gerade Platz nehmen betritt ein weiterer Gast den Raum: Ein Mann, dreißig etwa. Er ist ein ziemlich Hüne. Wallendes braunes Haar bis knapp über die Schultern, dichter Vollbart. Er kommt in einer schweren Lederrüstung rein. Seine ganze Bewegung ist raumgreifend und er geht selbstbewußt zum Kopf der Tafel. Naheniel schafft es geschickt, sich durch ein Gespräch mit Rahjagunde …
Allerich gibt dem „Hünen“ die Hand, dieser nimmt die Hand grimm entgegen. Der Hüne sagt ja danke und wendet sich der Gräfin zu. Er lächelt der Gräfin ausgenommen freundlich an. Sie bedankt sich. Marzahn denkt sich … dass Naheniel da etwas reserviert ist.
Baron von Streitzig-Greifenklaue wird ein Platz zugewiesen neben dem Herren von Hohenstein.
Wulf von Streitzig zur Greifenklaue. … Die Nachbarbaronie gehört schon lange Zeit der Familie der Familie von Streitzig-Greifenklaue.
Janis hat die Szene der Streitzig mitbekommen. Naheniel ist kaum anzuhören. Uslenried
Ucurian von Greifenberg-Rabenmund trifft auch noch ein und gesellt sich dazu. …
Gespräch mit Irina von Kornhammer-Scheffelstein und Falk.
Schließlich erhebt sich Allerich und kündigt die Gauklertruppe an, die Darbietungen vorführen sollen. Es wird noch enger! Die Truppe kommt ohne den Tanzbären. Der Schwerpunkt liegt auf Akrobatik und Gesang. Im Zentrum steht Arigo . Die Guaklertruppe hat eine vornehmere Kleidung angezogne und sie beginnen mit einem Musikstück, mit einem schnelleren Rhythmus und es passt sich in die Gesamtstimmung der Burg Falkenstein ein. Währenddessen hört man das Schmatzen von Arnulf von Weißenstein. Das zweite Lied, das er an die Gräfin von Waldstein richtet. Wohlwissen,d dass ihr die Mysterien des Waldes erforscht, möchte ich euch eine Weise vortragen, … die ine sehr wohlgef…
Die Weise vom Basiliskenkönig:
Merte stimmt ein, die Musik ist deutlich getragener.
Der Text: „Im Zentrum der Welt, der Erde gewieht, stand einst eine Stadt,-.. das stolze das schöne ..
Galt ihr Werk… Niemand hörte die Stimmen der Vettern im Wald…
Refrain:
Drum vergesst die Lieder der Lieder nicht, zu binden das Böse, denn Böses schläft nicht.
Drum vergesst die Lieder der Lieder nicht, fürchtet den Tag, da der Spiegel zerbricht.
So geschah es, das was keinen Namen hat auf die Elfenstadt.. .Der Hochmut der Elfen machte sie bild geflüstert vom Kind.
Das
Ein Drittel der Elfen … das letzte
Marzahn beobachtet von Streitzig à Er denkt, dass von Streitzig das Lied schon kennt und etwas gelangweilt wirkt.
Falk geht relativ früh ins Bett. Marzahn hört bei der weiteren Feier weiter zu.
Vor allem zu Greifbert waren die Beziehungen der „Ragather“.
Marzahn versucht, Baron von Streitzig einzuschätzen. Er wirkt immer etwas herablassend gegenüber Allerich.
Marzahn wird mit leiser weiblicher Stimme angesprochen (bzgl. Streitzig à „Ein sehr unangenehmer Mensch, nicht wahr?“), er wendet sich um und erblickt das Gesicht von Janis von Rabenmund.
Sie meint, nun ja er ist dann etwas grobschlächtig. Marzahn: Manche haben ihre Stärken im Schwertarm, manche in der Forschung, manche können sich viele Freunde machen.
Jannis: Für jemanden aus der Heldentrutz bzw. aus Lowangen, seid ihr sehr interessiert an solchen sozialen Angelegenheiten. Marzahn: Man ist an unserer Akademie auch interessiert an anderen Völkern. Jannis: Ich nehme an, dass ihr nicht ein Schüler von Puschynske, sondern eher von eurem Verwandten von Hohenstein seid.
Marzahn: … Aber es überrascht mich doch etwas, dass ihr über die Akademien des Nordens Bescheid wisst. Das hätte ich euch jetzt nicht genau zugetraut. Marzahn ist 1,50 Meter. Janis ist 1,60 Meter. Janis: Nun i.. Mein Gemahl ist Kronverweser von Ragath. Insofern ist das hier eine Erholung von den Festen und Bällen, auf denen ich anwesend sein muss. Marzahn: Nun das klingt etwas danach, als ob man einer Gruppe von Neuankömmlingen wieder den Flim Flam beibringen kann. Sie unterhalten sich über Allerich…
Janis: Falls ihr euch gefragt habt, dass der Herr von Streitzig so eine ablehnende Haltung hat, ist es so, dass er durchaus ein Interesse daran hat, die beiden Baronien eines Tages zu vereinigen. Marzahn:
Janis: es ist zu erwarten, dass es auf Grund der vielen Todesfälle in den Schlachten, dies einiges an neu vergebenen Lehen bedeutet. Entsprechend bringt er sich in Position.
Marzahn spricht Janis auf das Lied an. Sie kannte es noch nicht und kennt die Sage von Geron dem Einhändigen. Janis hat sich nicht so tief mit der Materie beschäftigt, wie die Gräfin Quellentanz.
… Irgendwann löst sich die Feier auf, Marzahn geht in Richtung des Gauklerlagers an dem Bauernhaus vorbei.
Marzahn berichtet, dass er ein interessantes Lied gehört hat und frägt in die Runde, ob sie mit zum Gauklerlager kommen wollen.
Aristo und Gandrosh kommen mit. Der Dreiertrupp geht los. Marzahn berichtet an Aristo und Gandrosh diverse Dinge über den Baron von Streitzig. U.a. dass er sehr herablassend ggü Allerich ist sowie Interesse an einer Baronieerweiterung habe. Marzahn meint, dass man ihn im Auge behalten solle. Aristo: Löst man das normalerweise nicht durch eine Heirat? Marzahn: Er ist einfach sehr unangenehm und arrogant. Marzahn beschreibt noch Janis als Gemahlin des Erzverweser, sie scheine politisches Ränkespiel in ihrem Blut aufgenommen zu haben und steckte ihm die Information zu Streitzig. … Freifrau Irina von Kornhammer-Scheffelstein wirkt auch sympathisch, reist aber morgen schon ab an die Front. Es trat niemand auf, der eine besondere N#he zu Allerich hat. … Marzahn will etwas über das Lied des Basiliskenkönigs in Erfahrung drin. Bei den Gauklern brennt noch ein großes Lagerfeuer. Die Guakler unterhalten sich noch etwas am Feuer sitzend. Merte springt auf: „Oh wir haben noch Gäste, kommt her und nehmt Platz!“ Marzahn bedankt sich, AMG setzen sich. Marzahn stellt Aristo und Gandrosh vor. Merte…
Gespräch Merte – Marzahn:
Merte: Wir handeln gerne Geschichten gegen Geschichten. … … Im Gespräch.
Marzahn: Ich wollte mehr über das Lied erfahren. Woher kommt das Lied und wo hat es seine Ursprünge?
Und v.a. es gab eine Textzeile: Im Refrain wird gesagt, dass eines Tages ein Spiegel falle.
Arigo antwortet mit dem Refrain:
Drum vergesst die Lieder der Lieder nicht, zu binden das Böse, denn Böses schläft nicht.
Drum vergesst die Lieder der Lieder nicht, fürchtet den Tag, da der Spiegel zerbricht.
Arigo: Wo hab ich das Lied gelernt? Es ist wohl eine auelfische Weise, die übersetzt und neu interpriert wurde vom Bardenkönig Aldifreid. Arigo kennt die elfische Weise nicht. Aldifreid war vor acht Jahrhunderten in Weiden tätig und hat sie singbar gemacht. Ich kann leider nichts über die genaue Bedeutung nichts sagen.
Die Gaukler haben in Waldstein noch keine Vorstellung gegeben. Sie waren lange Zeit in Punin. Die Gaukler haben beschlossen, sich erstmal in verlassenere Gegenden zurückzuziehen, bis die Gesamtlage etwas ruhiger war.
D
Greifbert spricht mit dem Geist von Traviane: Ach Schwester, mir ist so kalt. Traviane: Wärme dich am Feuer … Sei unbesorgt Greifbert,.. Hesindes Weisheit und Phexens List…
Mein Opfer ist nicht vergebens…. Greifbert — In den uralten…
Neu geschlossen werden muss der Pakt mit den Feen. Der Nachlass .. dort wo Travias Macht am stärksten ist… Wenn die holde vergeht und das Gehemeinis der Feengrotten an den Zerstörerer… Auch die holde Ulfindel weiß das. Letztendlich wird sich das Schicksal erfüllen.
Marzahn, Falk und Gandrosh haben diese Szene geträumt, der Rest nicht.
12.11.2022
22. PERaine 1021 BF
Noch weiteres zum letzten Mal: Greifbert meinte: Dennoch ich hätte ALlerich rechtzeitzig in den uralten Feenpakt einweihen müssen. Vom Vater auf den Sohn, so wie es immer Brauch war. Bei Praios Licht, wenn er nicht neu geschlossen wird, werde ich allein die Schuld an allem kommenden tragen. Wenn er wenigstens meinen Nachlass erhhalten hätte. Traviane: Kräme dich nicht Bruder, deinen Nachlass habe ich noch auf der Burg verbergen können. Dort wo Travias Macht am stärksten ist. Allerichs Freunde werden ihn finden. Greifbert: Und was ist, wenn deine Begleiter zu spät kommen. Wenn die holde vergeht und das Gehemeinis der Feengrotten an den Zerstörerer fällt? Traviane: Ein Geheminis bleibt nur solange ein Geheimnis, bis seine Zeit gekommen ist. Die alten Elfen wussten dies und auch die holde Ulfindel weiß das. Letztlich wird sich das Schicksal erfüllen, so oder so.
Falk und Marzahn wissen, dass auch Pandlaril holde genannt wird. Ist holde eine Feenkönigin?
Aristo weiß, dass die Zorganpocken 13 Tage lang dauern. Bei den Zorganpocken gibt es eine Verbindung zum Namenlosen. Traviane hatte sich von der Küche etwas bringen lassen. Odem von Marzahn:
22. PERaine 1021 BF
Valsjakof kümmert sich darum, Traviane auf eine Bahre zu legen und erstmal in die Kapelle der Burg zu bringen.
Marzahn geht in die oberen Gemächer, um mit Rahjagunde sprechen zu können. Allerdings kann er „nur“ mit Naheniel Quellentanz sprechen. Marzhan: Traviane hat uns ein Geheimnis mitgeteilt, … Aber sie sagte mir, dass Traviane mit Rahjagunde sprechen wollte. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das schon geschehen ist. Deswegen würde ich gerne mit dem Rahjagunde so schnell es nur irgend möglich ist, ein paar Worte mit der Schwägerin zu wechseln, ohne dass jemand anderes dabei ist. Marzahn drängt darauf. Naheniel: Ich kann nichts versprechen und werde mein bestes versuchen. … Schließlich kommt Naheniel und sagt zu Marzahn: Bitte folgt mir.
Marzahn kommt mit. Hier befinden sch die Gemächer. ALlerich steht dort mit leicht geröteten Augen. Naheniel spricht leise mit ihm und nickt dann zur leicht angelehnten Tür. Marzahn tritt ein und schließt die Tür. Es handelt sich um ein großes Privatgemacht mit Doppelbett und nur einer benutzten Betthälfte. Gediegende, aber nicht übermäßig reiche Einrichtung. Der Ruam ist größtenteils in DUnkelheit getaucht, es ist nur eine Lampe auf dem Tishc. Rahjagunde erhebt sich mühsam und erschüttert.
Rahjagunde: Die Gräfinh at angedeutet, dass es um eine sehr wichtige Angelegenheit betrifft. Marzahn: Mein herzlichstes Beileid möchte ich aussprechen. Rahjagunde nickt. Marzahn: Wir sind ja gestern mit eurer Schwägerin, möge ihre Seele in Travias Hallen verweilen, hier angekommen, weil wir ihr in einer brenzligen situ. Sie uns in Vertrauen genommen zu einer Vision, die sie hatte. Sie sprache davon, dass sie ech ins Vertrauen nehmen möchte. Wisst ihr wovon ich spreche? Rahjagunde nickt: Wir sind früher aufgebrochen und sie hat mir mir darüber gesprochen und auch dass sie euch gebeten auf Allerich ein wachsames Auge zu haben. Marzahn: Wir haben lange überlegt, warum sie angegriffen wurde und vermut.. Diese Krankheit hat keinen natürliche Urpsurng, wir glauben, dass hier eine Macht oder Person dahintersteckt. Rahjagunde. Das liegt nahe. Marzahn: Deswegen wollte ich gleich mit euch sprechen. Wir müssen direkt handeln. Eure Schwägerin hat uns noch eine Nachricht hinterlassen, die von einem Nachlass sprach, der Allerich noch nicht übergeben wurde. Der Nachlass seiner Vaters, der sich hier auf der Burg befinden soll. Wir müssen ihn finden. Deswegen möchte ich versuchen, diesen möglichst noch heute zu finden. Marzahn: Er sei dort wo Travia am stärksten ist auf der Burg. Ragjagunde: Es gibt eine Familineknapllee im Bergfried mit einem der Travia gewidemeten Schrein. Traviane war vor wenigen Stunden dort. Das ist der wahrscheinlichste Ort. Marzahn: Alternativ, hattet ihr euren Traviabund mit dem BGaron hier auf der Burg gshlossen? Gibt es dort einen Ort,d er mit der Burg … Rajhegunde. Auch dies fand in der Kapelle statt. Marzahn: Dannw erden wir uns direkt in die Kapelle begeben. Denkt aber vielleicht noch büer andere Orte nach. Ich glaube, dass es an der Zeit wäre, Allerich einzuweihen. Diese Entscheidung müsst ihr treffen. Rajheungde: Ich werde mich mit der Gräfin noch einmal besprechen. Marzahn: Auch von usnerer Seite wurde der Gräfin noch nichts gesagt. Sie ist vertrauenswürdig und kann uns in dieser Sache sehr helfen. Das Geheimnis ist nicht meines, sondern eures, zu lüften. Ich würde mich freuen, uns über jede Person, die eingeweiht wird, Bescheid zu sagen. Von unserer Gruppe weiß es jeder. Rajagunde: Mir fehlt die Kraft im Moment, ich würde es begrüßen, wenn euer Bruder und eure Gruppe ein Auge auf Allerich werfen kann. Wegen der Jagd liegt die Entscheidung bei Allerich selbst. Marzahn: Das werden wir tun. Ragjageunde: Ich werde den Majordomus anweisen, euch die Kapella aufzuschließen. Marzahn: Können wir dort nicht allein hinein. Rahjagunde: … Marzahn will eher, dass wir direkt den Majordomus fragen, um in die Kapelle zu kommen. Marzahn: Dann wünsche ich euch viel Kraft und …
Schließlich verlässt Marzahn den Raum und spricht Allerich sein Beileid aus und bedankt sich bei der Gräfin für das Möglichmachen des Gesprächs. Marzahn zur Gräfin: Wenn ihr später noch Zeit, habt. Ich hätte noch ein paar Fragen an euch, die vielleicht in dieser Angelegenheit wichtig sind, aber wir haben uerst eine andere dringliche Sache zu erleidgen.
Schließlich wird ach dem Majrodomus geschickt und doch entgegen des Wunsches von Marzahn erhält er wohl seine Anweisungen von Rahjagunde. Der Majordomus ist ein kleiner untersetzter Mann mit Glatze und grauen Haaren.
Der Majordomus sagt, dass der Baron am nächsten Tag alle informieren wird. Es gab wohl einen Unfall. Der Großteil ist vom Hof runter. …
Schließlich kommen wir zum Bergfried, wir erkennen ein Angstloch (kein Insasse). Eine steinerne Stiege geht an der Außenwand des Inneren des Turms entlang. Die Tür wird aufgeschlossen, und Gewölbe mit Glasfenster mit Motiven in der Traviakapelle. Im Lichte erkennt man insgesamt drei Altäre ind er Kapelle. Stirntseite: Rondraschrein gewidmet, linkerhand der Altar des Firun, rechterhand der Altar der Travia. Am Altar der Travia sind Frühlingsblumen in Kranz geflochten abgelegt. Hinter dem Altar (hölzern) ist noch eine Art große Truhe. Es gibt noch einige Bänle, die inder Mitte stehen. An der Rückwnad der Altarnische ist eine Art hölznerner Aufbau mit zwei aufgeklappten Flügeln mit Malerein. In der Mitte einer Statue der Travia, segnend und willkomen heien. Zu den Füßen zwei Gänse zu sehen. Der Majordomus entzündet zwei Kerzen und geht schließlich aus der Bakterien. …. Marzahn erzählt schnell unsere Vision und wir fangen mit der Suche an. Der Altar hat hinten zwei Läden, die man aufklappen kann. Davor die Türflügel, die man nur von hinten sehen kann. Da hängt ein Vorhängeschloss davor, dass verschlossen wurde. Korja versucht sich an dem Schloss (auch mit Unterstützung eines Attributo Fingerfertigkeit durch Marzahn), es klappt aber nicht ☹. Optionen werden besprochen.
Kurze Zeit später kommt Valsjakoff und der Leichnam auf einem Tisch in der Mitte abgelegt (er ist eingewickelt). Der Kopf wird auf ein Kissen gebettet. Valsjakoff spricht ein paar Worte und weist die Wachen an, den Raum zu verlassen. Danach geht dann auch Valsjakoff wieder. Gandrosh stellt die Frage: Habt ihr was gegen die Ausbreitung gemacht? Valsjakoff hat eingewickelt: ….
Schließlich in einem Silentium hebelt Kroja ..
Neben einem schmucklosen Kelch befindet sich ein in Leinen eingeschlagenes gepacktes Bündel, daneben 4 wertvoll aussehende Gänsefüßchen aus Elfenbein.
Ein ziemlich großer alter abegeriffener Folitanth, eine Aufschrift: Die Annalen des Götteralters, avneturische …
Das ist ein Standardwerk für Sagen und Legenden, also nichts seltenes.
Ein kleineres Buch ohne ausßen aufgebrachten Titel, innendrin steht der Titel: Märchen zwischen Raller und Breite (das sind beides Flüße)
Drittes Buch: Es handelt sich um magische Dinge. Eine Ausgabe des Druidenkult und Hexentum.
Weiterhin ein zusammengefalteter Brief sowie eine kleine dukatengroße Glaslinse. Auf einer Seite ehr flach, auf der anderen Seite eher gewölbt.
Der Brief ist auf Isdhira geschrieben: Achillea liest ihn vor
An Greifbert Falkenwind adressiert, unterschrieben von Gräfin Quellentanz.
Folgendes steht darin geschrieben:
„Burg Silz,
am sechsten Tag des siebten Monats, 8 Hal
Mein werter Greifbert von Falkenwind,
endlich finde ich Zeit, auf unsere Interessante Unterhaltung während des Bardenwettstreits beim letzten Kaiserlichen Turnier zurückzukommen – ein Gespräch, das zu beenden uns leider nicht vergönnt war, meine Neugier aber nachhaltig geweckt hat.
Wie Ihr Euch sicherlich erinnern werdet, sprachen wir über den Reichsforst im allgemeinen und seine Geheimnisse im speziellen. Ganz besonders erfrischend ist mir Eure Offenheit in Erinnerung geblieben, mit der Ihr mich auf die bisherige Vergeblichkeit meiner Bemühungen angesprochen habt, mehr über das uralte Simyala in Erfahrung zu bringen: jene Stadt der Hohen Elfen, die den Sagen nach tief im Reichsforst verborgen liegen soll. Da ich Spott und besorgte Anteilnahme wohl zu unterscheiden weiß, möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, Euch mit ebenso großer Offenheit zu antworten.
Ihr werdet sicherlich verstehen, dass niemand, auch die Gräfin von Waldstein nicht, ihre – oder seine – Abstammung verleugnen kann. So gesehen, betrachte ich die Legenden über das stolze Simyala, von denen nicht nur die Sagen der Menschen, sondern auch die tragischsten der elfischen Lieder künden, als persönliche Herausforderung. Kein Weiser sollte ernsthaft die Existenz dieser alten Hochelfenstadt bestreiten. Denn jeder, der die entsprechenden Geschichten studiert, fühlt die Wahrhaftigkeit, die Größe und das niederschmetternde Ausmaß jener Katastrophe, die sich dort vor vielen tausend Jahren abgespielt haben mag. Auch Ihr kennt die Überlieferungen: dass der Namenlose den schrecklichen Basiliskenkönig nach Simyala entsandte, dass in seinem Gefolge Ungeziefer und Ratten Einzug in die Stadt hielten und dass die alten Hochelfen zu Tausenden starben. Unbestätigte Märchen? Wer will dies mit Sicherheit sagen? Denn müsste dann folgerichtig nicht auch die Sechste Heldentat Gerons des Einhändigen, Siebenstreichträger und Heiliger der Rondra-Kirche, bezweifelt werden, die davon kündet, dass der Heilige Geron einst Simyala fand und dort den Basiliskenkönig erschlug?
Ich frage mich Folgendes: Wenn die Gefahr einst vollständig gebannt wurde, warum wurde die Stadt seit dieser Zeit nicht wiedergefunden? Hält gar das, was keinen Namen kennt, die Stadt der alten Elfen noch immer in seinem Würgegriff? Und was passiert, wenn dieses Unheil eines Tages freikommt? Habt Ihr Euch noch die Gedanken darüber gemacht, welch geringe Entfernung zwischen den Ausläufern des Reichsforst und der Kaiserstadt liegt. Versteht Ihr jetzt, dass nicht Langweile das Motiv meiner Suche ist, sondern dass meine Sorge dem Reich als Ganzem gilt?
Ich würde mich daher freuen, wenn Ihr meiner Einladung auf Burg Silz nachkommen würdet, um das Gespräch hier ins aller Ausführlichkeit fortzuführen. Ich spüre deutlich, dass Ihr mehr über diese Zusammenhänge wisst, als Ihr bisher dargelegt habt. Ihr, von dem hartnäckig behauptet wird, dass Feenblut durch seine Adern fließt…
Gedeihen sei mit dir,
Naheniel Quellentanz
Gräfin von Waldstein“
Wir nehmen das Bündel mit (aufgeteilt) … beraten und gehen in die Betten zurück.
03.01.2023
22. PERaine 1021 BF
Wer hat was?
Buch Hexenkult und Druidentum: Marzahn
Buch Die Annalen des Götteralters: Aristo
Brief: Achillea
Märchen zwischen Raller und Breite: Gandrosh
Glaslinse: Gandrosh
….
Auf der anderen Seite des Burgtors: … Kurzes Gerspräch… Wir wollen früh am Morgen zu Allerich gehen.
Gandrosh des nächtens: Beim Lesezeichen : Die Mär vom Jägersmann im Reichsforst.
Gandrosh sieht an Bildern generell im Buch: Allerlei Zauberwesen: Einhorn, Drache, Kobold, Schloß mit Prinzessin.
Gandrosh überreicht Aristo das Märchenbuch. Hört evtl. die Großmutter des Hauses zu? Aristo liest folgendes vor: Als … der Jägersmann im Reisfochrst verirrt hatte. Er setzte sich an einen Waldsee, der rot vom … Ifirngebet.. Schließlich sagte ein Brausen… das leiser wurde.
Aristo beim Durchblättern der Annalen: Ein Auszug über die Heldentaten des Geron, des Einhändigen. (Die Seiten sind abgegriffener). Im Herzen der Welt, dort wo heute d… Simyala wurde … Der Namenlose erschuf den Basiliskenkönig. (Leib stank so gewaltig)… Die Straßen waren schwarz vor Ratten. Jene Elben, die nicht … Diese Mär erhöhte Geron und sprach zu Praios: So will ich… So ging Geron zum Herzen der Welt. Als … Weißes Schlangeleder: Unsichtbar und unverwundbar. Deswegen konnte Geron auch das Antlitz des Basilikenkönig ertragen. Blutblatt, Rattenpilzen und Würgeranken… Die Katzen bewachen die Schätze der Hochelben.
Die Gruppe im Bauernhaus denkt darüber nach, was sie über die Pflanzen wissen: Gandrosh weiß nichts über Blutblatt, sondern nur, dass es da wächst, wo starke Zauberkraft vermutet wird. Beispielsweise an einem Ort der Trolle, an dem Rituale vollführt werden. Prupuprne Blätter und rote Beeren hat die Pflanze, Nutzen ist unklar. Eine Pflanz,e die an magischen Orten wächst.
Achillea wacht auf einmal auf, weil sie angesprochen wird. Laut und vernehmlich, so als wäre die Person direkt neben hir. Sie spricht auf Ishdira mit Achillea. Die Stimme klingt leicht schwach und hilfesuchend: Hilfe, ich bin vergiftet, ich bin an dem Teich mit den Rosen. Ich hoffe, mich hört jemand. Achillea: Wer bist du? Wo ist der Teich mit den Rosejn?
Es erfolgt keine Antwort, Achillea weiß, dass der Zauber nur bei sehr zuabererfahrerenen über Meilen geht. Bei unerfahreren wahrscheinlicbh nur einige hundert Schritt.
Achillea steht auf und geht zu der lautstark schlafenden Großmutter hin. Achillea weckt sie sanft.
Achillea: Wo gibt es denn hier in denr HÄe einen Teich mit Rosen? Großmuitter: Einen Teich? Achillea: Ich habbe gerade einen Hlferuf bekommen. Großemuuter: Es gibt einen Rosenweiher, der istn nicht weit entfernt. Großmutter. Deutet von der Burg weg. Es gibt einen kleinen Pfad dorthin, er beginnt hinter dem Haus. Der Jendar kann euch den Weg sicher weisen.
Der Rest im Raum wird auch wach. Achilea geht zu der restlichen Gruppe im Raum und erklärt die Lage. Die restliche Truppe im Bauernhaus macht sich bereit. Achillea geht in den Stall. Achillea: Jendar, hört ihr mich? Hier ist Achillea. Jendar: …. Achillea: Ich habe einen HIlfruf bekommen,… Jendar … Auch Jendars Frau wacht auf. Jendar sagt, dass er mit den Hästen zu dem Rosenteich gehe und gleich wieder da sei.
Der Trupp mit Jendar geht hinaus. Jendar hat eine Laterne dabei, die er mitnimmt. Wenige Minuten später sind alle auf dem Waldpfad. Es ist en Pfad, der durch die ‚cker durchf+hrt in den Wald hinein. Jendar meint, dass es etwa 10 Minutne bis zum Teich sind. Nach 10 Minuten öffnet sich der Wald und gibt den BLickj auf einen etwaa mit Wasser. Wasserföche 30 Meter breit,f ast kreisrund. Am Ufer erkennt man nicht direkt etwas. Der Pfad berührt den Teich, obwohl das Ufer mit Schilf bestanden ist. Achillea mit dem Bogen in der Hand stapft um den Teich herum, der Rest folgt. Korja bleibt etwas stehen, macht die Augen zu und versucht etwas hörend wahrzunehmen. .. Korja hört ein leises Geräusch wie eine sehr hohe Stimme, die irgendetwas sagt. Eine Kinderstimme, oder noch heller, die fortwährend am Murlmeln ist. Korja zeigt, Achillea rufend auf irgendetwas im Wald (etwas weg vom Teich). Korja beschreibt den Ton, den sie hört. Der Trupp läuft in den Wald. Nach kurzer Zeit hört der Rest auch. Das Stimmchen, das mit ssich schimpfet. Vor dem Trupp erhebt sich ein Grab?(für Korja)hügel. Ein paar Bäume wachsen darauf. Man sieht auch eie humanoide Gestalt, in normaler menschlicher Größe, die leicht zusammengekrümt am Rande des Hügel sliegt. Daneben eine kleinere Gestalt, die wie ein hüfthoer Pilz aussieht. Diese zieht ab und zu am Fuß des anderen und schimpft vor sich hin. Die Gestalt spricht auf Isdhira. … Achillea… Am Boden liegt eine Elfe, die Schmerzen erleidet und sich windet. Achillea riecht erbrochenes. Die kleine Gestalt sagt: Du kannst hier nicht liegenbleiben, du kannst doch nicht hier einfach so und hüüft etwas hilflos herum. Der Pilz dreht sich erschrocken um. Das Wesen trägt nur einen pilzähnölichen Hut. Es handelt sich dabei offensichtlich um einen Kobold. Das Gesicht fast borkig, es trägt einen Blättermnatel und -hosen, steht erschrocken auf die Truppe. Der Kobold macht einen Satz zurück und schaut den Trupp an. Achillea: Sie.
Kobold: Sieh hat von den schrecklichen Pilzen gegeseebn, die in meiner WOhunng wachsen. .. Ich finde die kirbbeln komisch, mir macht das nichtas aus. Es sind schwarzviolette Pilze.
Ganrdohs.: ich möchte sie sehen.
Der Kobold führt Gandrosh zu einem Eingang in das Hügelgrab. Gandrosh sieht einen Durchgang hinab. Der Kobold macht eine kleine Kugel, die vor ihm auftaucht. Gandrosh sieht, dass eine Art Altar? in der Mitte des Hügelgrabes zu erkennen ist. Getrocknetes Blut darauf?! Gandrosh erkennt einige verweste Überreste von Vögeln, Schwäne? Rund um diesen Altar und darauf wachsen überall schwarzviolette Pilze. Gandrosh frägt sich, ob das vielleicht Rattenpilze sein könnten? Der Stengel ist mehr dunkelgrau als braun. Spree… Von einem nebligen blauen Leuchtne sind die Pilize umgeben. Der Geruch ist äußerst appetitlich für Gandrsoh. Er ist aber nichts von den Pilzen. Der Kobold steht entrüstet vor seiner Wohnhöhle. Er beklagt sich über die wuchendern Pilze. …
Koblad: Der schreckliche Mann hat die Schwäne auf dem Rosenteich eingefangen und tot gemacht und dann kamen die Pilze. Gestern kamen eine dicke Frau und ein dünner Junge und haben welche davon geholt. Der Kobold hat gesagt, dass sie alle mitnehmen sollen.
Gandrosh: Hier wurden unheiligerweise Schwäne geopfert und ich glaube, dass es namenlose Pilze sind und für mich riechen sie schon extrem verlockend. Vielleicht bruacht Sie eher ein Gebet?
Die Gruppe kümmert sich um die Elfe. Sie hat Schweiß auf der Stirn, hat aber keine Pocken im Gesicht.
Achillea und Aristo haben den Mund schon mit Wasser ausgespült. .. Achillea denkt sich, dass Heilkundige ihrer Sippe vielleicht gut helfen könnten oder Naheniel Quellentanz?
Die Elfe auf Isdhira: Meine Sippe ist nicht sehr weit. Achillea: Kannst du uns den Weg sagen, dann würden wir dich tragen. Achillea zaubert einen Balsam. (Spieltechnisch 9 Lebenspunkte). Der Elfe geht es nun deutlich besser, v.a. ist sie ruhiger. Korja nimmt Sie huckepack.
Gandrosh: Könnt ihr nochmal den Mann beschreiben? Kobold: Er hat ein großes Blatt vor dem Geischt gehabt. Und hat die Schwäne alle in meinem Wohnzimmer kaputt gemacht. Er hatte einen Mantel und ein hässliches Messer hatte er auch dabei. So etwa (deutet auf Metallewaffen). Er hat mich vertrieben! Ich bin dann geflüchtet, er bringt dann auch jemanden wie mich um.
Gandrosh: Wie lange ist das her, wann war das?
Kobold: Vor dem davorliegenden Vollmond, ich habe mich gar nicht mehr in meine Wohnung getraut. Ich war am See und habe mit den Karpfen gegessen. …
Die Gruppe unterhält sich mit dem Kobold über das Plizporblem in der Wohnhöhle. Der Kobold sagt: Da ist die Mondkraft besonders stark. … Ich muss dann mal anfangen, ein paar Vögel zu wecken.
Gandrosh: Wenn du den Mann siehst, sag ind er Burg Bescheid. Kobold: In der Burg, da geh ich nicht hin, da wohnt ein Klabautermann drin. Jendar ist etwas verwundert, aber gar nicht so verwundert.
Gandrosh: Pass auf dich auf, … Wie heißt du? Kobold: Wie heißt du? Gandrosh: Dann nenn ich dich Herr Pilzhut.
Korja spricht mit der Elfe und erzählt ihr auch einiges. Sanrai Sonnenhauch von der Sippe der Ulmenhüter. … Unser Sippenlager liegt viel weiter im Westen, aber eine halbe Stunde on hier gibt es einen kleinen Posten. Die Elfe wechselt irgendwann von Isdhira auf Garethi. …
Die Elfe: Mir ist bekannt, dass er (der Namenlose) am Ende von SImyala beteiligt gewesen sein soll. Die Sippe kümmert sich um die großen Ulmenwälder des südlichen Reischsforstes.
Schließlicht kommt aus einem Baum eine Strickleiter herunter, ein Elf eilt auf die Gruppe zu und wndt sich an Achillea. Achillea berichtet über Sunrais Problemen. … Weitere Elfen kommen hinzu und kümmern sich um Sanrai. Gandrosh betont immer wieder den Geweihten des Namenlosen und beschreibt dessen tun, auch in Bezug auf die Opferung der Schwäne sowie dem „Pilzvorkommen“. Die Elfen hatten vereinbart, nicht zum Rosenweiher zu gehen,aber es halten sich nicht alle daran. Die Elfen: Wo finden wir euch? Gandrosh: Beim ersten Haus vor dem Weiher?
Achillea fragt: Wißt ihr etwas über die Jagd? Die Elfen: Naheniel Quellentanz hat uns schon darüber informiert. Gandrosh: Es kann sein, dass der Namenlose Priester versucht, den weißen Hirsch zu töten. Falls ihr so etwas seht, lasst es nicht zu.
Die Gruppe wünscht Sanrai das Beste und verabschiedet sich. Die Gruppe merkt, dass die Morgendämmerung schon bald kommt. Die Gruppe kehrt ins Dorf zurück.
Falk scheitert biem Gespräch im Palas durch sein unpassendes Auftreten.
Die Gruppe: Der Gruppe draußen fällt auf, dass der FIrungeweihte hinkt. Er ist um die 40. Er trägt einen Vollbart, der graumeliert ist. Das Haar ist leicht gewellt, das Gesicht ist wettergegerbt. Man sieht, dass er viel Zeit draußen verbracht hat. Gandrosh beobachtet den Firungeweihten. Rechts trägt er einen Handschuh (einen Bogenschießhandscuh), links keinen.
Gandrosh: Ich habe gehört, dass Schwäne eurem Gott heilig sind. Ist das richtig? Volsjakow: Nicht dem Firun, sondern dem Ifirn. Gandrosh: Wir haben gehört, dass hier einige Schwäne rituell geopfert wurden. Volsjakow sieht ganz und gar nicht begeistert aus. Er meint, dass einige Dorfbewohner vom Verschwinden der Schwäne berichtet haben. Gandrosh: Sagt euch das etwas, wenn Pilze aus geopferten Schwänen wachsen? Aus den Schwan…
Volsjakow: Zeigt mir das nach der Jagd und wer immer dafür verantwortlich ist, werde ich zur Strecke bringen. Gandrosh: Können diese Pilze etwas mit dem Tod von Traviane zu tun haben? Volsjakow: Ich müsste das sehen, ich habe das ganze Dorf gefragt, ob sie etwas von dem Verbleib der Schwäne mitbekommen haben. Gandrosh: ZUfal.. eE s scheint so, dass eine Elfe davon gegeseen hat und wir haben sie gehört und haben die Pilze gesehen. … Volsjakow:…. Ich muss die Jagd jetzt starten, aber danach schauen wir uns das sofort an.
Die Jagd: Die Treiber werden instruiert, Falk gibt Marzahn den Hinweis, dass die Gruppe den Hirsch warnen solle. Marzahn und Falk sind in der Jagdtruppe dabei, .. von Streitzig „dissed“ Falk Radulf auf Grund der unpassenden Jagdkleidung und der fehlenden Jagdwaffe. Falk lässt sich nicht im geringsten davon beeindrucken. Naheniel ist kurz instruiert worden von Falk bzgl. des Paktes und der Umtriebe des Namenlosen am Rosenteich.
Die Treibergruppen werden instruiert und gehen los.
14.01.2023
22. PERaine 1021 BF
….
Große Gestalt in einer Kutte, die Bogen senkt. Sie beachtet uns gar nicht so arg. Der Nebel schließt sich, wir nehmen viele Bewegungen über uns im Nebel wahr, zahlreiche Waldspinnen lassen sich aus der Höhe auf die Lichtung herab.
Marzahn erkennt, dass die Gestalt eine metallene? Maske trägt. Marzahn denkt, dass die Person hinkt.
Kampf…..
Schon während des Kampfes nimmt Aristo die Spur des fliehenden Hirsches auf und folgt ihr nach Norden. Nach dem Kampf stoßen die anderen Helden hinzu. Nach einer Weile werden sie mit Tannenzapfen attackiert und treffen schließlich einen jungen Waldschrat: Nach einer kurzen Diskussion können wir ihn überzeugen, uns zu Ulfindel zu führen. Nach kurzer Zeit lichtet sich der Nebel auf eine Lichtung, die vom Flügelschlag hunderter Schmetterlinge erfüllt ist.
Auf der Lichtung auf dem sonnenbeschienen Gras liegt eine Frau auf dem Rücken. Ihr Haar sieht wie pures Gold aus. Das Haar ist sehr lang ( über einen Schritt). Auf dem Gesicht zeigt sich Kummer und Schmerz, sie wirkt sehr blass. Die Augen sind geschlossen, der ganze Körper wirkt zeitweise durchscheinend. Die Konturen scheinen sich teils aufzulösen und in den Bodennebel überzugehen. Das Kleid der Frau sieht wie aus Licht gemacht aus. Ihre rechte Hand hält einen ellenlangen Stab, der aus einem dunklen, rötlichen schimmernden Holz gefertigt ist. An der Spitze sitzt eine rote Rose. Neben ihr im Gras liegt ein Pfeil. Über sie gebeugt ist ein vier Schritt hoher Waldschrat, der ihr mit seinem Blätterhaupt Schatten spendet. Er selbst hat eine große Wunde im Brustbreich, in der er seine Hand gestreckt hat. Aus der Wunde läuft dunkelgoldenes Harz auf die Frau. Dort wo das Harz auf die Frau läuft, scheint ihre Gestalt wieder fester zu werden. Man sieht, dass er darunter leidet, Blätter verwelken, er stöhnt unter Schmerzen auf.
Der kleine Waldschrat rennt entsetzt zu dem alten Waldschrat.
„Kommt her ihr Lichtmörder, ich kann mich ja nichtmal mehr wehren.“ Sagt der Alte, als er uns sieht.
Und es wird „losgeheilt“: Aristo singt Heile heile Gänschen, Achillea zaubert mit den Worten „bha’sama sala bian da’o“ einen Heilzauber. Gandrosch stellt sich neben den Schrat und zaubert auch (einen Kraft des Humus). Und auch Marzahn zaubert einen Balsam Salabunde auf den Schrat.
Der Waldschrat: „Sie muss wieder mit ihrer Welt verbunden werden, um sich wieder vollständig zu manifestieren“ … „Es gibt ein Tor zwischen ihrer und dieser Welt, das muss wieder geöffnet werden.“ „Ich werde versuchen mit ihr zu sprechen.“ Der Waldschrat versucht in einer knorrigen Sprache zu sprechen. Man hört nicht, dass die am Boden liegende Frau etwas entgegnet. .. Trotzdem denkt man, dass der Schrat sich unterhält. Der Schrat: “Sie wird sich mit ihrem Stab verbinden.“ Der Waldschrat nimmt seine Hände aus dem Körper heraus. Die Gestalt der Frau löst sich nun endgültig in einen Nebel auf und dieser legt sich in wirbelnder Spirale um den Stab, der nun von einem sich immer wieder um den Stab windenden Glitzern umhüllt ist. Marzahn weiß, dass das Holz des Stabes Blutulme ist, wahrscheinlich geformt.
Schließlich lässt sich der ältere Schrat nach hinten sinken und nach wenigen Sekunden öffnet er die Augen: „Der Stab wird den Weg weisen.“ … „Name seines Sohnes“ kann euch zu den heiligen Wassern führen. „Ihr müsst den Brunnen wieder zum fließen bringen, dann öffnet sich das Tor und sie kann wieder die Kraft aus ihrem Reich nutzen.“ Der Waldschrat überreicht den Stab Aristo, der ihn entgegen nimmt. Der Schrat sagt schließlich: “Der Brunnen ist in den Feengrotten, dort wurde einst das Tor von Elfen geöffnet.“ … Die Elfenmagie und die Magie Ulfindels wurden dort einst verwoben und so die Feengrotten erschaffen. … Der Schrat: “Die Zeit drängt. Wenn es nicht rechtzeitig gelingt, dann kommt der Lamifaar frei. Das Wesen dient dem Rattenkind, Ulfindel hat es eingekerkert. Wenn es wieder freikommt, wird das verborgene Geheimnis dem Rattenkind offenbar.“
Wir beschließen, schnell zu gehen. Marzahn nimmt den Pfeil mit. Schwarze Federn, Holz in schwarz. Der kleine Waldschrat legt dann los und wir folgen ihm zügig. Schließlich nach einer Stunde hören wir ein lautes Rauschen.
Achillea sieht links, Marzahn hinter sich eine humanoide Gestalt. … Kurze Verwirrung: Nach einigen Fragen meint der kleine Schrat, dass es von Elfen gemachte Elfenstatuen sind. Wir hören den Wasserfall. Waldmeisterduft erfüllt unsere Nasen, wir kommen an Elfenkastanien vorbei. Schließlich kommen wir zu einem himmelblauen Waldsee, der von einem 60 Meter hohen Wasserfall gespeist wird. Am Ufer finden sich zahlreiche Spuren von elfischer Steinmetzkunst. Der junge Waldschrat läuft ans Ufer und zeigt aufs obere Drittel des Wasserfalls. Dort ist der Eingang.
Achillea schwimmt mal Richtung Wasserfall, um sich das anzuschauen, sie hofft, durch einen Tauchgang einen Mechanismus zu finden, eine elementare Brücke zu errichten, findet jedoch außer einigen umgestürzten Elfenstatuen nichts. Ein Teil der Helden beschließt, eine Wanderung zum oberen Ende des Wasserfalls zu machen. Nach einer an Abschürfungen reichen Tour kommt man oben an und überlegt, wie man mit den wenigen vorhandenen Seilen jemanden abseilen könnte. Währenddessen gelingt es Achillea unten am See unabsichtlich durch ein Lied ein Feenwesen anzulocken, das aber offenbar nicht in Isdira oder Asdharia mit ihr kommunizieren kann. Jedoch holt es bald einen Freund hinzu, der mit ihr spricht. Es verspricht, ihr zu helfen. Und während oben die Helden mit ihren Knotkünsten an ihre Grenzen stoßen, versprechen die Feen, den Wasserfall so zur Seite zu lenken, dass ein Abseilen von oben einfacher wird. Als nach einer weiteren Klettertour schließlich alle oben sind, halten die Feen ihr Wort und es gelingt schließlich allen, sich bis zum hinter dem Wasserfall liegenden Eingang abzuseilen.
18.02.2023
22. PERaine 1021 BF ?
Die Höhle endet nach wenigen Schritt an einem großen Portal. Die Höhlenwände sind mit Reliefs und Gemälden (die von einer Kalkschicht überzogen sind) verziert, also alles nur noch rudimentär erkennbar. Man sieht Szenen von Elfen, die sich bei der Jagd befinden. Neuartig sind Bilder von in der Luft fliegenden Schiffen. In der Höhle stehen vier etwas über 2 Schirtt große Elfenstatuen. Mit Flechten und Moos übewuchert. Vier Elfen beim ausgelassenen Musizieren: Laute, Fläte, Harfe und Sänger. Im Hintergrund ist jetzt ein verschlossenes steinernes Portal. Oberhalb des Portals ist ein Riss, durch den die Feen durchgeflogen sind (reicht für Feengröße, für uns zu klein). Der Stein sieht wie schwarzer/dunkelgrüner Marmor aus, drei Meter hoch, geschlossen und mit Blumenornamentik überzogen. Marzahn macht seinen Stab zu einer Fackel. Wir haben leider kein anderes Leuchtmittel gerade dabei. D.h. Achillea kann gut sehen, der Rest geht um Marzahn herum, um etwas sehen zu können. Zu den Szenen: Es kommen häufig städtische Szenen vor, das wirkt auch für Achillea befremdlich.
Alle 5 Stufen gibt es Säulen die Auf Brusthöhe (so 160) steinerne Nachbildungen von großen Käfern. Hinterleibe zur Treppe gedreht, die Hinterleibe glühen wie von Glühwürmchen. Die Käfer sind handspannengroß. Das Licht ist gelblich-leicht ins grünlich gehende Licht. Achillea hört eine leise Melodie von weiter unten. Gesang? Weiter unten vernehmen auch die anderen die Melodie. Es ist eine elfische Melodie, von einer sehr komplexen Mehrstimmigkeit, von einem Instrument, das Luft benötigt (ein Blasinstrument?). Vielleicht vier oder fünf Stimmen? Achillea fühlt sich gleich deutlich wohler (harmonisch mit der Welt). Es kommt ihr wie eins der „Zauberlieder“ vor. Am Ende kommen wir in eine Halle (atemberaubend). Vor uns erstreckt sich ein Wald aus baumartigen 1-2 Schritt hohen Pilzen. Hier kommt der erdige Geruch her. Der Wald wächst in e.. Mildgrünes Dämmerlicht von der Höhelndecke weiter oben ausgehend: Ziemlich stark leuchtenden Flechten. In den Zwischenräumen befinden sich hellere, strahlende Punkte. Sind das gar Sternbilder? Die meisten Pilze sind beigefarben, manche sind braun. Hin und wieder sind Bewegungen von Insekten zu sehen, außerdem sehen wir hier ab und zu Feenwesen. Außerdem bis zu 1 Schritt! lange Schnecken. Es gibt sogar kniehohe Käfer. Aus Muschelsand gestalteten Weg gibt es. Wir gehen den Weg entlang. Auf dem Panzer einer Schnecke sitzt ein Däumling. Ein kleines Männchen mit einem winzigen Pilzhut. Aristo grüßt, der Däumling erwidert: Ihr hässlichen Kotzbrocken. Schneller (zur Schnecke)… Wir gehen weiter, kurze Zeit später ändert sich die Melodie stark. Aus eben noch harmonischen Geräuschen wrid auf einmal ein unglaubliches Kreischen.
Im Pilzhaus des Hochelfen:
SIber Lapislazuli ,
Achilleas Wissen über Urima SChicksalsgötting der Hochelfen (Manchmal bringt es leid: Schwert, Manchmal bringt es Glück: Füllhorn), die Augenbinde bedeutet, dass das Schicksal blind Leid und Glück verteilt.
Das Gemälde: Vier Märchenhaften Gestalten (Frau mit verbundenen Augen, das Schwert hölt / Nymphe sitzt auf dem Rand / Levschy, spielt auf einer Querflöte / ein Schlitten der von drei Schwänen gezogen wird) stehen an einer Ecke eines Brunnes mit Füllhörnern in den Händen, das Wasser der Füllhörner ergießt sich direkt in einen Brunnen.
Wir folgen dem Weg weiter, der Richtung Melodie führt. Nächste Halle: Ein See mit breitem Ufer, 50-60 Schritt Durchmesser. In der Mitte kleine Insel mit säulengeschmeckten Pavillon. Auf dem Seegrund lassen sich ganz schwache Lichtpunkte beobachten. Direkt am Ufer liegt eine Barke für vier Personen, die einem Schwan nachgeahmt ist. Kristalladern durchziehen die Decke. Jenseits des Pavillons ist ein weitere Ufer zu erahnen.
Der Pavillon:Im Inneren erkennt man eine Wendeltreppe in die Tiefe, etwa 20 Schritt tiefer kommt man heraus.
Am Ende der Wendeltreppe betritt man folgenden Raum: Kreisrund und besteht aus einer gläsernen Kuppel, durch den man den Wasser von unten sehen kann.
Im Raum dann Ausbruch dissonanter Melodie, Streit zwischen Korja und Marzahn, Abwarten der Dissonanz in der Kuppel. Danach nach oben gehen, Marzhan zaubert Wasseratem auf sich und versucht zum Füllhorn zu kommen. Die Schwimmerei wird allerdings problematisch. Er kommt mit einem Stein dann Richtung Boden. Schließlich bekommt Marzahn das Füllhorn in die Hände. Kampf gegen Einsiedlerkrebs unter Wasser.
Auf der anderen Seite des Sees: Ein Spalt und ein
Der Höhlendom: Hat ebenen Boden, der zentrale Blickfang ist ein Brunnen in der Mitte der Felsenhalle mit den Figuren aus dem Bild. Beckenrand aus blauem Auqamarin, die Statuen aus grünem Marmor.
Unterschied zu Gemälde: Sämtliche Füllhörner. ..
Zurück und ab in die nächste Höhle Richtung Melodie. Niedrigere Deckenhöhe, zwei Dinge bestimmend: IN der Mitte der Kaverne in beeindruckender Gestalt eine acht Schritt hohes Standbild eines Drachen aus purem Gold, ruhend mit hochaufgerichtettem Hals mit ausgebreiteten Schwingen. Über und über aus Gold bestehend. Um ihn herum sind vier leere Schalen aus Marmor gruppiert. Sie sind mit diversen Zeichen bedeckt, die den vier Elementen Pyrdacors zugeordnet Am Ostende des Höhlenabschitss gibt es weiteren Durchgang (Tropfsteihnhöhle) Richtung Musik. Im Südöstlichen Bereich Dutzend großer prächtiger Rattenpilze. Sie sind etwa einen Schritt von dem Durchgang entfernt.
Wieder Dissonanzen. Der Plan mit den Schalen wird erstmal verworfen, um schneller zu dem Ursprung der Melodien zu kommen.
18.03.2023
22. PERaine 1021 BF???
Nochmal zum Pilzhaus (nur die Beschreibung des letzten Males ergänzend): Magierflorett von Marzahn genommen. Vier Ringe von Achillea genommen: Ein goldener Ring mit Mondstein, ein Perlmuttring mit Aquamarin, ein silberner Ring mit Lapislazuli und ein schlichter silberner Ring. Antalareon ist der Name des Elfen.
Tod und Verderben habe ich erlebt und nur die Erinnerung und die Hoffnung blieb mir. Nun ist es Zeit, ins Licht zurückzutreten. Getan ist, was getan werden musste. Und bewahrt ist, was selbst den Schrecken schreckt. Da du dies liest, erweise dich des Erbes würdig – oder falle, wie auch wir einst fielen. Antaraleon
Kurz unterhält sich die Gruppe über die verfügbaren Kräfte:
In der ersten Gruppe fahren: Korja, Achillea, Aristo und Falk hinüber.
Szene im Nebel: Valsjakov gegenüber schwarzen Einhorn, das von ? geritten wird. Die reitende Gestalt trägt ebenfalls eine Kutte, die gänzlich eingehüllt ist. Man sieht das Gesicht, das eine Härte ausdrückt. Dem Gesicht fehlt ein Auge, dort ist ein Loch, der einem tiefen Schacht gleicht. Falk versucht sich weiter weg hinten ins Boot zu drücken. Die drei weiteren nehmen es mit Fassung.
Der auf dem Einhorn sitzende gibt Anweisungen, der Firungeweihte nickt mehrmals (alles läuft tonlos ab). 30 bis 40 Sekunden dauert es. Danach lösen sich beide Gestalten im Nebel auf.
Aristos Gedanken zu : Das schwarze Einhorn: Dreizehn Augen des Namenlosen sind die höchsten Sendboten des Gottes, die auf schwarzen Einhörnern reiten. ?Hieß der Wach von Zoltak`?
Aristo teilt seine Erkenntnisse mit, Achillea nickt bestätigend, Falk bewegt kaum hörbar seine Lippen, Korja gewinnt neue Motivation im Rudern.
Kurze Zeit des Ruderns später: Es taucht folgendes Nebelgespint auf: Wir sehen den Stamm des Baumes, der auf dem Wasser wurzelt? Vor dem Baum fliegt eine eine Elle großes Lebewesen (eine Fee) mit nachtschwarzen Falterflügeln, spindeldürren Armen mit sehr langen, Fingern daran. Ein tückisches halbmenschliches Gesicht, das in einem gräßlichen Grinsen erstarrt ist. Viele kleine spitze Zähne, gespannte Lippen. Alle vier im Bott haben Angst. Dann erscheint ein Abbild von Ulfhindel in der Szene, sie packt das Feenwesen und drückt es auf den Boden. Das Wesen schreit (wir hören keinen Ton), es kratzt auch Wunden verursachsend. Aus dem Boden wachsen Würzeln, Äste umschließen das Wsenn. Das in einen Stamm hineinwächst, Ulfhindel nimmt irgendwann die Hände weg. Das Wesen wird wahrscheinlich von einem Baum eingeschlossen nun.
Schließlich kommen wir an dem anderen Ufer an, es ist nun wirklich laut. Wir springen an Land. Aristo und Falk bleiben an Land. Achillea und Korja machen sich auf den Rückweg. Achillea meint, dass der See etwa gleich breit sein müsste, wie der andere (60-70 Schritt). Achillea gibt Anweisungen und schaut, Korja rudert. Achillea sieht ein weiteres Bild, das auftaucht. Spinnen seilen sich von der Decke herab. Sie gelten einer Person, die auf einem Pferd über den See reitet: Der junge Allerich, durch einen Wald reitet und von Spinnen angegriffen wird. Sie reißen ihn vom Sattel und beginnen, ihn einzuspinnen. Bald ist er nur noch ein eingeschnürtes Paket!
Die zweite Tour wird mit fünf gemacht: Korja, Achillea, Marzahn, Gandrosh, Perdan. Es geht wieder Richtung andere Uferseite.
Eine Gestalt kommt wieder aus dem Nebel:
Für Achillea ist es ein Raubtierschädel, der sich aus dem Nichts schält. Ein Luchs/Berglöwe? Völlig überhöhten, dolchartigen Zähnen, an denen Blut und Eiter herunterläuft. Gesicht ist Mischung aus Elfen und Luchs, Teile des Gesichts sind verwest. Milchige, trüber Augen schauen dir entgegen. Sie füllt sich an Zerzal erinnert.
Für Gandrosh sieht es wie ein Abbild eines großen Raubtieres aus. Ählnich wie bei Achillea, allerdings eher wie ein großer Berglöwe oder ein großer Wolf? Er erinnert sich, dass er als Kind
Für Jorkaj: Ein gewaltiger Kopf einer Seeschlange erhebt sich aus dem Wasser. Rangar, der Erzfeind von Swafnir! Auch der Kopf offenbart Zähne, geifernd von Blut / Eiter.
Für Marzahn: Eine Mischung aus Drachen und Raben. Schnabel und Feder wie Rabe, restliche Gesichtszüge wie bei Drachen. Messerscharfe Krallen, die sich bald auf ihn herabstürzen werden.
Für Perdan…
Für Gandrosh und Achillea: Der Anblick ist auf sie persönlich fokussiert und stürzt auf sie zu. Gandrosh und Achillea springen panikartig ins Wasser!
Die Ruder sind wohl mit Ösen am Boot befestigt, Korja versucht Achillea noch zu greifen. Achillea ist allerdings schneller und schafft es ins Wasser.
Die Gestalt fährt wirklich Richtung Perdan herab, er versucht sich gegen den Nebel zu verteidigen!
Gandrosh versucht zu schwimmen, das gelingt aber nicht recht. Perdan trifft wohl in dem Nebel tatsächlich irgendetwas? Marzahn schägt vorbei. Das Wesen stürzt sich auf Korja, es fährt durch Korja durch. Gandrosch hat starke Probleme beim Schwimmen, Perdan haut auf das Wesen drauf.
Schließlich wird der Kampf gewonnen und alle kommen an… Begleitet von der harmonischen Musik gehen wir den Gängen weiter folgend. Marzahn ein Stück voran.
50 Meter Felsendom, zentraler Blickfang: Gewaltige Konstruktion aus über 20 kolossalen (20 bis 254 Schritt hohen Kristallsäulen, hohl, milchig durchschimmernd). Eine beeindruckende Windorgel, atemberaubend von Schönheit und Klang. Steine von der Decke tauchen auch alles in Licht. Rund um die Orgel kreisen kleine Windelementare und fahren durch die Gegend. Es wirkt fast wie ein Tanz, der die Melodie erzeugt. Weiterhin im Hintergrund ist eine Statue zu ereknnen. Enie aus weißem Maror zwei Schritt hohe Statue : Sitzender Elf in fremdartiger eleganter Kleidung, der Antaraleon darstellt. Er sitzt an Harfe aus Marmor gemeißelt mit zwölf sehr filigran herausgearbeiteten Saiten (wahrscheinlich aus Stein geformt). Die Harfe ist eine Standharfe. Die Statue ruht auf grünem Füllhorn aus reinster Jade. (Größe) … Die ganze Höhle ist rundherum von dichten Kolonien an Rattenpilzen überwachsen. Tausende Exemplare, alle eine Elle lang etwa. Man kann beim Wachsne Richtung Orgel zusehen. Immer wieder stoßen sie Sporenwolken Richtung Orgel aus . Die Luftelementare versuchen die Sporen zur Seite zu bewegen, das funktioniert nur schlecht als recht. An einigen Tielen der Orgel sind schon Sporen. Irgendwann wird die Orgel verklebt sein. Die Höhle hat hier keinen weiteren Ausgang hier. Es gibt noch einen Weg Richtung Statue der Höhle.
Noch eine Szene bei der letzten „Tour“ aus der Orgelhöhle hinaus: Firungeweihter in der Koboldhöhle beim Opfern der Schwäne (was wir schon vermutet hatten)
01.04.2023
22. PERaine 1021 BF
Beginn der Szene: Am See (Achillea mit Movimento als Otter, Marzahn mit dem Kopf unter Wasser wegen „Wasseratmen“-Zauber)
Marzahn taucht Richtung Gwen-Petryl-Stein auf dem Seeboden und versucht sich an dem Stein. (Am See sind auch Gandrosh und Falk)
Währenddessen ist der Rest der Truppe unter dem „Höhleneingang“ auf 15 Schritt Höhe. Aristo spricht mit Korja und Perdan. Er fasst sich ein Herz und zieht den letzten Ring an und dreht ihn einmal. Korja findet, dass Aristo auf einmal noch deutlich jugendlicher und noch sympathischer wirkt. Feen tauchen auf, die Schnecken bewegen sich Richtung Aristo und er ist einfach so sympathisch!
Aristo unterhält sich mit einem Schneckenreiter. Er erklärt dem Fee das Problem und … Die Schneckenreiter: Wir gehen nie da hoch, das ist uns zu anstrengend. Aristo: Meint ihr, ihr könntet mich mitnehmen oder in ich zu schwer. … Kurze Zeit später kriechen mehrere Schnecken Richtung Höhlenwand. Achillea verwandelt sich wieder zurück in sich selbst. Marzahns Wasseratem nach 10 Minuten durch.
Die Kristallhöhle ist mit übersät. Alle färmlichen geomatrischen Figuren (ROmben, Würfel, Pyramiden etc.) . Manche vereinzelt, manche in Gruppen. Das Licht in der Höhle wird auch teilweise aufgespalten durch einzelne Kristalle. Aristo fällt außerdem auf, dass es sehr spitze Kristalle gibt. Die Höhle macht eine leichte Kurve, d.h. Aristo erkennt nicht direkt die ganze Höhle. Aristo überzeugt die Schnecken, am Eingang zu warten. Aristo geht in die Höhle hinein, er muss vorsichtig sein, um sich nicht an Kristallen zu verletzen. Er sieht nach kurzer Zeit einen sehr großen Kristall in der Mitte des hinteren Höhlenteils. In der Kristallsäule eingeschlossen auf Brusthöhe ist das Füllhorn aus Mammuton. Der Kristall sieht sehr makelllos aus. Aristo geht Richtung Säule. Er rutscht etwas aus und bekommt einen ordentlichen Schnitt am Arm ab. Er geht weiter und schaut sich die Umgebung an. Die Kristallsäule ist sechseckig. Aristo hält den Stab an die Kristallsäule nachdem er es kurz mit sich selbst durchgepsrochen hat. Es tut sich nichts.
Währenddessen setzt die Disharmonie wieder ein. Kroja und Falk packen sich jeweils zwei der großen Wichtel, um sie vom Prügeln abzuhalten. Kurze Zeit später wächst Korja auf sechs Schritt Höhe an und wird sehr dünn. Sie kann sich allerdings hinsetzen.
Bei Aristo: Er berührt die Kristallsäule und tastet an einigen Stellen ab. Im fällt nicht direkt auf. Die Höhe des Kristalls ist etwa drei Schritt. Er ist sehr glatt. Aristo stellt sich vor die Säule, macht die Augen zu, stellt sich vor dort reinzugreifen. Er streckt die Hand aus und berühren eine glatte Oberfläche (des Kristalls ☹). Aristo überlegt sich, wie man einen hohen Ton hinbekommt. Er glaubt nicht, dass er so hoch singen kann. Aristo hält den Stab ganz nah an das Ohr, sagend: Ich hab dich nicht ganz so gut verstanden, kannst du es nochmal sagen? Ganz ganz kurz vermeint er vor dem inneren Auge das Pilzhaus Antaraleons vor sich.
… Einige Zeit später kommen wir darauf, dass der Levschi eine Flöte in der Hand hat. Achillea fieselt sie hinaus, wir kehren zügig um Richtung Kristallkaverne. Es wird überlegt die Flöte durch eine Fee hochbringen zu lassen. …. Achillea lockt durch Gesang Feen her, Perdan wird überzeugt sein Honighörnchen an eine Fee abzugeben. Die Flöte wird durch eine Fee nach oben gebracht.
Über Rufdistanz wird von Achillea erklärt, wie man eine Flöte „bedient“. Aristo beginnt zu spielen. Er geht etwas in die Höhle hinein und verletzt sich noch einmal. Schon etwas geschwächt überlegt er sich, wie er sich vor Kristallsplittern schützen kann. Er spricht noch einmal mit seiner Gottheit, denkt nochmal darüber nach. Er *trommelwirbel* fühlt sich noch beschwingter und setzt die Flöte an: Ein schiefer Ton kommt an, er wird noch höher und höher. Auf einmal wird der Ton lauter und der große Kristall fängt an zu vibrieren, es bilden sich kleine Risse. Aristos Prisma fängt an zu leuchten, die Gruppe sieht aus der Höhle diverse Lichtstrahlen „herausschießen“. Durch das Zentrum des Kristalls geht ein zentraler Riss durch und kurz darauf gibt es einen großen Knall mit durch die Gegend fliegenden Kristallsplittern. Zum Glück wird Aristo nur ganz leicht gestriffen an seinem Handrücken. Aristo sieht das Horn liegen inmitten des Kristallstaubs. Aristo kommt mit dem Füllhorn an den Höhleneingang, es geht ihm gut. Wir beraten, wie wir ihn herunterbekommen. Korja versucht einen Wichtel zu überreden, wieder groß zu werden. Allerdings, der Wichtel bläst die Backen auf und lässt schnell die Wucht entweichen. Korja wird kugelrund und hebt ab, wir halten sie unten. Korja wird mit dem Seil hochgelassen. … Aristo, sich am Gürtel von Korja haltend, geht in den Sinkflug. Er landet halbwegs sanft … Wir gehen Richtung Brunnen und setzen die Füllhörner ein. DOringe Rosen wachsen schnell hervor und schlingen sich locker um die Figuren des Brunnens. Als schließlich alle gewachsen sind, bilden sich Knospen, die den Dom in Rosenduft einhüllen. Sobald isch die Rosen geöffnet haben, beginnt Wasser aus den Füllhörner in das Beken zu sprudeln. Die Figuren beginnen sich zu bewegen! Die Nymphe rutscht an die Schwäe heeran, Urima schreitet am Rande des Deckens entlangm dle Levschi spielt Flöte und tritt neben den Schwanenschlitten. Alle halten dann die Hörner so, dass sie sich zu einem großen Strom vereinigen, es ist sehr viel! Wasser und das Becken ist im Nu gefüllt. Man meint, in der Ferne das Rauschen eines gewaltigen Kataraktes zu hören. Der Brunnen tritt über! Wir gehne von der Trppe weg und verwandelt den Gang in einen Wasserfall. Er wird wahrscienlich in den See Richtung Kuppel sich ergießen. Korja und Marzahn trinken von dem Wasser des Brunnens. Es geht Ihnen sichtlich besser.
Aristo und der Stab: Er geht mit dem Stab Richtung Rosen, hebt den Stab hin und sagt: „Hier Ulfhindel, vielleicht kannst du hier wieder wohnen.“ Der Levschi dreht sich um und grinst Aristo an. Er deutet mit der Hand in den Brunnen. Aristo legt den Stab in den Brunnen. Der Nebelschweif, der um den Stab war, gleitet ins Wasser. Der Stab selbst verwandelt sich in Nebel, der auch hineinfährt ind en Brunnen. Ein frischer Luftzug zieht durch die Höhle. Das Wasser beginnt zu sprudeln. Schließlich manifestiert sich genau in der Mitte des Brunnens die Gestalt einer Frau, erinnert an die Frau auf der Lichtung (Ulfindel). Man merkt, dass es hir deutlich besser geht. Zahlreiche Shmetterlinge erfüllen die Höhle. Goldenes Haar, Leib aus Wasser, Nebel und Luft erscheint sie in 2,5 Schritt auf dem Wasser schwebend die Gestalt der Holden. Milde mit wasserlbauen Augen … „Ich danke euch.“… Ich spüre, dass meine Kraft noch nicht ganz wieder da ist, aber ichw erde mich schnell wieder erholen. … Das ist eine der wichtigstens, dass ich künftig die Wcaht über diesen Ort und as Geheimnisj dieses Ortes bewahen soll. Anatalareon hätte es gerne selbst weiter übernpmmen, Aber in der Zei,t as die vorfvahren .. süprte der dass esein Licht verslchsöen wird und hat mich um Hilfe gebeten, diesen Ort zu bewahren. Vorfahren derjenigen, die jetzt über das Land herrschen: Damit sind wahrscheinlich die Nachfragen der GÜldenländer gemeint sein. Sollte wohl 2000-3000 Jahre zurück liegen. (Marzahn , Falk). Achillea weiß, dass die Kultur der Hochelfen vor etwa 4000 Jahren war. ANtalareon hat wohl noch 1500 Jahre danach hier mit der Wacht verbracht.
Ulfindel: Die Melodie wurde von den Hochelfen Simyalas erschaffen für einen bestimmten Zweck. Ich kann euch verraten, dass diese Melodie und ein bestimmter Kristall den ich hüte ein Geheimnis ist, der mit Simyala zusammenhängt und mit dem Schicksal der Menschen hier und darüberhinaus im Zsgf. Steht.
Im Verborgenen hat ein Kampf der Unsterblichen begonnen, dann wird sich zeigen, ob die Macht ohne Namen … Letztendlich wird die Mahct Simyalas dazu vevlt etwas beitragen, …
Auch wenn die Melodie dieses Orts jetzt bewahrt werden kann. .. Ist se notwendig, dass ich Allerich treffe und zwar noch vor Ablauf diesen Jahres. Bevor die Naeenlosen Tage wieder kommen.
Gespräcj ber Allerich…
Die Zeit hier verläuft nicht im seben Maße wie draußen. E sist wohl kurz vor den Namenlosen Tagen. Ich werde dafür sorgen, dass die Saat wietergegeben wir dund ich muss ihn mit dem Elfenkristall bekannt mahcen. Sollte er während der Tage ohne Naen een Bund zerstört, indem er Allerich tötet. Dann ann ich mih hier nicht mehr manifestieren und die Melodie geht damit verloren. Ulfindel: Ich habe vor einiger Zeit einen Diener des Wesens ohne Namen eingesperrt. … Mein paladin und sein Sohn (wahrscheinlich die Waldschrate). Sein Sohn weiß, wo ich das Lamifaar eingesperrt habe. Dort kann man wahrshceinlich das blutige Opfer vollbringen. Laut Ulfindel vollbringt es eine beosndere Macht, das Ritual über die Namenlose Tage zu vollbringne. à Das Ritual wird wahrscheinlich whrend der Namenlosen Tage stattfinden. … Ulfindel streift einige Male über die Flöteund rieht sie dem Levschi zurücken. Dann reicht der Lvbeschi die Fläte an Achillea weiter. Ulfindel hat geöhrt, dass Achillea am besten spielen kann. Diese Föte mag für eine Weil e Antalaraeon Zaubermelodie zu spielen. DSas ist ein mäcjtige sLied. Damit kann man das DUnekl aus ALleichrc Gesit vertreiben. Es wird ihn an den Bund und seine Abstammung erinnern. ….. Ulfindel macht das Wasser glitzernd und wir sollen einen Schluck nehmen. Wir ehmen alle einen Schluck. Alle Lebenspunkte und auf die Hälfte aller Astralpunkte aufgefüllt. Wir spüren zwar immer noch eine gewisse Müdigkeit in uns und trotzdem sind wir klar und entschlossen und frohen Mutes. Das Wasser hat diesen Effekt nur innerhalb. Wir laufen über Wasser. … Wir verlassen die Höhle und gehen über eine sanfte Brücke auf die andere Uferseite. Unten am Ufer steht der junge Waldschrat. In einigen Stunden sind wir dann an Ort und Stelle.
20.05.2023
Ende Rahja 1021 BF
In dem Spinnenbaum gehen wir nun aus dem Raum mit den mehreren von uns getöteten Spinnen heraus. Korja zuerst, gefolgt von Marzahn mit Gwen-Petryl-Stein, Nachhut sichert Falk. Korja und Marzahn erkennen in der nächsten kleinen Kammer folgendes: Steiler Gang nach oben. In der Kammer befinden sich drei Spinnen an den Wänden sitzend. Sie fressen gerade an einem kleineren Tier. An der Decke befinden sich vier Kokons (kleiner als Menschen). Es kommt zu einem kleinen Scharmützel, in dem sich Korja Schlag für Schlag durch die Achtbeiner hackt. Wir klettern den schmalen steilen Gang hoch. Ein zweiter „Schacht“ geht auch dann wieder nach unten, vielleicht der hohle Stamm? Korja und Marzahn sehen außerdem in der Innenseite des hohlen Stammes eingelassene Holzsprossen. Auch hört man von unten aus der Tiefe des Stammes ein Gesang. Wir klettern in folgender Reihenfolge hinunter: Korja, Marzahn, Falk, Achillea, Aristo, Perdan. Irgendwann sind wir vielleicht unter der Wurzelregion? Dann wird die „Holzleiter“ zu einer Strickleiter. Das führt wohl in eine große Höhle unter dem Baum, das Licht ist dpsterviolett und Öllampen erleuchtet.
… Wir sehen den Lamifaar, der schon einen Teil der Hand aus dem Wurzelgefängnis heraus hat. Direkt vor der Wurzelfaust (dem Gefängnis) stehen flankiert von sechs Spinnen mit dem Rücken zu uns der Geweihte (Prachtvolles Purpurorant mit goldener Verzierung und Symbolen). Daneben steht Allerich, dünner als wir ihn kennen. Beide sangen den finsteren Gesang, der Geweihte laut, Allerich leiser. Als Korja und Marzahn unten sind bemerken die Geweihten uns (Falk springt in dem Moment). Sogar Allerichs Züge sind verzerrt und leer. Die Krallenhand zieht sich in den Käfig zurück. Kampfbeginn!
Naheniel Quellentanz, dass der Schatten früher erwacht ist, ist als man gedacht hat. Ulfhilndel fordert das Versprechen ein, dass ..
Ulfhindel zu Allerich: Sei auf der Hut. .. Es wird der Tag sein, an dem sich die Waagschale in die eine oder andere Richtung wenden wird.
Der Mühen Lohn: 350 AP, SE –> Musizieren (Alle 1 SE, Achillea 2SE), Götter/Kulte, Geschichtswissen, Klettern
10.06.2023
02. PRAios 1022 BF
Nochmal Ulfhindels letzte Worte.
Ich danke euch für euer mujtiges Eingreifen. Ihr könnt noch nicht Ermessen, was ihr für die Welt getan habt. Doch ihr sollt wissen, dass ihr den Beginn von etwas schrecklichem vereitelt konntet. Wisset aber auch, dass der Feind eurer Welt schon die nächsten Ränke spinnt. Bald schpon wird der Zeitpunkt nahen, an dem er wieder zuschlagen wird. Sucht nun hjene Elfe auf, die Naheniel Quellentanz ist und sagt ihr dass der Schatten früher erwacht ist, als sie ahnen konnte. Richtet ihr aus, dass ich hir versprechen nichgt vergessen habe und nun die Zeit naht, da ich es einfordern werde. Bringt ihr diese Blüte.(Überigbt kristallenes Klästchten, das eine Rosenknospe enthält – von außen sehbar).
Sei auf der Hut. Wenn das Schicksal es will, werden wir uns wieder sehen. Es wird der Tag sein, an dem sich die Waagschale in die eine oder andere Richtung wenden wird.
Wir schlafen im Freien und fühlen uns sehr erholt auf einmal! Ateron Nordegg hieß der Geweihte des Namenlosen. Sein Meister ist ein Auge des Namenlosen, Allerich hat ihn nicht persönlich gesehen. Der Name des Auge des Namenlosen ist Zadig von Volterach. … Wir unterhalten uns etwas mit Allerich, Achillea fällt außerdem auf, dass sie die Flöte nicht mehr hat. Alessa ist dabei und die magischen Ringe haben wir noch. Irgendwann hält Knirz an. Wir sehen dann Felder auftauchen und sehen Burg Falkenwind. Die Wappen haben sich auch nicht verändert! Eine Magd begegnet uns, lässt einen Wassereimer fallen. Das ganze Dorf Falkenwind ist auf den Beinen und erkennt den Baron und uns. Wir sind schnell von Menschen umgeben. Unsere Habseligkeiten sind auf der Burg. Wir gehen zur Burg, der ganze Hofstaat versammelt sich schnell. Rahjagunde, immer noch in schwarze gekleidet, eilt die Treppe herunter und fällt ihrem Sohn in die Arme. Sehr glückliche Familienzusammenführung.
Rahjagunde erzählt uns, dass sich auch Naheniel erkundigt hat. Sie haben nie Spuren gefunden. Wir schreiben heute den 02. PRAios 1022 BF. Rahjagunde hat nur bruchstückhafte Nachrichten von der Schlacht an der Trollpforte. Sie weiß nur, dass die Schlacht sehr große Verluste nach sich gezogen hat. Der Reichsbehüter ist von .. Der Vormarsch ist gestoppt worden. Man hört, dass Darpatien sich aufgelöst hat und viele Adligen sind wohl gefallen. … Naheniel wird wohl mehr wissen. Allerich wird uns wohl begleiten. ..
Zu den Gegenständen: Linse à Marzahn schlägt vor, die Linse magisch zu analysieren.
Die Märchen und der Brief gehen an die Familie, so wie Druidentum und Hexenkult, sowie die Annalen des Götteralters.
Wir denken darüber nach, die Aljeeza, magisch zu analysieren. Achillea überlegt nämlich sich mit einer geeigneten Nahkampftechnik zu beschäftigen. Marzahn und Gandrosh schauen sich per Odem mal die Gegenst#nde (Aljeeza, Ringe und Glas) an. Magisch sind die Ringe, die Linse (Gandrosh findet die Magie als nicht übermäßig stark). Die Aleeza ist auch magisch.
Marzahn fängt an, die Linse zu analysieren. …. Es ist wohl eine Linse, mit deren Hilfe man einen Text nach Garethi in Kusliker Zeichen sieht. … Wir sind auf Brug Falkenwind immer herzlich eingeladen. ….
03. PRAios 1022 BF
Audienz bei Naheniquel Quellentanz: Allerich erläutert. Falk erl
Allerich holt olgendes heraus: Grün funkelnder, faustgroßer Smaragd. Im Inneren nebulöse Schlieren. Allerich meint, dass wir ihn auch studieren dürfen.
Ulfhindels Nachricht wird überbracht an Naheniel. Sobald der Atem Naheniels über die Knospe streift, steigt ein Ladifari empor. Es steht auf der Zehenspitze auf der Blüte. Es fängt an zweistimmig zu singen. Die Melodie kennen alle. Nach einigen Strophen sagt es etwas, aber ganz leise. Alle beugen sich vor. Naheniel antwortet auf Isdhira und Asdharia. „Ich verstehe dich leider nicht.“ Naheniel versucht es auf weiteren Sprachen. Es klappt wohl nicht so recht. Das Ladifari beginnt wieder an zu singen, es beendet die Melodie. Es zieht sich zurück in die Knsope und die Knospe zieht sich wieder zurück.
Naheniel erkundigt sich noch nach weiteren Dingen in der Feenwelt.
Wir bekommen diverse Informationen über die Geschehnisse an der Trollpforte. Borbarad ist wohl besiegt.
Nachlass: Markgrafschaft Heldentrutz wird zur Grafschaft Heldentrutz (war in Brins Nachlass verfügt.)
Wir besprechen, was wir sonst noch alles tun. à Biberstein über Gareth (Besuch Adalmar) ist das Ziel.
Marzahn überfliegt „Druidentum und Hexenkult – Die Macht des eisernen Willens“ um etwa zu wissen, was darin steht: Eine Beschreibung eines Lamifaars ist markiert. Nachtschwarze Lamifaare sind wohl .. Vor ihrer Verstoßung aus dem Feenreich waren sie von regenbogenfarbem Äußerem. Warum Lamifaare verstoßen wurden ist unklar: Sie werden von Bosheit und nimmersatter Neugier angetrieben. Man sagt, dass sie wohl den wahren Namen des Namenlosen Gottes suchen sollen. Sie können Träume lesen, Hexentiere bezaubern, Ratten herbereiufen. Sie ernähren sich von Blut und Rattenpilzen. Überall, wo ein Lamifaar ein Gehemnis aufgespürt habe, erwachse ein Rattenpilz.
04. PRAios 1022 BF
Naheniel kommt am Morgen des 04. PRAios zu uns:
Liebe Freunde, ich habe einen Plan gefasst: Ihr habt doch einen Freund in Gareth. Ich habe auch einen! Dieser Freund hat wiedrum einen, der einen Ladifari kennt. Vielleicht kann er mir helfen, dabei u verstehen? Es handelt sich um Trondvig von Bregelsaum, der ehemalige Markgraf von Warunk. Er hatte auf seinem Tafelberg einen aventuierenweit bekannten Pflanzen gehabt. Er hat sehr shcnell Freundschaft mit einer Fee (ladifrair) geschlossen. Asl er Warunk verlassen hat, hat er ienen riesigen Treck voller Pflazen nach Gareth gebracht. Ind er Tag hat drr Reichshbeutüer ihm einen Teiel der Palastgärten überalassen, wo er nun residiert. Vielleicht kann sein Ladifari mit meinem kommunizieren, sodass er vielleicht rausfinden kann, was meiner sagt. .. Außerdem würde Naheniel gerne das Grab des Reichsbehüters aufscuhen. …
Naheniel tritt die Reise direkt mit uns an Richtung Gareth in einem großen Tross (20 Personen Begleitung). Allerich reitet dann Richtung Burg Falkenwind.
05. PRAios 1022 BF
Nach zwei Tagen kommen wir in dern Nähe von Gareth an. Wir bemerken, dass viele Flüchtlinge direkt von Gareth weitergeleitet. Das Flüchtlingslager im Hippodrom ist auch geschlossen worden, es wird in alle Himmelrichtungen (außer Osten) weiterverteilt.
Wir werden im Palast eingelassen, was Naheniel Quellentanz aushandelt. Wir übernachten bei Adalmar in Gareth. Marzahn analysiert den Alaazar. Die Zauberwirkung ist mit einer Art „Infinitum“ besprochen, also permanent magisch. Etwas mit „Hellsicht“ ist dabei. Vielleicht eine Art Exposami? Eine Waffe, die eine bestimmte Art von Kreatur erkennt? Und vielleicht dagegen etwas besser ist. Etwas menschengroßes, aber keinen Menschen und keinen Ork. Vielleicht Echsenmenschen? Reichweite vielleicht ein Dutzend Schritt? Das elfische magische Florett wird nun von Achillea getragen.
06. PRAios 1022 BF
Wir fahren nun Richtung neue Residenz, was ein prachtvoller Bau in eslamidischem Stil ist. Es ist das größte und prachtvollste Schloss in Aventurien laut den Garethern. Die Gräfin sagt, dass das Gebäude vor etwa 200 Jahren begonnen wurde (auf Wunsch Kaiser Eslams) , der Bau dauerte wohl 90 ahre. Wir werden allerdings nicht zum Haupteingang gehfaren, sondern zu einem Nebeneingang. Ein älterer Mann mit etwas längeren Haaren empfängt Naheniel und uns. Naheniel stellt ihn als Trondvig von Bregelsaum vor. Eher niederer Adel in Darpatien, … Er führt uns ziemlich schnell in die Gärten. Wir haben dann einen Blick auf die Gärten. Auch hier wurde ein Teil des Geländes (der Pfauengarten) durch den Karakilangriff mit Brandsätzen. Der Reichsbehüter wollte den Teil des Parks als Mahnmal bewahren. In seiner neuen Eigenschaften als ..“Obergärtner des kaiserlichen Hauses“… hat er sich dem jedoch verwehrt und anstattdessen Gärten dort angelegt. … Er erläutert uns umfassend diverse Pflanzen, einige Zeit spöter kommt eine Fee herangeflogen, die um ihn herumschwebt. Alsbald schwerbt die Fee um Naheniel herum und landet auf ihrer Tashce. Er leitet uns zu einer Glashütte. Dort ist eines seiner Prunksützcke zu sehen: Die goldgesprenkelte Sphingenblume. Fast schwarze Blütenblätter. Wirkt fast wie eine hockende Löwin. Achillea frägt, ob er auch eine Alveraniare hat. Er bejaht dies nd meint, dass sie schon vor seine Ankunft hierherkam. Marzahn schaut nach Satuarienbusch an. Unser Weg führt uns an einer riesigen Blutulme vorbei, wir halten dort kurz in dem Schattend es Bames. Man sagt, der Baum sei uralt, älter als die Stadt selbst. Sein Name ist Argareth, Achillea begrüßt ihn. Marzahn hat noch keinene Satuarienbusch erblickt. Die Alverianare wcht in einem alten Teil des Gartenes in der Nähe der Blutulme. Sie ist gerade gold blühend mit roten Rändern. Sie ist auch einiges größer als die in Travingen. Dann bittet Naheniel am Fuße des Baumes zu warten. Dort holt die Gräfin das Kristallkästchen heraus und haucht darüber. Wieder öffnet sichd ie Rosenknospe, der Ladifari steigt daraus hervor. Die beiden Ladifari flattern miteinander etwas herum. .. Es beginnt wieder der Gesang. Naheniel schaut mit etwas Wehmut auf Trondvig. Am Ende des Liedes sagt Naheniel, dass die Rosenknospe ein Geschenk der Ulfhindel ist. Sie erläutert Trondvig das Problem, er sagt zu seinem Ladifari, dass er fragen solle, was Naheniel tun solle.
Throndwig scheint das auch zu verstehen, er teilt der Gräfin mit „Du liebe Naheniel sollst das Lied lernen von ihm. Es ist da, um das Lied beizubringen, damit du es spielen und singen kannst.“ Naheniel: „Das ist eine Herausforderung, die mich einige Monde beschäftigen wird.“ Naheniel bleibt noch einige Zeit bei Throndwig.