Das Levthansband

06.03.2021

Was passiert in der Zwischenzeit Rondra 1020 BF – Ende Rondra 1021 BF

Was wissen wir? In Darpatien wurden Truppen in Marsch gebracht. Reichsforst und Eisenwald wurden im Golf von Perricum von merkwürdigen Schiffen (Bäumen, seltsame Wesen) angegriffen. War besetzt mit Rondrageweihten.

Bei Eslamsbrück gab es eine Schlacht gegen die „schwarzen Horden“, Walpurga von Weiden war bei dieser Schlacht dabei. Ihr Mann Dietrad von Ehrenstein ist dort gefallen. Dort wurde das Magnum Opus der Nekromantie durchgeführt (alle Toten wurden direkt zu Untoten

EFFerd gab es große Fortschritte seitens der Schwarzen Horden. Während der Namenlosen Tage wurde Kurkum zerstört.

Beilunk schickt seine Truppen nicht nach Tobrien, sondern baut die eigene Festung auf.

Es gibt Daimoniden: Die unbesiegbare Legion von Yaq-Monith. Xeraan ist nun Herrscher von Warunk. Dann ist der Winter eingebrochen

TSA 1020

Ysilia wurde attackiert. Aus dem Yslisee ist eine Dämonenarche aufgestiegen und war entscheidend für den Fall Ysilias. Ein Eispfeil hat die Herrscherin der Stadt niedergestreckt. Galotta setzt sich als Statthalter ein und benennt die Stadt in Yol-Gurmak um.

Das Friedenslied von Atavar ist verstummt.

Das Blutbanner hat Ilsur wieder befreit (eine Rebellenenklave an der Küste).

Dexter Nemrod will gezielt nach Zeichen für Dämonenpaktiererei suchen.

Borbarad: Das gemeine Volk denkt, dass es ein wiedergekommener mächtiger Magier sein soll. Auch Galotta, Xeraan und Rhazzazore hört man.

Es gibt viele Berichte von Flüchtlingen

Beilunk hält (v.a. auch wegen den Praiospriestern).

1021 BF

Ende Rondra / Anfang EFFerd 1021 BF

Wiedersehen auf der Burg Hohenstein von Achillea, Aristo, Marzahn, Falk und Perdan. Sie haben als gemeinsames Ziel Lowangen.

Aristo wegen des TSA-Tempels, Achillea begleitet ihn, Marzahn wegen der OdL, Falk wegen Begleitung eines Wagenzugs. Es fällt auf der Reise nach Lowangen immer wieder Herbstregen

Die Reise geht über Yramis nach Lowangen. Bis auf einen Schwarzpelztrupp verläuft die Reise ruhig.

Nachdem wir die Stadt betreten haben.

Stadtviertel: Eidal ist geprägt von Handwerkskunst, Tempel des Ingrimm. Die Bunte Flucht ist das Künstler- und Elfenviertel mit Rahja- und TSA-Tempel. Altlowangen blickt ein bisschen auf beide Viertel etwas herab. Gildenhäuser, Zunfthäuser, die Akademie, der Magistrat liegen hier. Die Stadt verwaltet sich selbst. Die Stadt wird geführt von einem Magistrat, der obersten Verwalter einsetzt. Zünfte und Gilden haben die Herrschaft über die Stadt. Um die 12.000 Einwohner hat Lowangen, also sehr groß (zumindest für Falk). Die Lowanger haben eine straff organisierte Bürgerwehr mit knapp 1000 Mitgliedern. Eisenerz- und Silberminen kommen aus dem FInsterkamm. Lowangen ist Handelszentrum, Svelltaler Kaltblüter kommen von hier. Niedergelassene Handelskontore. Es gibt einen großen Phextempel. Einen Firuntempel ausserhalb der Stadt. Zwei Akademien (Beherrschungsakademie unter Oswyn Puschinske) und die Akademie der Verformungen unter Leitung Elcarna Erillions von Hohenstein. Beide Akademien haben die Stadt bei dem Orkensturm gestützt. .. Hesindetempel, Efferd, Borontempel und einen Schrein der Rondra.

Gandrosh sieht die Truppe am Lowanger Stadttor und kommt näher. Wir unterhalten uns über die Erlebnisse und Gandrosh brauch dringend Schuhe.

Das Viertel Eidal

Ein Erzzwerg ist Tempelvorsteher des Ingerimm- und ANgroschtempels.  (Auf der Straße Mährenstieg). Wenig später kommen wir am zweistöckigen Fachwerkhaus vorbei, das der Perainetempel ist. Verzierungen sind u.a. Störche. Die Hälfte des Daches ist besät. Dort wachsen viele Heilkräuter. 4 Geweihte und 1 Novize gibt es im Tempel.

In der Halle der Verformungen bekommen wir eine Audienz bei dem Großonkel Marzahns und Falks: Elcarna Erillion von Hohenstein.

Sulva, lange schwarze Haare. Etwas dunkler Teint, hochgewachsen. 85 Finger hoch. Tiefgrüne Augen, schlank, hat auch Bewegungen einer Tänzerin. Sie trägt Smaragdschmuck.

11. EFFerd 1021 BF

Da soll die Reise losgehen.

20.03.2021

11. EFFerd 1021 BF

Sulva (Priesterin des Rahjatempels zu Tiefhusen) wird von uns begleitet. Die Reise dauert etwa eine Woche. 2,5 D pro Person und pro Tag. Die Orkstämme in Richtung und um das Rhorwed sind folgende: Marrykai und Gravachai.

Am nördlichen Stadtor treffen wir uns morgens. Sulva erwartet uns schon. Ungezäumtes weißes Pferd, dass von ihr geritten wird. Sie hat weiterhin noch ein Packpferd dabei. Trotz des regenreichen Wetters trägt sie … rote Kleidung. Außerdem begleitet uns noch ein Nivese sowie ein Halbelf, der gerade herbeigelaufen kommt.Dunkelblondes, lockiges Haar. Haare hinter den Ohren geflochten. Trägt Degen an der Seite. In Kontrast zu dem Rest sind die zwei Mittzwanziger (Dualisten, streng schauend).Eine weitere berittene Frau mit zusätzlichem Packpferd, Kampfstab, braune lockige Haare gutassuehhend Mitte 40. Ist auch dabei. Sie hat viel Dinge dabei (Vielleicht eine Händlerin=?). Die Händlerin heißt Alwinia, Floriel heißt der Halbelf. Ilwedua und Bärfried Leineweber heißen die beiden Dualisten. Der Nivese heißt Akko  Achillea begrügt ihn auf Nujuka. Reisereihenfolge: Falk etwas weiter vorne, um zu spähen, Perdan am Ende der Truppe. Rest irgendwo im Pulk. Floriel lässt sich schnell nach hinten fallen, um Perdan zuzutexten. Floriel redet von einer Frau mit wunderhübschem Haar und strahlend blauem Augen. Stern von Tiefhusen, er ist unterwegs, um Elira zu freien. Sie ist die Tochter der Wirtin des Nordlichts. Die Mutter hält nicht viel von dem halbelfischen Rumtreiber etc. pp. Das Gepäck von Alwinia klappert so wie viele kleine Gefäße (aus Ton?).  Gandrosh: Was klappert so, du Töpfe dabei? Alwina: Ich verkaufe einige Schönheitsmittel. Gandrosh: Kann ich brauchen. Alwina: Darf ich fragen, wie es zu den Narben gekommen ist. Gandrosh: Komischer Stamm, Stamm jetzt weit weg. Alles Dummköpfe. Alwina: Man hat euch in der Jugend Narben zugefügt. Korja unterhält sich mit Alwina. Alwina pendelt wohl regelmäßig zwischen TJolmar und Lowangen. Es ist wohl einigermaßen sicher. Akko ist melancholisch während der Reise. Marzahn unterhält sich mit Akko nach einem halben Tag der Reise. Akko ist vor einigen Jahren nach Lowangen gekommen. Akkos Familie wohnt seit Generationen in Riva. Die Straße war nie gepflastert. Gegen frühem Nachmittag kommen wir an einer verrotteten Hütte vorbei, wohl schon vor langer Zeit niedergebrannt. War wohl eine alte Wegstation. Gandrosh steckt seinen Vulkanglasdolch in den Boden (er wird jedoch nicht kalt). Marzahn erkundigt sich darüber und ein Gespräch über Druidenrituale, magische Stabrituale und Zauber entspannt sich zwischen den beiden. Es gleitet über in einen theoligischen Austausch bzgl. Sumu, Los und die Zwölfe. Achillea sagt, dass man still bleiben muss, wenn man sich komplett verstecken will. .. Zwischen Achillea, Marzahn und Gandrosh entspinnt sich ein weiterer Dialog über die unterschiedlichen Zauberfertigkeiten (vor allem im Verwandlungsbereich).

Am Abend kommt ein Wegstation (Gut Handerthal).Gut besucht Davor lagern 5 Schwarpelze der Burkuzk. Urkuzak heißt der Anführer.  Die Drugasch (ein verfeindeter Stamm) hat sich in die Taschbrge zurückgezogen.  Die 5 Schwarzeplze sehen eher träge aus. Zunächst kommen wir ohne Wegzoll aus, die Frage ist wie wir am nächsten Tag wieder rauskommen.  Wir betreten das Hofgut. Akko blockt bei Fragen bzgl. Vergangenheit und Familie ab. Er ist sehr ungesprächig. Er hat sich als Pelzjäger verdingt, aber inzwischen wohl nicht mehr.

12. EFFerd 1021 BF

Die Schwarzpelze verlangen am Morgen keinen Zoll. Wir kommen bald in eine Sumpflandschaft.Gandrosh erkennt und sammelt etwas Donf ein.  

13. EFFerd 1021 BF

Zuerst erpäht Achillea einen Uhu, der uns auszuspähen scheint. Später hören wir lautes Wehklagen aus dem Wald: Aristo stürzt in den Wald, Falk hinterher, dann der Rest der Truppe. Eine Fee sitzt weinend vor einem schon seit mindestens 10 Jahren verrottenden Baumstamm. Aristo befragt die Fee. … Der Uhu heißt Nomo (laut den Feen). Die Feen kauen genüßlich an Perdans Früchtebrot. Nomo gehört zu Bringimox. Achillea meint, dass Bringimox ein Goblnschamane sei. Letzten Endes stellt sich heraus, dass Bringimox wahrscheinlich ein Hexer ist.

Gegen Abend kommen wir an einen Ort am Rande des grauen Waldes an. Das Dorf besteht aus 30 bis 40 Häusern und trägt den Namen Answell. Es gibt eine kleine Herberge mit Schlafsaal. Auf dem Dorfplatz erhebt sich eine alte Eiche. Es fällt auf, dass im Baum Halbmonde aus Kupfer, Vogelköpfe, Knochen ua. . Die Rinde des Baumes ist mit Blut bedeckt, dass von einem aufgespießten schwarzen Hahn, der in einer Astgabel platziert ist.  Bis auf Achillea erkennen dies alle als Tairachschrein. Nachts ist Akko unterwegs…. .. Achillea und Falk fragen Akko, was er denn jage: Er meint, dass er seinen Geist suche.

11.04.2021

14. EFFerd 1021 BF

Jetzt ist zumindest den Wachen klar, warum Akko immer etwas übermüdet ist. Wir brechen aus Answell auf. Nach Answell wird die Landschaft etwas lieblicher. Das Abendziel ist Svellmia. Ein kleiner Schwarzpelztrupp begegnet uns, mit leichtem Streitkolben- und Axtrasseln durch Korja und Falk kommentieren die Orks nur Grogo und „trollen“ sich dann. Der Svelt ist deutlich breiter geworden (150 Schritt inzwiscehn). Es ist ein relativ träge dahinfließender Fluß. Schließlich kommen wir in Svellmia an. Mehrere 100 Einwohner groß. Es liegt auf einem kleinen Hügel oberhalb des Svellts. Die Landschaft ist ansonsten eigentlich flach, wir sehen Rauchfahnen aus den Kaminen und hören die Geräuschkulisse eines kleinen Dorfes. Während des Orkensturmes wurde das Dorf mehrmals geplündert und sämtliche Tempel wurden zerstört. Die Hilval-Orks kontrollieren die Umgegend, diese fahren wohl eine milde Linie. Sie verlangen wohl nur Tribut, lassen die Stadt ansonsten aber in Ruhe. Man könnte hier auf ein Floß umsteigen, allerdings kommt das für uns nicht wirklich in Frage. Man sieht in der Stadt noch eine Palisade, die allerdings an vielen Stellen schwere Schäden hat. Wir kehren in der Fuhrmannseinkehr ein. Die Tempel sind nicht wieder aufgebaut worden. Auch die Geweihten sind wohl nicht mehr vorzufinden. Es entspinnt sich ein kleines Gespräch zwischen Sulva, Falk, den Dualisten und Floriel bzgl. Sinn des Lebens und wie Schwarzpelze zu behandeln sind. In Answell sieht man ab und zu Elfen. Die Gaststätte ist eine Mischung aus Treffpunkt, Gemischtwarenladen, Spielhalle, auch einige Prostituierte sind anwesend. Ganz generell im Svellttal sieht man, dass durch den Orkensturm auch viele Flüchtlingsbewegungen die Bevölkerung durchgemischt haben. Bohnen mit Speck sind das Standardgericht. Jeder Schnaps wird im Svellttal „Feuer“ genannt, angelehnt an den Thorwalschen Schnaps „Premer Feuer“. Wir sitzen dann nochmal beisammen. Die Nacht verläuft ruhig.

15. EFFerd 1021 BF

In der Nähe gibt es wohl eine Furt, durch den man den Svellt relativ leicht überqueren kann laut den Dorfbewohnern. Die Stute von Sulva heißt Stellona, diese scheut bei der Überquerung etwas. Gandrosh hat leichte Probleme. Schließlich kann Gandrosh jedoch die Stute Sulvas beruhigen und die Gruppe kommt weiter voran. Wir kommen aber unbeschadet auf der anderen Seite des Svellts an. Nun liegt der Svellt südlich von uns, am Nordufer folgen wir der Straße, die auch ab und zu durch Waldstücke verläuft. Der Wind hat zugenommen und wir sehen eine Stunde nach der Furt einen natürlich umgefallen Baum, wohl durch einen Sturm. Korja hackt und wird beraten, Gandrosh und ein Pferd ziehen den Stamm danach zur Seite. Wir hören in der Ferne Wolfsgeheul, was unüblich ist. Mitte 20, junge Frau, weißblondes Haar, strahlende wasserblaue Augen. Eine Halbelfe in Lederkleidung und mit Säbel. Sie tritt auf den Stamm.  Großer Kampf!!! Die Wölfe haben wohl alles niedergemacht der Räuberbande „Wasserwölfe“. Die Wölfe sind Silberwölfe.

11.04.2021

14. EFFerd 1021 BF

Jetzt ist zumindest den Wachen klar, warum Akko immer etwas übermüdet ist. Wir brechen aus Answell auf. Nach Answell wird die Landschaft etwas lieblicher. Das Abendziel ist Svellmia. Ein kleiner Schwarzpelztrupp begegnet uns, mit leichtem Streitkolben- und Axtrasseln durch Korja und Falk kommentieren die Orks nur Grogo und „trollen“ sich dann. Der Svelt ist deutlich breiter geworden (150 Schritt inzwiscehn). Es ist ein relativ träge dahinfließender Fluß. Schließlich kommen wir in Svellmia an. Mehrere 100 Einwohner groß. Es liegt auf einem kleinen Hügel oberhalb des Svellts. Die Landschaft ist ansonsten eigentlich flach, wir sehen Rauchfahnen aus den Kaminen und hören die Geräuschkulisse eines kleinen Dorfes. Während des Orkensturmes wurde das Dorf mehrmals geplündert und sämtliche Tempel wurden zerstört. Die Hilval-Orks kontrollieren die Umgegend, diese fahren wohl eine milde Linie. Sie verlangen wohl nur Tribut, lassen die Stadt ansonsten aber in Ruhe. Man könnte hier auf ein Floß umsteigen, allerdings kommt das für uns nicht wirklich in Frage. Man sieht in der Stadt noch eine Palisade, die allerdings an vielen Stellen schwere Schäden hat. Wir kehren in der Fuhrmannseinkehr ein. Die Tempel sind nicht wieder aufgebaut worden. Auch die Geweihten sind wohl nicht mehr vorzufinden. Es entspinnt sich ein kleines Gespräch zwischen Sulva, Falk, den Dualisten und Floriel bzgl. Sinn des Lebens und wie Schwarzpelze zu behandeln sind. In Answell sieht man ab und zu Elfen. Die Gaststätte ist eine Mischung aus Treffpunkt, Gemischtwarenladen, Spielhalle, auch einige Prostituierte sind anwesend. Ganz generell im Svellttal sieht man, dass durch den Orkensturm auch viele Flüchtlingsbewegungen die Bevölkerung durchgemischt haben. Bohnen mit Speck sind das Standardgericht. Jeder Schnaps wird im Svellttal „Feuer“ genannt, angelehnt an den Thorwalschen Schnaps „Premer Feuer“. Wir sitzen dann nochmal beisammen. Die Nacht verläuft ruhig.

15. EFFerd 1021 BF

In der Nähe gibt es wohl eine Furt, durch den man den Svellt relativ leicht überqueren kann laut den Dorfbewohnern. Die Stute von Sulva heißt Stellona, diese scheut bei der Überquerung etwas. Gandrosh hat leichte Probleme. Schließlich kann Gandrosh jedoch die Stute Sulvas beruhigen und die Gruppe kommt weiter voran. Wir kommen aber unbeschadet auf der anderen Seite des Svellts an. Nun liegt der Svellt südlich von uns, am Nordufer folgen wir der Straße, die auch ab und zu durch Waldstücke verläuft. Der Wind hat zugenommen und wir sehen eine Stunde nach der Furt einen natürlich umgefallen Baum, wohl durch einen Sturm. Korja hackt und wird beraten, Gandrosh und ein Pferd ziehen den Stamm danach zur Seite. Wir hören in der Ferne Wolfsgeheul, was unüblich ist.

Mitte 20, junge Frau, weißblondes Haar, strahlende wasserblaue Augen. Eine Halbelfe in Lederkleidung und mit Säbel. Sie tritt auf den Stamm.  Großer Kampf!!! Die Wölfe haben wohl alles niedergemacht der Räuberbande „Wasserwölfe“. Die Wölfe sind Silberwölfe.

01.05.2021

15. EFFerd 1021 BF

Den zweiten Teil des Tages verbringen wir in der Nähe des Baumes, an dem Gandrosh einen Zauber wirkt, der Äste und Blätter sprießen lässt und die Gruppe etwas heilt.

Des Nachts lagern wir auch dort, die Nacht verläuft ereignislos.

16. EFFerd 1021 BF

Gegen Mittag erkennen wir das Rhorwedgebirge.  Ariona Silbertau ist eine Kräuterhändlerin in Tiefhusen (Elfe). In der Nähe der Burg. Während des Tages besprechen wir nochmal die Geschehnisse in Gloranas Eisreich sowie die Informationen, die uns Gwynna die Hex über den Hexenzirkel im Rhorwed gegeben hat (die Geschehnisse vor 30 Jahren). Aristo weiß außerdem hinzuzufügen, dass es im Rhorwed einen großen Berg geben soll (Gold..?, Silber..?). Auf diesem Berg sollen wundervolle Blumen wachsen. Es werden tagsüber noch einige Gespräche geführt.

Des Abends machen wir am Zufluss des Sibra in den Svellt ein Lager auf.

Die Nacht verläuft ereignislos.

17. EFFerd 1021 BF

T‘Ragh ist der Hauptmann Tiefhusens, die Schwarzpelze hausen in der Burg Tiefhusens. Wir unterhalten uns über die Vorgehensweise, die bei dem Räubertrupp erbeuteten Waffen unterzubringen. Wahrscheinlich vergraben in der Nähe von Tiefhusen.

Gegen Abend erkennen einige von uns aus Richtung des Rhorwed, dass auf einem Hügel, der mehrere 100 Meter entfernt von uns ist, ein sehr großer Wolf steht. Zwergenhoch, mannshoch?. Er hat silbergrau glänzendes Fell und folgt uns mit dem Blick. Marzahn schlägt vor, dass wir dem Wolf eine Aufwartung machen sollen, Falk stimmt dem zu. Der Wolf läuft dann allerdings doch fort, als wir uns ihm nähern. Gandrosh/Marzahn wollen nochmal schauen, ob der Wolf aus derselben Richtung gekommen ist. Sie finden heraus, dass er aus Osten gekommen ist und wohl Richtung Norden gegangen ist.

18. EFFerd 1021 BF

Eine halbe Tagesreise von Tiefhusen entfernt wird das Nachtlager aufgeschlagen und die Waffen vergraben. Gandroshs Traum: Kristallener Wolf der seine Fänge ins Land geschlagen hat. Der Rorwhed kommt immer wieder darin vor. Es entspinnt sich wieder ein Gespräch über Magie und Sphärenwinde und die Trollzacker Stämme.

19. EFFerd 1021 BF

Richtung Tiefhusen. Der Name der Stadt Tiefhusen rührt von „Tiefhusen, die Häuser tief im Tal“. Die Stadt ist grundsätzlich von einer Mauer umgeben, in der Mauer gibt es allerdings eine Bresche in ihr im Moment. Die Tjolmarer Zwerge haben wohl ein Bündnis mit den Orks geschlossen: Für die Verschonung von Tjolmar haben die Zwerge bei der Eroberung der südlich gelegeneren Städte mitgeholfen. Am Ufer des Svellt gibt es eine Burg, die von den Schwarzpelzen eingenommen wurde. Neben der Burg erkennt man im Nordwesten einen Hesindetempel, noch auffälliger in der Mitte der Stadt gibt es einen Park mit Birken, aus dem eine rosafarbene Kuppel ragt.

Jesko Dirman fährt nach Rorquell von Tiefhusen aus. Im Goldschatz vielleicht zu finden?

Elbinya Wasserwolf hat die Brosche an die Kräuterhändlerin verkauft.

Die Kräuterhändlerin fliegt als Möwe über den Rorwhed.

Larka soll die Königin der Silberwölfe, in der Nähe des Berges Silberkrone. Manchmal kommt eine Wolfsfrau nach Rorquell. Kantala heißt die Wolfsfrau. Es gibt einen Nivesenstamm in der Nähe, das Winterlager ist in der Nähe. Ihr Haar ist schwarz, bernsteinfarbene Augen. Schmale zusammenwachsende Augenbrauen. Knochenspeer, Der Wolf, der sie begleitet ist ein Rauwolf.

Krilla könnte eine Hexe sein? (Rorquell) Sie bestellt wohl aus Tiefhusen (Ariona Silbertau). Ihre Tochter (hat rote Haare). Grüne Kleider trägt sie wohl.

Riesige schwarze dicke pockennarbige, schleimige, breite Kröte ist dort wohl erschienen (die hat wohl Menschen verschlungen).

29.05.2021

19. EFFerd 1021 BF

Abends soll eine Festivität zu Ehren der lieblichen Göttin stattfinden. Pavillons mit Sichtschutz. Die Wege sind gekiest aus runden weißen Steinen. Rotmarmorne Kuppel, auch Dach in die. Weiße Säulen bilden einen Säulengang rund um das Gebäude. Der Tempel ist vollkommen abgerundet, man erkennt keine Ecken. Rechts und links des Eingangs Kupferschalen. Eingangsportal aus roter Blutulme. Badebecken im Eingang des Tempels. Säulen sind auch mit Wein bewachsen.

Halblanges, blondes Haar, Grüne Augen, stoppeliger Dreitagebart, Ende 20, Anfang 30. Muskulös gebaut. Trägt Seidenkleidung und soll uns zur Hand gehen (Ein Rahjageweihter).  Die Rahjastatue zeigt die rauschhafte Selbstaufgabe in der Ekstase der Göttin.

Sie liegt auf einem Felsen, die gefesselten Hände dem Betrachter entgegengerichtet. Die Augen sind geschlossen, verzückt. Um die Hände ist die Rahjafessel gewunden. Der Raum ist in leichten Rosenduft gehüllt.

Hochgeweihte Alimee, Menschenfrau, schlank gebaut, glänzend braunes Haar, kurz bis zu den Ohren getragen. Vorne fällt es etwas länger in die Stirn. Grüne Augen. Kein südländischer Touch, scheint aus der Region zu kommen. Zierlich

Ein Paar: Gleiches Alter, optisch ähnölich: Wilderich und Wildelinde. Beide tragen das leicht gewellte dunkle Haar offen, blaue helle Augen. Wildelinde ist eher kleiner, mehr Kurven, etwas beleibter. In einem rahjageföllligen sehr weiblichen Sinne. Ihr Bruder eher schmächtig und schmal, androgyn, jungenhaft. Beides Geweihte.

Der Priester Bendeig hat uns schon beim Eingangsbecken empfangen.

Nach einer Vorstellung der Gewiehten führt uns Sulva zur Rahjastatue und legt ihr die mitgeführte Fessel um.

Rote Seide, goldene Stickereien. Unterscheidet sich auf den ersten Blick zunächst nicht von einem normalen Gürtel.1,5 Schritt lang, 2 Finger breit.

Hinter der Riganna. Wird als heilige verehrt. Brachte Rahkafessel aus HAvena hergebracht und hat Weine gepflanzt. Vor einigen Jahrhunderten hat sie aus dem dort untergegangenen Rahjatempel gerettet.

Ein etwas älterer Mann (über 50), kein Geweihter, wohl Koch des Tempels. Bringt ab und zu gefüllte Teigtaschen (mit Schinken/Käse).

Falk spricht dem Wein gut zu und versucht Wildelinde zu beeindrucken im zentralen Bad. Er erzählt und trinkt und erzählt. Schließlich tragen/unterstützen Wildelinde und Wilderich ihn schließlich in ein Separee, aus dem nach einiger Zeit ein Schnarchen ertönt. Später am Abend transportiert der Koch Falk Radulf mit einer Schubkarre ins Bett (ohne, dass es zuviel mitbekommen, bis auf die Heldengruppe).

Aristos Truam in der Nacht: Er fliegt, über Berge, Wolkenbergeauf eine untergehende Sonne zu, ein Tal mit einem einzelnen Tempel auf einem Hügel (Travingen/Ferling). Selbst die Hühner tauchen auf (gewaltig groß und furchtbar flauschig). Bunte, wilde, schöne Träume.

Es klopft sehr früh an Korjas Tür. Korja steht panisch mit der Waffe in der Hand auf. Die Magd Birsel, steht erschrocken da (Beschreibung: 40, zwei Zöpfe, blonde, zierlich, knubbelige Nase, grüne Augen).

Birsel: „Ihr werdet mit den anderen zusammen im Tempel erwartet.“ Korja: Kriege ich noch 10 Minuten?“ … Birsel weckt dann die anderen, einen nach dem anderen.

Birsel klopft mehrmals an Falsk Tür, er öffnet jedoch nicht (schläft er evtl. noch? 😊).

Die Gruppe hat wohl kein Kopfweh, wegen der Qualität des Weins.

Wir werden schließlich von Sulva und Alimee im Tempel empfangen, allerdings merkt man die Sorgen der beiden merklich. Das Band ist weg! Der Tempel wurde bestohlen.

In einem größeren Separee besprechen wir. Alimee:“ Wir dachten, dass die Rahjafessel, einmal hier im Tempel sicher sei. Es scheint wohl, dass wir uns geirrt haben.“ Die Tempelkatze hat

Am unteren Eingang: Stiefel. Erdbrocken (Größe irgendwo zwischen 195 und 180 ? ganz grob)

Am oberen Eingang: Leichtere Schuhe (Sandalen). Feuchterer Abdruck, etwas frischer. Später klären sich Birsel Spuren auf.

Knecht: Jannerlo (Hat auch Schlüssel) – kümmert sich um Pferde, Minna ist für den Garten zuständig (ist erst seit einem Monat im Dienste des Tempels, hat keinen Schlüssel für die Tempelhalle), Alrik der Koch, Quinya und Hagen (Generelle HIlftstätigkeiten, habne keinen Schlüssel).

Auf einmal kommt ein Zwerg in die Halle, gepflegte Kleidung (gute Leinenkleidung mit Rahjasymbolen). Alimee stellt ihn uns als  Kalum, Sohn des Kirindor vor. Er pflegt seit fast einem Jahrhundert die Heizungs- und Wasseranlage des Tempels.

… Achillea schaut mit Odem auf die Statuenknöchel, erkennt aber nichts magisches.

Bendaig kommt mit Quinya (19-20 Jahre alt?, hat Narbe in der Halsgegend, Ohr ist teilweise durch Schwert/-Axthieb abgetrennt, worden wohl eher alte Wunde) heran.

Quinya hat wohl nachts Wasser aus dem Brunnen geholt und hat jemanden am Zaun gesehen.

Sie meint, dass sie nicht viel gesehen hat. Quinya meint, es sei eine Frau mit hellem Gesicht (helles, silbernes, weißes Haar). Sie hat Quinya zugelächelt. Sie hat sich umgedreht und ist lautlos verschwunden. Elbinya ist hellblond.

Die Katze des Tempels heißt Yo.

Quinya, Minna, Hagen und Alrik sind Flüchtlinge.

Beschreibung Stallknecht Yannerlo, Minne, Hagen (hat leichtere Schuhe an) würden von der Größe zu den Spuren haben.

12.06.2021

20. EFFerd 1021 BF

Ende EFFerd ist die nächste Sommersonnenwende.

Wir stehen vor den drei Strassenhunden. Nach Spurensuche und mit Gandroshs Tiergedanken und Abrichten folgen wir dem potentiellen Dieb Richtung Perdans Zimmer! Korja will die abgeschlossene Tür eintreten, besorgt dann aber den Schlüssel zu Perdans Zimmer bei Kalum, der sich hier um die Heizungsanlagen kümmert.

….

Einige Zeit später: Auf Perdan wirkt Magie (Marzahns Odem: Intensiv, konzentriert sich auf die Kopfregion).

Hesindetempel: Aresia ist die Vorsteherin, eine Moha. Einige sind wirklich verwundert. Es gibt im Hesindetempel wohl eine ziemlich berühmte Malschule. Aressia hat wohl früher die Malschule geleitet.

… Schließlich wird mit Argelions bannender Hand der Zauber gebrochen.

Meriban hatte einen Bruder, der in der gleichen Stund geboren wurde: Khabla.

Rahja erlaubte Khabla mit ihr zu schlafen, Khabla gebor Levthan. 

Wir beschließen, schließlich am nächsten Tag Richtung Rorkvell aufzubrechen. Auch Akko wird zusätzlich angeworben.

Perdan und Korja haben Kletterutensilien besorgt.

21. EFFerd 1021 BF

Frühmorgens geht es Richtung Rorkvell. Nach einer halben Stunde näheren wir uns einem Fuhrwerk, das langsam in unserer Richtung unterwegs ist.

Gegen Abend begleitet uns durchgehend Wolfsgeheul und wir sehen die Lichter Rorkvells.

19.06.2021

21. EFFerd 1021 BF

Wir werden außerdem inzwischen von der Straßenhündin begleitet, die uns in Tiefhusen begleitet hat.

Die letzten Meilen Richtung Rorkvell sind ziemlich stark ansteigend und man sieht schon die schneebedeckten Gipfel des Rorweds. Nur wenige Gebäude verfügen über einen zweiten Stock. Einige Gebäude fallen auf: Zu Ortsbeginn kommt ein Borontempel mit einem umgebenden Boronanger. In der Mitte des Ortes ist wohl eine Art Rathaus/eine große Schänke oder etwas ähnliches. Es brennen schon einige Lichter in den Häusern. Auf einer Wiese hinter dem Ort stehen einige struppige Ponys. (Orklandponys?)

Beim Näherkommen erkennen wir, dass der Boronanger schon seit langer Zeit nicht mehr gepflegt wird. Marzahn läuft einmal um den Borontempel herum, um nachzuschauen. Marzahn spürt, dass  er nicht ganz so allein ist, wie er sein sollte. Er weicht etwas erschrocken langsam zurück. Gandrosh ist mitgekommen und stellt Fragen bzgl. Geister.

Marzahn untersucht die Blutulme hinter dem Borontempel. An der Blutulme hängt ein Orkkopf, auf dem Altar davor wurde wohl vor wenigen Tagen etwas blutig geopfert. Die Blutulme ist wohl ein Tairachschrein.

Gandrosh bereitet sich auf die Beschwörung eines Geistes vor, er macht mit seinem eigenen Blut einen Schutzkreis.

Es knarrt aus Richtung des Boronangers, man sieht eine dunkle Gestalt, langsam, gemessenen Schrittes auf Gandrosh zukommt. Es ähnelt einem Mann, der eine Glatze trägt. Die Hände sind in der Robe versenkt. Die Gestalt blickt auf die Flamme Richtung Gandrosh. Die Stimme wirkt etwas hohl ohne viel Substanz, manchmal scheint es mit dem Rauschen der Bäume zu verschwimmen. Er sagt: „Ich habe den Anger verteidigt.“ … Gan „Ja gegen die Orks, ich habe mich Ihnen entgegengestellt.“ „In dieser Form gelingt es mir besser, die Gräber zu schützen.“ „Sind die Gräber sicher?“ „Der Ork, der mich tötete ist gestorben.“ „Der Anführer hat ihn bestraft, er hat ihn getötet.“ „Ich werde nicht gehen, solange ich nicht weiß, dass die Gräber sicher sind.“ Gandrosh:“Habt ihr neben Orks auch Hexen hier durchziehen sheen?“ Der Priester wirkt nur irritiert. .. „Die Orks leben im Dorf, sie kommen nicht hierher, niemand kommt hierher.“ Sind die Gräber sicher? „Vor vielen Jahresläufen wurde ich erschlagen, als die Orks hierherkamen und die Stadt eroberten.“ Marzahns Erkenntnisse aus dem Analys: Er ist wegen einer Aufgabe hier, der Körper muss wohl im Tempel sein. Er ist wohl schon einige Jahre hier auf dem Anger. Bruder Boronatus ist der Name des Boronigeistes.

Mardugh Orkhan ist der Name des Häuptlings.

In dem Gasthaus werden wir zunächst Zeugen folgender Szene: Ein Thorwaler schmeißt einen Schwarzpelz aus der Tür

Der Wirt heißt Praiodan Erlwinger. Marzahn unterhält sich mit ihm. Der Wirt bittet uns, die Bewaffnung abzulegen.

Hauptmann Kerrgh ist die rechte Hand von Mardugh Orkhan. Gushrogh Drughai heißt der Tairachpriester. Mardugh Orkhan hat einen weißen Pelz.

Es ist wohl so,

Vor einigen Jahren soll Mardugh Orkhan vor einigen Jahren ein besonderes Meisterstück geschaffen haben, seitdem glänzen seine Augen und Haare von einem matten Goldton. Die Zwerge helfen ihm bei der Ausbeutung der Mine (Eisen?). Gandrosh frägt Praiodan: Gibt es hier auch Hexen. Praidoan verdächtigt Alwinia.

Die Nacht verläuft ereignislos.

22. EFFerd 1021 BF

Alwinia ist mit kleinen Adern von Eis überzogen, sogar im Haar. Einige Strähnen sind eingefroren. Sie ist in Decken gehüllt. Es kommt viel Rauch aus dem Kamin, eine große Hitze ist in der Hütte. Unter ihren Füßen ist eine kleine schwarze Schlange.

Die Nagrachhexe heißt Kyrjaka. Sie berichtete vom Levthansband und hat die Hexen zu dem Diebstahl angestiftet. Sie hatte die Wasserwölfe angeheuert.  Kyriaka hat das Levthansband wohl direkt benutzt. Die Finger schmorten in den Händen, Alwinia meint es handele sich um einen Dämon. Mit dem Band in der Hand hat Kyriaka isch in eine Wölfin verwandelt. Sie erinnerte an einen Silberwolf. Allerdings größer und dämonischer.

Während Marzahn Alwinia mit Analys untersucht, hört Achillea, dass draußen im Dorf Geschrei und Wolfsgeheul ist. Sie teilt dies der Gruppe mit, Falk öffnet die Tür und wird direkt von einem wildgeworden Silberwolf angesprungen. Der Wolf reißt ihm direkt eine große Wunde im Bauchraum.

Aber schnell zieht Korja ihre Axt, Perdan das Schwert, Achillea fängt an zu zaubern, genau wie Marzahn. Der Wolf ist schnell niedergestreckt. Achilea singt die Formel „bha’iza dha feyra“, der Wolf scheint einen aber einen hohen Widerstand gegen den Zauber zu besitzen. Korja und Perdan strecken den Wolf schnell nieder, Marzahn ist dann schnell in einen Berglöwen verwandelt und läuft aus dem Raum heraus und springt den nächsten Wolf an. Korja und Perdan folgen.

Währenddessen kümmert sich Achillea schnell mit dem Singen des bha’sama sala bian da’o um den verletzten Falk und die Wunde fängt an sich zu schließen.

Die Bewohner haben die Wölfe niedergekämpft. Schlussendlich fliehen zwei Wölfe, Marzahn setzt hinterher.

Alwinia sagt, dass die Wildheit sicher auf die Nagrachpaktiererin zurückgekehrt ist. Bringimox ist nicht Teil des Rorwhedzirkels. Die Hexennächte finden immer auf der Silberkrone statt. Schließlich wird Alwinia überzeugt, jetzt dann nach ihren Schwestern zu schauen. Sie läuft dann mit ihrem Stab und der Schlange los.

31.07.2021

22. EFFerd 1021 BF

Wir betreten die Gaststube nach dem Kampf.

Achillea fragt den Wirt folgendes: „Ist euch Kantala bekannt?“ Der Wirt: Ja, wir reden nicht sehr viel über sie im Ort. Sie ist scheu und etwas unheimlich, sie ist öfters mit einem großen Wolf unterwegs. Jesko im Krämerladen hat öfters Kontakt mit ihm, da er öfter Dinge mit ihr tauscht. Achillea sagt, wir sollen den Krämerladen.

Krilla (Kräuterfrau) und ihr Vater kennen sich evtl. besser aus im Rorwed, Pippa heißt die Mutter von Krilla.

Wir gehen danach zum Krämer Jesko, den wir schon als Fuhrmann kennengelernt haben. Kantala teilt sich ihre Höhle immer mit den Silberwölfen. Sie nennt die Silberwölfe immer Larkas Kinder. Irgendwo nordöstlich von hier in den Bergen (eine Tagesreise entfernt??). Wo die Höhlen genau sind, weiss Jesko nicht. Kerrg habe wohl einen großen Silberwolf erlegt und muss wohl bei diesen Höhlen gewesen sein.

 Laut Krilla muss man auf Silberkrone auf jedenfall klettern, zumindest wenn man von Süden hinaufgehen will. Von Norden weiß sie es nicht. Bis zum Fuß der Silberkrone wäre man in zwei Tagen.

Die Gestalt Mardughs ist ungewöhnlich. Die Hautfarbe ist schwarz, wie bei den anderen Orks. Sein Fell ist weiß. Er muss wohl schon in einem Greisenalter sein. Wenn die Sonne darauf fällt, kann man sehen, dass über sein Fell ein mattgoldener Schimmer läuft, wie auch ab und zu über seine Augen ein goldener Schimmer läuft. Er trägt eine sehr gut gemachte Lederrüstung. An seiner Seite ist ein kunstvoll gearbeiteter Arbach. Als dritte Person steht noch ein Zwerg da (er ist mittleren Alters). Der Tairachschamane ist nicht bei dem Treffen dabei.  Mhorag, Ogrik + Kerrg begleiten uns.

Schließlich wird folgende Einigung erzielt: Gandrosh ruft den Geist des Boroni und Mardugh spricht mit ihm. Außerdem begleiten uns drei Orks (Kerrg + 2 Begleiter) Richtung Silberwolfhöhlen.

Die Schwarzpelze schlagen gleich von Anfang an ein strammes Marschtempo an, oft können einige unserer Gruppe nicht mithalten und wir fallen ab und zu zurück.

02.10.2021

23. EFFerd 1021 BF

Gegen 3 Uhr in der Nacht findet ein Kampf gegen mehrere Wölfe statt (31.07.). Marzahn ward schwer getroffen.

Morgen um 10 Uhr sieht man plötzlich eine Frau, in Nivesenkleidung gehüllt. Schräg gestellte Augen, hohe Wangenknochen. Pechschwarze Haare. Eigentümlicher Silberschimmer im Haar. Das Haar wirkt wie dunkles grau. Leicht beunruhigende, helle Augen. Ziemlich schmale Augenbrauen, in der Mitte zusammengewachsen. Kleine Pelzstückchen auf der Kleidung, einige bunte Fäden, Raubtierzähne an Kette um Hals. Stützt sich an Baum ab. Knochenspeer in der linken. Neben ihr bis zur Hüfte reichender großer Wolf, der uns mustert. Es handelt sich dabei um einen Rauwolf mit silbernemen Einschlag.

Achillea sieht sich um, schreit Achtung auf Isdira. Falk greift nach dem Zweihänder (der Streitkolben war in der Nacht zerbrochen). Achillea sagt in gebrochenem Nivesich: „ ….

Fremde jagen Wolf, der krank ist.

Achillea: Haben dich gesucht wegen kranken Wölfen.

Kantala: Gift im Herzen, von Kirijaka kommend.

Achillea: Kann man heilen?

Kantala:

Akko übersetzt dann irgendwann: Das Herz der Silberwölfe wurde gefangen, es muss etwas mit Larka (Königin der Silberwölfe) passiert sein. Das Herz der S. Sie ein Niena-Lieska, Liskas Welpe, ein hl. Wesen. Wenn sie gefangen ist, sind die Wölfe voller Wahn. Kantala kann sich nicht nähern. Ruokol heißt der Wolf Kantalas. Sie waren wohl häufig bei den Silberwölfen. Ruokol selbst spürt selbst auch den Wahnsinn etwas … Er ist wohl halb Rauwolf und kann mit Kantalas Hilfe dem „Gift von Kiriyaka“ widerstehen.

Achillea: Weißt, du wo sie gefangen ist?

… In den Höhlen der Wölfe. … Es gibt wohl 200 Silberwölfe.

Achill ….

Es gibt wohl einen Tunnel durch den Berg durch die Höhlen der Silberwölfe…

Wir gehen los mit Kantala und schicken irgendwann auch die Schwarzpelze weg (sie werden als Führer nicht mehr gebraucht).

Später landet Alwinia dann mitten am Tag in der Nähe des Weges.

Sie sagt: Kiriyaka hat sich nicht mehr blicken lassen. Sie

Oberhexe heißt Xerinn. Xerinn ist bereit uns zu unterstützen. Die Hexen wollen Rache nehmen, Ansprüche ans Levthansband aufgeben. Für Sulva ist das in Ordnung.

Relativ schnell wird klar, dass wir gemeinsam gegen Kiriyika vorgehen. Vielleicht ist sie auch in der Höhle?

Ritual

Später auf dem Weg schlägt Gandrosh vor, dass er seinen Geist auch reisen lassen kann. Er will es nur tun, wenn es absolut notwendig ist. …

Diverse Unterhaltungen mit Alwinia, Gandrosh, Marzahn, Kantala über Strategie und ähnlichem.

Wir gehen weiter Richtung Höhlen. Immer wieder hören wir wahnsinnige Wölfe in unserer Nähe. Kantala setzt ab und zu wohl auch spezielle Fähigkeiten ein (spezielle Konzentration, Verbindung mit ihrem Wolf).

Schließlich kommen wir zu einem Punkt, von dem

Beschreibung: Unregelmäßig geformte Höhe, Durchmesser grob 30 Schritt. Die Höhle ist innen von Eis überzogen. Stalaktiten und Stalagmiten sind von Eis überzogen. Wasserpfützen sind gefroren. Am Ende der Höhle sieht man eine Frau auf dem Boden liegend. Sie hat ganz weißblondes Haar, sie ist zusammengesunken. Die Haltung ist so, dass beide Hände hinter dem Rücken sind (gefesselt?), es wirkt unnatürlich. Davor steht eine in sich versunkene Gestalt. Eine Frau, die der liegenden ziemlich ähnlich sieht. Sie hat auch silberweißes Haar. Sie steht auf einem kleinen Felssockel. Ihr Gesicht ist fokussiert und angestrengt, die Augen sind geschlossen.  Sie hält etwas in den Händen (zwei Fäuste groß), auf den sie sich fokussiert. Sie trägt ein hellblaues elegantes Kleid. Die Kälte geht wohl von ihr aus. Die Wölfe, die außen in der Höhle stehen. Wirken wie angezogen und abgezogen von der Mitte. Sie kreisen darum herum. Die beiden Personen sehen sich sehr ähnlich, beinahe wie Zwillingsschwestern. Sie hat einen bleichen kreisförmigen Gegenstand, der um Kiriyakis Hände gespannt ist. Kiriyaka scheint dadurch Schmerzen zu verspüren.

Nachdem Gandrosh zurück ist,

Weitere Frau dabei mit Alvinia. Die andere Frau wirkt wie Anfang 20, langes schwarzes Haar mit einem leichten Rotglanz. Sie reitet auf einem Besen. Bei sich hat sie einen schwarzen Kater. Sie trägt ein elegantes Kleid. Calaya da Ciella ist ihr Name. Mit ihrem Kater Amasso…. Längeres Gespräch über weitere Vorgehensweise.

Wir beschließen schließlich folgende Vorgehensweise: Wir lassen uns auf die Silberkrone tragen und verwandeln und gehen von da aus dann in die Höhle. Marzahn will sich lieber selbst

Bei dem Hexenzirkel handelt es sich um 6 Frauen und einen Mann. Wir werden gemustert. Alle haben den Fluch Kiriyakas wohl abbekommen. Xerinn tritt vor und sagt (langes tiefrotes Haar, bis fast u den Hüften heft. Grünes Kleid. Gesichtszüge und grüne Augen würden nicht so befremdlich wirken, wenn die Eisadern nicht wären.) Um die Beine schleicht ein blau-grauer Al’Anfaner Kater. Dies ist Eriyala und ihre Pechnatter Ilala. (Sie hat grüne Augen…) . Desidero ein Freund  aus Al’Anfa mit Katze Shantalla. Eisgraue Augen, schwarze Al’Anfanische Seide. Geshmina mit Smaragdnatter Jeshmine?. Alwinia. Eine weitere Hexe hat Kleidung : Weißes Leinenhemd, hohe Handschuhe, Lederhose. Blonde Locken, kurz. Im Nacken zu Zopf. Graue Augen, schwarz-weiße Katze namens Elwin. Shaya, stille junge Frau mit tiefen dunklen Augen. Enganliegende Lederkleidung. Sie hat einen Raben namens Alraxim dabei. Sari, nicht ganz so elegante Kleidung, eher bunt wie eine Gauklerin gekleidet. Sie hat ein Goldkopflöwenäffchen namens Lumisoya.

Weiterhin sind viele Harpyien dabei.

….

Einige Zeit später

09.10.2021

23. EFFerd 1021 BF

Aristo hat noch eine Nasenverletzung, die mit Wirselkraut behandelt wird.

Es wachsen hier wohl noch diverse Bäume, die auf dieser Höhe eigentlich nichts mehr zu suchen haben (u.a. Birken). Es gibt einen großen Feuerplatz mit einem großen aufgeschichteten Holzhaufen. Einige nichthexische Helfer (wahrscheinlich Familie Gargelmoos, Alrik und Eti??? // Kinder Brin, Emer und Alara) sind gerade am Aufschichten.

Wir werden von Alwinia zum oberen Höhleneingang geführt. Wir beraten, was wir tun sollten. Schließlich entscheiden wir uns durch den oberen Höhleneingang als Wölfe zu gehen (Marzahn als Spatz 4 Stunden, dann mal schauen).

Wir haben vor Beginn des Hexenrituals noch einige Stunden Zeit. Achillea schaut bei den Vorbereitungen zu und spielt ein harmonisches Lied. Falk ruht aus, wandert etwas herum und „stretched“ sich. Korja auch. Marzahn ist neugierig und schaut hauptsächlich den Vorbereitungen zu.

Shaya ist sehr viel mit dem Raben beschäftigt. Sie wirkt ein bisschen… sehr sehr jung. Sie schimpft ab und zu mit ihrem Raben, der auch Töne von sich gibt. Die Katzenhexen liegen auf der Wiese verteilt schlafend. Sari hingegen kommt öfter bei unserer Gruppe vorbei, lächelt Perdan an und schaut auch bei den anderen vorbei. Setzt sich neben Achillea hin, klopft etwas mit. Achillea nimmt bei Sari etwas wahr: Während Achillea spielt, macht der Affe sich an der Tasche Achilleas zu schaffen und verteilt den Inhalt über den Felsen. Sari fährt Lysaloya an: „Freundin, nicht machen!“ Das Äffchen schaut auf, nimmt einen purzelnden Silbertaler mit und haut damit ab. Marzahn vollfü+hrt den Tanz der Mada.

Dann geht die Praiosscheibe langsam unter und Phexens Schätze werden am Nachthimmel sichtbar. Es ist eine Neumondnacht. Schließlich kommt Kalaya zu Aristo und bittet ihn darum, sich hinzusetzen. Das Wirselkraut hat wohl schon etwas geholfen. Kalaya speichelt ihre Finger ein und drückt den Speichel auf den Nasenrücken Aristos, woraufhin die Wunde geheilt wird.

Es wird Wein und Saft ausgeteilt, die Hexen haben sich in prachtvolle Gewänder gehüllt,  die sehr weit geschnitten sind. Die Katzen schleichen um ….

Der Tanz beginnt, zunächst die Hexen. Sulva schließt sich aus freien Stücken sehr schnell dem Tanz an. Aristo wird als erster in den Tanz gezogen. Marzahn fällt etwas auf (Saray ist auf Kayala eifersüchtig, letztere hat Aristo zum Tanz geschnappt) und er geht zu Saray und fordert sie zum Tanz auf. Sulva zieht später Korja zum Tanzen herein, der Hexer schließlich Achillea auf galante Art und Weise. Sari erzählt Perdan einige Geschichten (auch schlüpfrige). Perdan und Falk n… Später wird es wilder… Marzahn und Shaya haben später dann ihren Spaß (Levthans Feuer). Schließlich steigert sich der Tanz, der eigene Geist wird frei von anderen Gedanken. Leiber berühren sich gegenseitig, Küsse werden ausgetauscht. Wie in einem Traum erinnert man sich an Liebesspiele am Rande. Eine gewisse Düsterkeit liegt dem doch etwas zu Grunde. Irgendwann fällt die Zurückhaltung aller Beteiligten. War da ein Ziegenbock unterwegs? Schließlich fallen wir in einen tiefen Schlaf.

24. EFFerd 1021 BF

Der Lärm ist auf einmal wirklich laut für uns. Der Qualm des Feuers sticht in den Nasen. Über das Feuer schauend sehen wir die nackten Leiber der schlafenden Hexen. Wir gegenseitig schauen uns an und sehen, dass wir nun Silberwölfe sind. Es ist frühmorgens.

Regeltechnisch als Wolf: MU, CH, KL bleibt gleich, IN steigt um 3, FF sinkt um 5, GE, KK und KO steigen um 1, Sinnesschärfe +5

Wir wachen sehr erquickt auf. Die Charaktere probieren ihre neuen Wolfsgestalten aus. Immer wieder übermannen uns kurz die Instinkte der Wölfe. Der Nagrachgeruch wird so stark, dass es an einer Stelle geistig verwirrend wird. Es gibt ein kurzes Bissgefecht zwischen Achillea und Korja. Aristo flieht und wird von Korja und Falk wieder zurückgeholt. Wir kommen schließlich nach 2 bis 3 Stunden an der Haupthöhle an.

30.10.2021

24. EFFerd 1021 BF

Hund von Gandrosh: Aqla

Schwein von Gandrosh: Grogu

Kiryaka: Zwei Worte, die sie spricht à Alle Wölfe verfallen dem Wahnsinn (wir auch). ….

Kampf, wir gewinnen.

Kiriyaka verschwindet als Schneesturm nach draußen (handelt sich wohl eher um Nichtmenschliches Wesen, hat kein Blut …)

Larka schließlich nimmt die Krone in Empfang: 

Sie wendet sich an uns in einer anderen Art: Sie dankt uns ..

Kiriyaka, wollte den Kraftquell der Erdmutter versiegen lassen….

Relativ schnell verwandelt sich Larka in eine Wolfsgestalt (2-3 Sekunden). Silberwölfin.

Um uns Dank zu sagen und….  Wir werden zu Wölfen des Rudels Larka,

Larka schleckt jeden einzelnen ab (vom Mail über die Nase bis zwischen die Ohren) und jeder hat ein bestimmtes Gefühl dabei.

Zu Akko sagt Sie: „Ich vergebe dir.“ Er hat stark gewinselt..

Auch Marzahn wird etwas später abgeschleckt. Ruokol und Kantala stehen am unteren Höhleneingang.

Alle spüren, dass sich etwas verändert nach dem Abschlecken Larkas.

Aristo hat nun eine weiße Strähne mit einigen schwarzen Haaren drin (in seinen generell sehr hellen blonden Haaren).

Großes Geheile..

Später kommt Alwinia und teilt uns folgendes mit: Über den genauen Standort des Hexenzirkels können wir nicht reden (Teil des Verwandlungsrituals, das stattgefunden hat).

Der Mühen Lohn

AP: 300, SE: Sinnesschärfe, Selbstbeherrschung, Raufen, Tierkunde, Tanzen, Adler Wolf (Achillea)

06.11.2021

24. EFFerd 1021 BF

Akko wirkt wie verwandelt, er ist gelöst und macht sogar ab und an einen Scherz.

Akko erzählt, dass er eine Schuld auf sich geladen hat. Bei Riva hat er einem Wolf nachgesetzt, einem Rauwolf. Bei den Nivesen ist die Jagd auf Wölfe eine Verfehlung, da sie hl. Wesen sind. Der Wolf hat sich als Nieia herausgestellt.  Der Wolf verwandelte sich nach dem Tod in einen Menschen.

Achillea: Warum hast du den Wolf gejagt? Akko: Ich weiß es selbst nicht mehr, genau es war die Gier nach einem besonderen Pelz.  Ich spüre, dass Larka den Fluch von mir genommen hat.

Achillea: Wie lange ist es her? Akko: Es war im letzten Winter. Ich glaube mit so wenig Schlaf hätte ich nicht mehr lange durchgehalten.

Man unterhält sich über die Pläne Kiriyakas: Marzahn erwähnt, dass vielleicht der Rorwed eine Art Schutzwall gegen die Umtriebe Gloranas bietet?

…. Einige Zeit und Diskussionen später versucht Achillea Kontakt mit den Wölfen aufzunehmen. Was Achillea auffällt ist, dass Sie meint, dass ihr Geruchssinn besser geworden ist. Riecht sie die Wesen besser und kann sie besser unterscheiden?

Wir schlafen ohne, dass wir Wachen aufstellen müssen. Die Wölfe, Kantala und Ruokol wachen über uns.

25. EFFerd 1021 BF

Einigermaßen erholt brechen wir Richtung Rorkvell auf. Die Reise verläuft ereignislos. Am frühen Abend kommen wir in Rorkvell an. Gandrosh ersucht Marduk Orkhan um ein Treffen.

Gandrosh sagt: Wir haben uns darum gekümmert, dass die Wölfe weder ruhiger sind.

Marduk Orkhan sagt, dass das schwarze Haus und das Feld davor ein verbotener Ort für die Mitglieder seines Stammes sein soll. Gandrosh sagt, dass Marduk Orkhan das dem Geist direkt sagen soll.

Kurz vor Sonnenuntergang wäscht sich Gandrosh und geht Richtung Borontempel zusammen mit Marzahn. Zwei Meter hinter der Schwelle liegen die Überreste des Priesters Boronatus. Er wurde nicht ausgeplündert, auf Grund der vergangenen Zeit ist jedoch nur noch das Skelett übrig.

Vom Dorfinneren kommt später ein Trupp von 6 bewaffneten Orks, die Marduk, Kerg und den Zwerg flankieren.

Kurze Zeit später erscheint der Geist Boronatus über seinen Überresten.

Gandrosh: „Bruder Boronatus, der Häuplting der hiesigen Orks ist bereit einen Schwur zu leisten: Dass die Orks die Gräber nicht betreten werden…

Boronatus setzt sich in Bewegung geradewegs auf Gandrosh zu. Gandrosh bewegt sich Richtung Marduk Orkhan. Vor dem gemauerten Tempel bleibt er auf den Steinplatten schweben.

Marduk Orkhan bewegt sich auf 4 Schritt Distanz zu Boronatus hin.

Gandrosh bittet den Orkhäuptling um den Schwur.

Marduk tritt vor und sagt folgendes: Das Reich der Orks ist das Reich der Lebenden. An diesem Ort gibt es nichts, was für meinen Stamm wichtig ist. Dieser Ort soll, dieses Feld soll von keinem Ort betreten werden. Das Reich Tairachs ist jene Ulme dort und nicht dieser Ort. Es ist euer Reich (deutet dabei auf den Borongeist). Kein Ork meines Stamms soll diesen Ort betreten. Das ist ab sofort Gesetz. Boronatus reagiert erstmal überhaupt nicht. Dann hört man ein ganz leises Flüstern und Wispern (Gandrosh, Marzahn, Achillea und Aristo hören es). Boronatus sagt drei Worte: Das letzte lautet „nicht.“ Dann .. „Weint um mich.“ Gandrosh schaut zu Aristo… Gandrosh Richtung Boronatus: Wo können wir euch bestatten hier auf dem Anger.  Boronatus schwebt direkt daraufhin vor den Steinplatten des Tempels hin und bleibt stehen. Gandrosh versucht mit bloßen Händen zu graben an der Stelle. Die Erde ist relativ locker, allerdings mit starken Bewuchs. … Grab, grab… Marzahn nimmt den Schädel an sich sowie die Kette des Boronatus. Alle Überreste werden zur Kuhle getragen und die Kuhle wird zugemacht. Nach zwei Stunden zeigt sich eine sehr gebückte Gestalt (ein ururalter Ork) bei der Blutulme. Der Tairachpriester blickt Richtung Boronanger, setzt sich dann allerdings bei der Blutulme ruhig hin.

Währenddessen 10 Schritt weiter … Aristo versucht nicht zu singen und fängt an: „TSA und ähm, der Herr Boron, der Unausweichliche. Hier den Boronatus, den empfehle ich dir an. Er ist von uns gegangen und wir wissen, … Er will nämlich zu der Boron. Schirme seine sterbliche Hülle … und sende Golgari an. … „ Er streut einige Blumen drüber und singt ein kleines Schlaflied. … Nachdem das letzte Wort des Segens gesprochen wurde, beginnt sich die Gestalt des Boronatus zunehmends aufzulösen. Währenddessen bedankt sich Sulva bei Boronatus ….

In der Nacht halten Korja, Perdan und Falk auf Falks Anliegen stramm Wache über den Tairachpriester…

26. EFFerd 1021 BF

Verabschiedung von Alwinia. Reise nach Tiefhusen.

28. EFFerd 1021 BF

Ankunft in Tiefhusen. Sulva bedankt sich vielmals bei uns für die Begleitung. Sie zahlt uns 50 Dukaten pro Person als Sold (das ersetzt die 2,5 pro Person pro Tag, die ursprünglich vereinbart waren). Wir verbringen einen schönen Abend im Rahjatempel.

29. EFFerd 1021 BF

Gandrosh fragt Falk nach seinen Plänen: Lowangen (Handelszug) à Hohenstein à Biberstein (Firungeweihter)  … Achillea: Ich habe mir angeschaut, was i…. Achillea will die große weite Welt kennenlernen und für die Verständigung zwischen den Völkern sorgen will. Es entspinnt sich ein Gespräch über individuelle Pläne, Heimat und Lebenswege.

30. EFFerd 1021 BF

Aufbruch von Tiefhusen aus Richtung Süden.

Erster Boron: Tiefhusen Aufbruch
80 Meilen (20 Std.) nach Svellmia
3. Boron Ankunft Svellmia
130 Meilen (34 Std) nach Lowangen
7. Boron Mittags Lowangen
42 Meilen (12 Std) bis Yrramis
9. Boron (ca.) Yrramis
85 Meilen (60 Std) bis Waldenbrück

06. BORon 1021 BF

Wir erreichen Lowangen und reisen direkt weiter…

Datum Ankunft Hohenstein?

Auf dem Finsterkamm liegt schon Schnee! Die Reise zum Hohenstein ist relativ unspektakulär.

Odlibert Drachwil berichtet, dass Waldemar von Löwenhaupt auf den Vallusanischen Weiden gefallen ist!